DE3445426C2 - - Google Patents

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Paul Elsner
Manfred 6550 Bad Kreuznach De Loennig
Heinz-Juergen 6531 Windesheim De Scherer
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geländerhalter für seitliche Führungsgeländer an einem Flaschen oder ähnliche Behälter fördernden Transporteur gemäß Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Solche aus der DE-OS 30 35 371 bekannten, mit Stütze bezeich­ neten Geländerhalter besitzen zur Halterung des Geländers einen in einem Oberteil verschiebbar gelagerten Tragbolzen und ein mit dem Transporteur fest verbundenes Unterteil, mit welchem das Oberteil über ein mit einem Feststellmittel ver­ sehenes Gelenk kraftschlüssig verbunden ist. Mit dem Fest­ stellmittel ist das Oberteil in unterschiedlichen Winkellagen in bezug auf das Unterteil festlegbar. Lineare Einstellungen des Geländers werden mit dem festlegbaren Tragbolzen vorge­ nommen. Da jedoch in den überwiegenden Anwendungsfällen der Geländerhalter nur für lineare Einstellungen des Geländers eingesetzt wird, bedeutet das Vorhandensein der Ein­ stellmittel für unterschiedliche Winkellagen des Oberteiles einen den Geländerhalter wesentlich verteuernden Aufwand. Außerdem wird das Gelenk durch die auf das Geländer wirkenden Kräfte unmittelbar belastet, was auch zum selbsttätigen Lösen und Verstellen der Geländerweite führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsbildenden Geländer­ halter nicht nur in seiner Funktion zu verbessern, sondern ihn zur Verringerung seiner Herstellkosten auch in seinem Aufbau zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Geländerhalter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Geländerhalters ist es unter Beibehaltung eines einheitlichen Unterteils möglich, lediglich durch Auswechseln des Oberteiles den Geländerhalter an unterschiedlichste Einstellagen anzupassen, wodurch das Oberteil die für seine Verwendung kostengün­ stigste Ausbildung erhalten kann, was geringe Herstellkosten für den Geländerhalter und somit Kosteneinsparungen zur Folge hat. So führt dies beispielsweise zu einem Oberteil speziell für lineare Einstellungen, wobei das Oberteil gleichzeitig als Haltemittel und Verstellmittel für das Geländer dient und das Feststellmittel des Gelenkes auch das Feststellmittel für das Geländer, bezogen auf die linearen Einstellungen ist. Durch die zwischen Oberteil und Unterteil vorgesehene erfin­ dungsgemäße formschlüssige Verbindung wird nicht nur das Gelenk von Kräften entlastet, es wird auch präzise die Ein­ stellrichtung eingehalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Transporteur mit zwei einander gegenüberliegenden erfindungs­ gemäßen Geländerhaltern in einer Ausführungs­ form, die eine lineare Verschiebung des Ge­ länders erlaubt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transporteur mit zwei Geländerhaltern gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transporteurs gemäß Fig. 1 mit einem Geländerhalter gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch den Geländerhalter gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Transporteur nach Fig. 1 mit dem erfindungsgemäßen Ge­ länderhalter in einer Ausführungsform, die eine Verdrehung erlaubt, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Transporteur gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit VI des Geländerhalters nach Fig. 1.
Mit einem in Fig. 1 lediglich durch die Seitenteile 10 und eine Transportkette 12 angedeuteten Transporteur T üblicher Bauart sind in den jeweiligen Anforderungen entsprechender Anzahl verstellbare Geländerhalter GH verbunden, von denen in den Fig. 1 und 2 nur zwei dargestellt sind.
Jeder Geländerhalter GH besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Unterteil 13, das einen als Wider­ lager dienenden Vorsprung 15 und eine in bezug auf Fig. 1 senkrechte Lagerfläche 14 sowie in seinem unteren Bereich innerhalb eines verstärkten Teils eine Durchgangsöffnung 16 aufweist durch die eine Schraube 17 ragt, mittels der das Unterteil 13 an einem Seitenteil 10 des Transporteurs derart verschraubt ist, daß der Vorsprung 15 an dem waagerechten Teil des Seitenteils 10 zur Anlage gelangt.
Im auskragenden Teil weist das Unterteil 13 ein rechteck­ förmiges Kopfstück 20 auf, das eine in bezug auf Fig. 1 senkrechte Ringnut 22 sowie ein dazu zentrales Durchgangs­ loch 23 besitzt; vgl. Fig. 1 und 4.
Dem vorstehend beschriebenen Unterteil 13 ist ein Oberteil 25 zugeordnet, das in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus­ führungsform eine nach unten sich erstreckende Schenkel 26 aufweisende U-Schiene ist, die an der der Transportkette 12 zugewandten Seite einen etwa rechtwinklig abgebogenen Trag­ arm 27 umfaßt, der eine in bezug auf Fig. 1 etwa waagerecht liegende Durchgangsbohrung 28 aufweist. Ein die Durchgangs­ bohrung durchdringender Tragbolzen 30 ist mit einer in bezug auf Fig. 1 senkrecht liegenden Tragschiene 31 verbunden, auf der das eigentliche Geländer 32 sitzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tragbolzen 30 eine Sechs­ kant-Schraube.
Wie aus Fig. 1 ferner zu ersehen ist, umfassen die Schenkel 26 des Oberteils 25 das Kopfstück 20 längs dort vorgesehener Führungsflächen 24, so daß das Oberteil 25 auf dem Unterteil in bezug auf Fig. 1 in der Zeichenebene verschiebbar gelagert ist. Im Stegteil des Oberteils 25 ist ein Langloch 34 vorge­ sehen, durch das ein Feststellmittel, z. B. Handstellglied od. dgl., im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sechs­ kant-Schraube 35 ragt, die in das Durchgangsloch 23 ein­ greift und über eine im Querschnitt ebenfalls U-förmige Spannplatte 37 das Oberteil 25 in der jeweils gewünschten Ein­ stellage mittels einer entsprechenden Mutter 38 mit dem Un­ terteil 13 unverrückbar verspannt. Der eine Schenkel 26 des Oberteils 25 trägt eine Skala 39, mit deren Hilfe eine ge­ naue lineare Einstellung des Geländers 32 in bezug auf den Geländer­ halter GH und damit auf die Transportkette 12 möglich ist (Fig. 7). Der Skala 39 ist am Kopfstück 20 ein Markierungs­ pfeil 50 zugeordnet.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform des Geländerhalters GH ist das Oberteil 25′ ein eine in be­ zug auf Fig. 5 waagerecht liegende Durchgangsbohrung 40 auf­ weisendes zylinderförmiges Teil, das an seiner Unterseite in die Ringnut 22 des Kopfstückes 20 des Unterteils 13 ein­ greifende Vorsprünge 42 aufweist. Ferner ist eine weitere zentrale, zur ersten Durchgangsbohrung 40 senkrecht liegende zweite Durchgangsbohrung 44 vorgesehen, deren oberes, ober­ halb der Durchgangsbohrung 40 liegendes Teil eine Gewinde­ bohrung 45 und deren unterhalb liegendes Teil eine Gewinde­ bohrung 46 jeweils in einem Metalleinsatz aufweist.
Auch hier ist das Geländer 32 mittels eines Tragbolzens 30′ gehalten, der jedoch länger als in der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet ist und hier durch eine Feststellschrau­ be 48, z. B. in der Art einer mit Zapfen versehenen Sechs­ kant-Schraube, in seiner jeweiligen Einstellage gehalten ist, in der das Geländer 32 mehr oder weniger weit in den Raum ober­ halb der Transportkette 12 ragt. Mittels einer in die Gewin­ debohrung 46 eingreifenden Schraube 49 kann das Oberteil 25′ in jeder möglichen Einstellage, d. h. in jeder möglichen Dreh­ lage mit dem Unterteil 13 verspannt werden. Auf diese Weise kann das Geländer 32 sowohl in unterschiedlichen Abständen als auch in unterschiedlichen Drehlagen und damit längs un­ terschiedlicher Radien in bezug auf die Transportkette 12 des Transporteurs T eingestellt werden, wie dies Fig. 6 an einem mehrbahnigen Transporteur T zeigt.
Die beschriebenen Ober- und Unterteile sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, besteht der Geländer­ halter GH aus einem Unterteil, das jeweils durch ein unter­ schiedlich ausgebildetes Oberteil zu einem offenen Schub- oder Gleitgelenk oder zu einem Drehgelenk ergänzt werden kann, über deren jeweilige feststellbare Einstellage das Geländer in jede gewünschte Lage relativ zur Transportkette eines Transporteurs gebracht werden kann.
Bezugszeichenliste
T Transporteur
GH Geländerhalter
10 Seitenteil
12 Transportkette
13 Unterteil
14 Lagerfläche
15 Vorsprung
16 Durchgangsöffnung
17 Schraube
20 Kopfstück
22 Ringnut
23 Durchgangsloch
24 Führungsflächen
25 Oberteil,
25′ Oberteil
26 Schenkel
27 Tragarm
28 Durchgangsbohrung
30 Tragbolzen
30′ Tragbolzen
31 Tragschiene
32 Geländer
34 Langloch
35 Sechskant-Schraube
37 Spannplatte
38 Mutter
39 Skala
40 Durchgangsbohrung
42 Vorsprünge
44 Durchgangsbohrung
45 Gewindebohrung
46 Gewindebohrung
48 Feststellschraube
49 Schraube
50 Markierungspfeil

Claims (9)

1. Geländerhalter (GH) für seitliche Führungsgeländer (32) an einem Flaschen oder ähnliche Behälter fördernden Transporteur (T) mit einem zur Halterung des Geländers (32) dienenden Tragbolzen (30; 30′) und einer Stütze, die aus einem mit dem Transporteur (T) fest verbundenen Unterteil (13) und einem den Tragbolzen (30; 30′) haltenden Oberteil (25; 25′) besteht, das mittels eines in einer Bohrung (23) des Unterteiles (13) und in einer Bohrung (44) des Oberteiles (25; 25′) angeordneten Fest­ stellmittels (35; 49) eines Gelenkes (24, 26, 35; 22, 42, 49) in unterschiedlichen Winkellagen in bezug auf das Unterteil (13) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (13), voneinander getrennt, Führungsmittel (22; 24) für lineare Einstellungen und für Winkellagen des Oberteiles (25; 25′) zum Unterteil (13) angeordnet sind, wahlweise für ein Oberteil (25) nur für formschlüssige lineare Einstellungen oder ein anderes Oberteil (25′) nur für formschlüssige Winkel lagen.
2. Geländerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) ein mit den voneinander getrennten Führungsmitteln (22, 24) versehenes Kopfstück (20) und daß das jeweilige Oberteil (25; 25′) einen oder mehrere Vorsprünge (42; 26) aufweist, die in die Führungsmittel (22) eingreifen oder die Führungsmittel (24) umfassen.
3. Geländerhalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsmittel des Kopfstückes (20) eine konzentrisch zur Bohrung (23) liegende Ring­ nut (22) ist, der die an der zugewandten Stirnseite des Oberteils (25′) angeordneten Vorsprünge (42) zugeordnet sind.
4. Geländerhalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit der Bohrung (23) des Unter­ teils (13) korrespondierende Bohrung (44) in eine Ge­ windebohrung (45) zum Feststellen des Tragbolzens (30′) und eine Gewindebohrung (46) zum Feststellen des Ober­ teils unterteilt ist und daß die Gewindebohrungen (45, 46) miteinander fluchten sowie durch eine den Tragbol­ zen (30′) aufnehmende Bohrung (40) voneinander getrennt sind.
5. Geländerhalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsmittel des Kopfstücks (20) aus längs der Außenseite des Kopfstücks (20) ausgebil­ deten Führungsflächen (24) besteht und daß die das Kopf­ stück (20) umfassenden Vorsprünge des Oberteils (25) senkrechte, mit den Führungsflächen (24) zusammenwirken­ de Schenkel (26) einer U-Schiene sind, die an der dem Transporteur (T) zugewandten Stirnseite einen vom Trag­ bolzen (30) durchdrungenen Tragarm (27) und im Steg der U-Schiene ein das Feststellmittel (35) aufnehmendes Lang­ loch (34) aufweist.
6. Geländerhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellmittel (35) ein Handstellglied sowie eine der U-Schiene (25) zugewandte Lastverteilerplatte (37) aufweist.
7. Geländerhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (26) der U-Schiene eine Skala (39) trägt, der am Kopfstück (20) ein Markierungspfeil (50) zugeordnet ist.
8. Geländerhalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Unterteil (13) eine im Quer­ schnitt etwa U-förmig ausgebildete Stütze ist, deren Stützfläche (14) gegenüber der Bohrung (23) zur Auf­ nahme der Feststellmittel für das Oberteil (25) vor­ springt und einen rechtwinkligen, der Abstützung am Transporteur dienenden Vorsprung (15) aufweist.
9. Geländerhalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Ober- (25, 25′) und Unterteil (13) Kunststoff-Spritzteile sind und daß das Oberteil (25′) die Gewindebohrungen (45, 46) aufweisende Metallein­ sätze besitzt.
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