DE3445779A1 - Muenzregistriervorrichtung - Google Patents

Muenzregistriervorrichtung

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DE3445779A1
DE3445779A1 DE19843445779 DE3445779A DE3445779A1 DE 3445779 A1 DE3445779 A1 DE 3445779A1 DE 19843445779 DE19843445779 DE 19843445779 DE 3445779 A DE3445779 A DE 3445779A DE 3445779 A1 DE3445779 A1 DE 3445779A1
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DE19843445779
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English (en)
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Peter 4543 Lienen Brönstrup
Siegfried 1000 Berlin Seiler
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Manfred Holtkamp Elektro & Ele
TRENNER D WH MUENZPRUEFER
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Manfred Holtkamp Elektro & Ele
TRENNER D WH MUENZPRUEFER
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzregistriervorrichtung
  • Münzregistriervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Münzregistriervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 32 37 457 ist eine Miinzprüf- und -bewertungseinrichslr,g mwt einem Münzzulaufkanal, in dem Münzen unterschiedlicher Sorten nach mehreren Eigenschaften überprüft und sortiert werden und mit mehreren den einzelnen Münzsorten zugeordneten Münzkanälen bekannt. Den Münzkanälen ist eine Bewertungseinheit nachgeschaltet, die in Fortsetzung der jeweiligen Münzkanäle Schlitze aufweist, wobei in jedem Schlitz Kontaktfedern in der Weise vorgesehen sind, daß beim Durchfallen der Münze der dem jeweiligen Schlitz zugeordneten Münze kurzzeitig eine Kontaktbrücke über die Münze und die Kontaktfedern entsteht. Zur Auswertung der über die Kontaktfedern und/oder die Lichtschranke abgegebenen Signale ist eine Auswerteschaltung vorgesehen, in der die Auswertung nach Phasenlage und zeitlicher Aufeinanderfolge de Signale erfolgt. Auf diese Weise kann der sogenannte Fadentrick, bei der eine Münze an einem Faden am Münzdetektor hin und her vorbeibewegt wird, entdeckt werden. Wird ei Münze an einem Faden an den Kontaktfedern und der Lichtschranke zurückgezogen, so ist die zeitliche Aufeinanderfolge der von diesen abgegebenen Signale umgekehrt gegenüber der beim normalen Munzdurchlauf, so daß eine Fehlermeldung abgegeben wird. Es ist jedoch nicht angegebene in welcher Weise die bekannte Einrichtung auf diese wehlermeldung reagiert.
  • Es sind auch Münzprüfer bekannt, bei denen durch rein mechanische Mittel, zum Beispiel durch Häkchen oder Klappen sowie durch Federn verhindert wird, dafi an Fäden oder Drcnten befestigte Münzen nicht nach Erfüllung ihres bestimmungsgernäßen Zwecks wieder rückwärts aus dem Münzprüfer herausgezogen werden können.
  • Der Nachteil der Federn besteht jedoch darin, aaß bei dem Versuch, die Münze zurückzuziehen, der Faden abreißt und die Münze am hinter der Feder befindlichen Fadenende hängen bleibt, wodurch der Münzprüfer blockiert wird. Die Funktion der Häkchen und Klappen kann durch Schlagen gegen den Automaten oder durch ruckartiges Zurückziehen einer Münze beeinflußt werden. Dadurch ist es möglich, daß eine eingegebene Münze ihren bestimmungsgemäßen Zweck erfüllen und dann trotzdem wieder herausgezogen werden kann, so daß ein einwandfreies Funktionieren dieser Sperre nicht gewährleistet ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Iünzregistriervorrichtung mit einem.
  • Münzzulaufkanal, in dem sich mindestens zwei räumlich versetzt angeoranete Detektoren zur Feststellung des Durchlaufs von Münzen befinden und die Registrierung abhängig von der Durchlaufrichtung durch Auswertung d. Detektorausgangssignale nach Phasenlage und zeitlicher Aufeinanderfolge erfolgt, derart auszubilden, daß sie auch beim Zurückziehen von Münzen sicher und ohne Blockierung nachfolgender Münzeingabe arbeitet und hierbei nicht lediglich ein Fehlersignal abgibt, sondern selbsttätig in der geeigneten Weise reagiert, so daß die weitere ordnungsgemäße Funktion der Vo: "tg bei nachfolgenden Münzeingaben nicht beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Til des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung weist die Auswerteschaltung für die Detektorausgangssignale zwei Ausgänge auf, an denen Signale abhängig von der Durchlaufrichtung der Münze (n) auf treten, wobei jeweils ein Ausgang mit einem Aufwärts- und einem Abwärtszähleingang einer die Münze registrierenden Zählvorrichtung verbunden ist. Die Registrierung erfolgt somit in der Weise, daß bei normalem Münzdurchlauf eine Aufwärtszählung und bei dem normalen entgegengesetzten Münzdurchlauf, zum Beispiel aufgrund eines Zurückziehens der Münze, eine Abwärtszählung durchgeführt wird.
  • Bei einer vorzugsweise Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist das Ausgangs signal eines Detektors einem Integrator zuführbar, dessen Ausgang mit dem Löscheingang der Zähivorrichtung verbunden ist, derart, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Detektorausgangssignalmindestlänge die Zählvorrichtung rücksetzbar ist.
  • Dies bedeutet, daß, wenn eine Münze längere Zeit im Bereich dieses Detektors gehalten wird, der bisher registrierte Betrag vollständig gelöscht wird.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß ein dritter Detektor derart angeordnet ist, daß er nur Münzen mit bestimmter Mindestgröße erfaßt, daß an den Ausgang des dritten Detektors ein Signalvervielfacher angeschlossen ist und daß der Ausgang des Signalvervielfachers mit den beiden Ausgängen der Auswerteschaltung verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, in nur einem Münzzulaufkanal Münzen verschiedener Größe zu erfassen und ihrem Wert entsprechend zu registrieren, wobei die Durchlaufrichtungs-und Größendiskriminierung in geeigneter Weise miteinander kombiniert sind. Zumindest der dritte Detektor kann hierbei auf einem gabelförmigen Halter angeordnet sein, der in gewünschter Lage in bezuy auf den Münzzulaufkanal an diesem befestigbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache Anpassung der Registriervorrichtung an die jeweiligen Größen der zu registrierenden Münzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten AusfÜhrungsform einer Mü.nzregistriervorrichtung, Fig. 2 das dem Blockschaltbild nach Fig. 1 entsprechende Schaltbild, Fig. 3 Impulszeitdiagramme bezüglich des Durch laufs von Münzen in beiden Richtungen durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Münzregistriervorrichtung, und Fig. 5 einen gabelförmigen Träger für die Detektoren.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist einen Münzkanal 1 auf, der von den Münzen in vertikaler Richtung durchlaufen wird. Die normale Durchlaufrichtung verläuft von oben nach unten, das heißt in Richtung des eingezeichneten Pfeils. Seitlich des Münzkanals 1 in Durchlaufrichtung hintereinander sind zwei Detektoren 2 und 3 für die Münzen angeordnet. Diese beiden Detektoren bestehen aus Photoempfängern, denen auf der anderen Seite des Münzkanals 1 eine gemeinsame Photodiode 4 gegenüberliegt. Bei einem Münzdurchlauf in Normalrichtung gibt somit zunächst der Detektor 2 und anschließend der Detektor 3 ein Signal ab. Dei einem Durchlauf entgegen der Normalrichtung, das heißt von unten nach oben, tritt das Ausgancssignal zuerst am Detektor 3 und dann am Detektor 2 auf. Anstelle der optoelektronischen Detektoren können auch in beliebiger Weise anders ausgebildete Detektoren verwendet werden, beispielsweise Mikroschalter.
  • Die Ausgangssignale der Detektoren 2 und 3 werden je einem Impulsformer 5 bzw. 6 zugeführt.
  • Am Ausgang des Impulsformers 5 treten die in Fig. 3 mit B und am Ausgang des Impulsformers 6 die in Fig. 3 mit A gekennzeichneten Signale auf. Fig. 3a zeigt hierbei die Signale für einen Münzdurchlauf in Normalrichtuna und Fig. 3b die Signale für einen Münzdurchlauf entgegen der ormalrichtung. Bei einem Durchiauf in Normairichtung eilen die Signale B den Signalen A voraus. Jeder Impuls entspricht hierbei einer durchlaufenden Münze.
  • Die Ausgangssignale des Impulsformers 5 werden direkt einem Differentiator 7 sowie huber einen Inverter 8 einem weiteren Differentiator 9 zugeführt. Die Ausgangssignale des Differentiators 7 sind in Fig. 3 mit C und die des Differentiators 9 mit D bezeichnet. Diese sind in ihrer Polarität einander entgegengesetzt. An den Differentiator 7 ist ein Eingang eines NAND-Gliedes 10 und an den Differentiator 9 ein Eingang eines NAND-Gliedes 11 angeschlossen. Der jeweils andere Eingang der NAND-Glieder 10 und 11 ist mit dem Ausgang des Impulsformers 6 verbunden. Am Ausgang des NAND-Gliedes 10 treten demgemäß die Signale F und am Ausgang des NAND-Gliedes 11 die Signale E auf. Der Ausgang des NAND-Gliedes 10 ist mit dem Abwärtszähleingang eines Zählers 12 und der Ausgang des NAND-Gliedes 11 mit dem Al.fwärtszähleingang dieses Zählers verbunden. Bei jeder in Normalrichtung durchlaufenden Münze erhält somit der Zähler 12 über das NAND-Glied 11 einen Impuls, so daß der Zähler 12 entsprechend hochzählt. Am Ausgang des NAND-Gliedes 10 treten in diesem Fall keine Impulse auf Wird dagegen die Durchlaufrichtung der Münzen um.gekehrt, das heißt diese bewegen sich von unten nach oben, dann haben die einzelnen Signale den in Fig. 3b gezeigten Verlauf.
  • Hierbei tritt am Ausgang des NAND-Gliedes 10 fr jede Münze ein Impuls auf, so daß der Zähler 12 entsprechend herabzählt. Am Aufwärtszähleingang dieses Zählers treten hingegen keine Impulse auf.
  • Dies bedeutet, daß eine zunächst an den beiden Detektoren 2 und 3 in Normalrichtung vorbeigeführte Münze eine Aufwärtszählung veranlaßt, daß jedoch, wenn diese Münze anschließend wieder zurückgezogen und dabei an den beiden Detektoren 2 und 3 entgegen der Normalrichtung vorbeigeführt wird, eine Abwärtszählung stattfindet, so daß diese Münze nicht registriert wird. Diese Münze hat somit keinen Einfluß auf den Zählerstand. Weitere Maßnahmen sind grundsätzlich nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich.
  • Wenn der Zähler einen bestimmten Stand erreicht hat, wird in bekannte Weise der gewünschte Vorgang, beispielsweise die Ausgabe einer Fahrkarte, ausgelöst.
  • Als zusätzliche Maßnahme gegen Manipulationen ist der Ausgang des Impulsformers 6 noch mit dem Eingang eines Integrators 13 verbunden.
  • Diesem Integrator 13 wird über einen anderen Eingang eine Bezugsspannung zugeführt.
  • Sein Ausgang ist mit dem Löscheingang des Zählers 12 verbunden. Wird daher eine Münze durch eine Manipulation bedingt längere Zeit vor dem Detektor 3 gehalten, dann erreicht der integrierte Wert des Ausgangssignals A die an den Integrator 13 angelegte Bezugsspannung, so daß durch ein Signal am Ausgang des Integratcrs 13 der Inhalt des Zählers 12 gelöscht wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 entspricht dem Blockschaltbild nach Fig. 1 mit Ausnahme des Detektors 2, der nicht als Photoelement, sondern als Mikroschalter 14 ausgebildet ist.
  • Hingegen sind die Photodiode 4 und ein Phototransistor 15 für den Detektor 3 vorgesehen.
  • Die Impulsformerschaltungen 5 und 6 werden durch NAND-Glieder 16 und 17 mit jeweils zusammengeschalteten Eingängen gebildet.
  • Die Differenriatoren 7 und 9 bestehen jeweils aus einem Kondensator 18 bzw. 19 und einem Widerstand 20 bzw. 21. Der Integrator 13 enthält einen Speicherkondensator 22 und über einen Eingang 23 wird die Bezugsspannung zugeführt. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 enthält die gleichen mit den Bezugszeichen 1 bis 13 gekennzeichneten Schaltungselemente wie die Anordnung nach Fig. 1. Zusätzlich weist die Anordnung nach Fig. 4 noch mindestens einen weiteren Detektor 24 auf, der senkrecht zur Durchlaufrichtung der Münzen gegenüber den Detektoren 2 und 3 versetzt ist. Aus Fio. 5 ist die Zuordnung des Detektors 24 zu den Detektoren 2 und 3 sowie zur Photodiode 4 ersichtlich. Die Laufrichtung der Münzen verläuft in Fig. 5 senkrecht zur Zeichenebene. Der Detektor 24 dient zur Feststellung, ob eine eingegebene Münze eine bestimmte Größe überschreitet oder nicht.
  • Sprechen beispielsweise nur die Detektoren 2 und 3 an, während der Detektor 24 unbeeinflußt bleibt, dann besitzt die eingegebene Münze nicht die vorgegebene Größe. Sprechen dagegen alle drei Detektoren 2, 3 und 24 an, dann überschreitet die eirgegekene Münze die vorge4ebene Größe. Durch den Münzkanal 1 werden Deispnelsweise Munden mit zwei verschiedenen Größen geführt, wobei die kleinere Münze nicht vom Detektor 24, die größere Münze hingegen von diesem erfaßt wird. Die größere Münze habe beispielsweise den fünffachen Wert der kleineren Münze. Es ist auch möglich, Münzen mit mehr als zwei verschiedenen Größen durch den Münzkanal 1 hindurchzuführen, jedoch muß dann die Zahl der Detektoren entsprechend erhöht und die Auswerteschaltung entsprechend ergänzt werden.
  • Dem Detektor 24 ist ein Impulsformer 25 nachgeschaltet, an den ein Signalvervielfacher 26 angeschlossen ist. Der Ausgang des Signalvervielfachers 26 ist zum einen huber einen Differentiator 27 mit dem Ausgang des Differentiators 7 bzw. dem einen Eingang des NAND-Gliedes 10 und andererseits über einen Inverter 28 und einen Differentiator 29 mit dem Ausgang des Differentiators 9 bzw. dem einen Eingang des NAND-Gliedes 11 verbunden. Der Signalvervielfacher 26 bewirkt eine Vervielfachung der Signale C bzw. D nach Fig. 3 derart, daß hier jeweils statt eines Impulses fünf Impulse hintereinander auftreten. Wenn somit der Detektor 24 anspricht, werden dem Zähler 12 über den Aufwärtszähleingang bzw. Abwärtszähleingang anstelle nur eines Impulses fünf Impulse zugeführt, so daß der fünffache Betrag gegenüber einem Ansprechen nur der Detektoren 2 und 3 registriert wird. Auf diese Weise ist es möglich, den gleichen Münzkanal durch laufende Münzen in Abhängigkeit von ihrer Größe mit ihrem richtigen Wert zu registrieren. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung bildet eine geeignete Kombination eines Richtungsdiskriminators und eines Größendiskriminators für eingegebene Münzen.
  • Die Photodiode und die Detektoren werden gemäß Fig. 5 von einem gabelförmigen Halter 30 getragen, der mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel außen am Münzkanal in einer beliebigen Stellung angebracht werden kann, wobei für die Photodiode und die Detektoren entsprechende Fenster in der Wandung des Münzkanals vorgesehen sind. Die Detektoranordnung kann dadurch auf beliebige Münzgrößen eingestellt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Münzregistriervorrichtung mit einem Münzzulaufkanel, in dem sich mindestens zwi rEunalich versetzt angec-rdnete Detektoren zur Feststellung des Durchlaufs von Münzen befinden und die Registrierung abhängig von der Durchlaufrichtung durch Auswertung der Detektorausgangssignale nach Phasenlage und zeitlicher Aufeinanderfolge erfolgt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auswerteschaltung (5 bis 11) für die Detektorausganassigna^- zwei Ausgänge aufweist an denen Signale abhängig von der Durchlaufrichtunc der Münze(n) auftreten, und daß jeweils ein Ausgang mit einem Aufwärts- und eine Abwärtszähleingang einer die Münzen registrierenden Zäbivorrichtung (@2) verbunde: ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Auswerteschaltung zwei und UND- bzw. NAND-Glieder (10,11) enthält, deren jeweils einem Eingang das gleiche, aus dem Ausgangssignal eines ersten Detektors (3) abgeleitete Signal und deren jeweils anderem Eingang aus dem Ausgangssignal eines zweiten Detektors (2) abgeleitete Signale miteinander entgegengesetzter Polarität zuführbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Detektors (2) mit dem Eingang eines ersten Differentiators (7) und über einen Inverter (8) mit dem Eingang eines zweiten Differentiators (9) verbunden ist und daß der Ausgang jedes Differentiators (7;9) jeweils mit einem Eingang eines der UND- bzw. NAND-Glieder (10;all) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgang signal eines Detektors (3) einem Integrator (13) zufuhrbar ist, dessen Ausgang mit dem Löscheingang der Zählvorrichtuns (12) verbunden ist, derart, daß bei Überschreiten einer vorgegebenen 3etektorausgangssignalmindestlëngn die Zählvorrichtung (12) rücksetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Detektor (24) derart angeordnet ist, daß er nur Münzen mit bestimmter Mindestgröße erfaßt, daß an den Ausgang des dritten Detektors (24) ein Signalvervielfacher (26) angeschlossen ist und daß der Ausgang des Signalvervielfachers (26) mit den beiden Ausgängen der Auswerteschaltung verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Signalvervielfachers (26) miteinander entgegengesetzter Polarität jeweils einem Eingang der UND- bzw. NAND-Glieder (10,11) zuführbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Signalvervielfaches '26) Aber einen Differentiator (27) mit dem mit dem zweiten Detektor (2) verbundenen Eingang des einen UIYD- bzw. NAND-Gliedes (10) und über einen Inverter (28) und einen Differentiator (29) mit dem mit dem zweiten Detektor (2) verbundenen Eingang des anderen UND- bzw. NAND-Gliedes (11} verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dritte Detektor (24) auf einem gabelförmigen Halter (30) angeordnet ist, der in gewünschter Lage in bezug auf den Münzzulaufkanai (1) an diesem befestigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5067604A (en) * 1988-11-14 1991-11-26 Bally Manufacturing Corporation Self teaching coin discriminator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5067604A (en) * 1988-11-14 1991-11-26 Bally Manufacturing Corporation Self teaching coin discriminator

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