DE3444897A1 - Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE3444897A1
DE3444897A1 DE19843444897 DE3444897A DE3444897A1 DE 3444897 A1 DE3444897 A1 DE 3444897A1 DE 19843444897 DE19843444897 DE 19843444897 DE 3444897 A DE3444897 A DE 3444897A DE 3444897 A1 DE3444897 A1 DE 3444897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mineral wool
container
mat
film
compression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843444897
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl.-Ing. 5068 Odenthal Chalupka
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Neubeck
Jürgen Dipl.-Ing. 5216 Niederkassel Peters
Dieter 4019 Monheim Ruland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19843444897 priority Critical patent/DE3444897A1/de
Publication of DE3444897A1 publication Critical patent/DE3444897A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Mineralwollegebinde und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Mineralwollematten und -platten werden insbesondere zur thermischen Isolierung beim Hochbau eingesetzt. Mineralwollematten bestehen aus Glas oder Gesteins fäden von 2 bis 15 p Durchmesser und 10 bis 50 mm Länge, die in Form eines Wirrvlieses angeordnet sind, wobei eine gewisse bevorzugte Anordnung der Fasern in Richtung der Länge und Breitenausdehnung der Matte angestrebt wird. Die Einzelfasern sind an ihren Kreuzungspunkten durch Tröpfchen eines im allgemeinen organischen Binders miteinander verbunden. Die Dichte der auf dem Markt befindlichen Mineralwollematten liegt im allgemeinen zwischen 15 und 40 kg/m³. Die Entwicklung der Technik geht in Richtung auf Matten mit geringerer Dichte bis herab zu 6 kg/m³.
  • Die Wärmedämmeigenschaften von Mineralwollematten werden durch die Faserqualität (Dicke, Länge, Anordnung), dem Bindergehalt, die Mattendichte und die Dicke der Matte bestimmt. Für den Anwender der Mineralwollematten ist daher die Einhaltung einer Nenndicke und Nenndichte am Anwendungsort von Interesse.
  • Die Handelsform von Mineralwollematten ist im allgemeinen ein Gebinde in Form einer Rolle mit aus Gründen der vereinfachten Lagerhaltung und des vereinfachten Transportes auf ein Viertel bis ein Zehntel reduziertem Volumen.
  • Durch Kompression und Aufrollen kommt es aber zu Faserbrüchen und Abrissen an den durch Binder fixierten Kreuzungspunkten, so daß die komprimierte und aufgerollte Matte ihren ursprünglichen Zustand nicht wieder erreicht: Die Mattendicke ist geringer und die Dichte entsprechend größer als vor der Kompression und dem Aufrollen. Man spricht von tErholung", wobei die Dicke der Matte nach dem öffnen der Mattenrolle, gegebenenfalls nach Schütteln, in -Prozent von der Dicke vor dem Komprimieren und Rollen angegeben wird. Üblicherweise beträgt die Erholung nach Aufrollen und Kompression auf ein Sechstel zwischen 60 und 80 %. Entsprechend muß die Matte nach der Herstellung um den Faktor 1,25 bis 1,67 dicker sein als die für den Verbraucher relevante Nenndicke.
  • Um Matten mit einer Nenndichte von 6 kg/m3 bereitzustellen, ist es notwendig, zunächst Matten mit einer Produktionsdichte von 3,6 bis 4,8 kg/m3 herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß das schlechte Erholungsverhalten gerollter und komprimierter Matten insbesondere aus der auf die Matte ausgeübten Walkarbeit beim gleichzeitigen Komprimieren und Rollen resultiert.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Gebinde, bei dem das Aufrollen der Matte vermieden wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mineralwollegebinde, das aus einer Mineralwollematte in Zickzack-Faltung und einer äußeren, den Zusammenhang gewährleistenden endlosen Folie besteht. Innerhalb des Gebindes steht die Mineralwollematte unter einem solchen Kompressionsdruck in Richtung senkrecht zu den einzelnen Lagen der Faltung, daß die Matte ein Viertel bis ein Zehntel ihres Volumens unter Normaldruck einnimmt.
  • Es wurde gefunden, daß die relativ scharfkantigen Knicklinien, die bei der Faltung entstehen, das Erholungsverhalten der Matte erheblich weniger beeinträchtigen als ein Aufrollen. Insbesondere sind die durch die Gebindebildung für Transport und Lagerung eventuell geschädigten Flächenanteile der Mineralwollematte erheblich geringer als beim Aufrollen. Ferner kann das erfindungsgemäße Gebinde so hergestellt werden, daß Faltung und Kompression voneinander getrennt durchgeführt werden, so daß die beim gleichzeitigen Rollen und Komprimieren ausgeübte, besonders schädigende Walkarbeit entfällt.
  • Die erfindungsgemäßen Gebinde sind insbesondere für Mineralwollematten mit einer Dichte von bis zu 30 kg/m3 geeignet. Dabei kann bei leichteren Matten ein höheres Kompressionsverhältnis ausgeübt werden als bei dichteren Matten. Vorzugsweise beträgt die Dichte des Gebindes 60 bis 180 kg/m3.
  • Als Folie wird vorzugsweise eine Polyethylen-Folie von 10 bis 150 p Dicke eingesetzt. Die Folie wird durch Andrücken eines Schweißdrahtes, Heißluft, Ultraschall, Beleimen oder Prägen endlos gemacht. Anstelle der Polyethylen-Folie kann auch Packpapier oder ein ähnliches folienartiges Material eingesetzt werden.
  • Da die Mineralwolle innerhalb der Folie unter einem Kompressionsdruck steht, hat das Gebinde eine etwas bauchige, ballenförmige, quaderförmige Gestalt. Zur Vermeidung der Ausbauchung kann innerhalb der Folie eine obere und untere Abdeckung in Form einer Platte vorgesehen sein. Als Platte kann z.B. eine stabile Pappe oder eine Kunststoffplatte eingesetzt werden.
  • Zum Beispiel ist eine doppellagige Wellpappe, wobei sich die Wellstruktur der beiden Lagen überkreuzen sollte, geeignet. Durch die unterhalb der untersten Faltungslage und oberhalb der obersten Faltungslage in die Folie eingelegten Platten wird die Stapelfähigkeit der erfindungsgemäßen Gebinde verbessert.
  • Ferner kann das Gebinde zusätzlich durch Bänder verschnürt sein, wobei zusätzlich Griff laschen zur leichteren Handhabbarkeit des Gebindes angebracht sein können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mineralwollegebindes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mineralwollematte vertikal in einen rechteckigen Behälter, dessen Boden aus einem in Ruhe befindlichen Transportband gebildet wird, pendelnd in Zickzack-Faltung eingelegt wird, der Behälter durch ein oberes Transportband abgedeckt wird, die Transportbänder unter Kompression der gefalteten Matte vertikal gegeneinander bewegt werden, die komprimierte Matte mittels der Transportbänder aus dem Behälter ausgeschleust werden und unter Kompression in eine Folie eingeschweißt werden.
  • Ein alternatives Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mineralwollegebindes besteht darin, daß die Mineralwollematte zunächst über ihre gesamte Länge komprimiert und in eine Folie eingeschweißt wird und danach erst vertikal pendelnd in einen rechtwinkligen Behälter in Zickzack-Faltung abgelegt wird. Die komprimierte, in eine erste Folie eingeschweißte und danach gefaltete Matte wird anschließend in eine zweite Folie, die das Gebinde bildet, eingeschweißt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Gebinden ist es ferner möglich, mit einer einzigen Maschinenanlage Matten und Plattengebinde herzustellen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus Mineralwollematten wird das Erholungsverhalten der Matten nach dem oeffnen des Gebindes beim Anwender je nach Nenndichte der Mineralwollematte um 10 bis 20 Prozentpunkte gesteigert. Das bedeutet für den Mineralwollehersteller, daß er bei gleicher Produktionsdichte Minerallwollematten mit einer Nenndichte, die bis zu 30 % geringer ist als nach dem Stand der Technik, herstellen kann. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Mineralwollegebinde.
  • Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren, wobei die Kompression nach der Faltung erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren mit Kompression vor der Faltung.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Vorrichtungen zur Herstellung der Schweißnähte.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäß bevorzugte Mineralwollegebinde in perspektivischer Darstellung. Innerhalb des Gebindes befindet sich die gefaltete und in Richtung senkrecht zu den einzelnen Lagen komprimierte Mineralwollematte 1. Sie ist von einer endlosen Folie 2 umgeben und zusammengehalten, wobei beispielsweise in der Mittelebene die Schweißnaht 3 vorgesehen ist. Oberhalb und unterhalb der Mineralwollelagen befindet sich je eine eingelegte doppellagige Wellpappe 4.
  • Fig. 2 zeigt ein Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Gebinde. Die Mineralwollematte 10 wird über ein Transportband 11 von der Produktionseinheit angeliefert.
  • Sie wird dann zwischen zwei vertikale Transportbänder 12 und 13 eingeführt, wobei die Transportbänder entsprechend dem Pfeil 14 schwenkbar sind. Von dem Pendelband 12, 13 wird die Mineralwollematte in den Behälter 15 unter Faltung abgelegt. Der Behälter 15 besteht aus einem Behälterboden 18, der ein Transportband in Ruhe darstellt und entsprechend dem Pfeil 19 in vertikaler Richtung verschiebbar ist, sowie aus den seitlichen Begrenzungswänden 16 und 17. Bei Anlieferung der Matte kann der Behälterboden 18 zunächst nach oben gefahren sein und im Zuge der Einführung der Mineralmatte in dem Behälter 15 nach unten fahren. Während des Einführens der Mineralwollematte in den Behälter 15 befindet sich das Transportband 20 in Position A, so daß der Behälter 15 oben offen ist. Wenn die Mineralwollematte vollständig in den Behälter 15 eingeführt ist, wird das Transportband 20 entsprechend dem Pfeil 21 in die Position B verschoben, so daß der Behälter 15 oben durch das Transportband 20 abgedeckt ist. Zur Kompression der gefalteten Mineralwollematte wird nun der Behälterboden 18 nach oben gefahren. Durch Bewegung der Transportbänder 18, 20 wird die komprimierte Matte aus dem Behälter 15 ausgeschleust und senkrecht gegen die Polyethylen-Folie 31 gefördert, so daß sich die Folie 31 um die komprimierte Matte legt. Unter Abwicklung der Polyethylen-Folie von den Vorratsrollen 22 und 23 wird die komprimierte Matte weiter zwischen die Transportbänder 26 und 27 gefördert, wobei die Matte in die Folie eingeschlossen wird. Danach wird die Folie durch die Schweißbalken 24 und 25 verschweißt. Anschließend werden die seitlich überstehenden Folienenden mittels der Seitenschweißvorrichtungen 28 und 29 verschweißt. Durch erneutes Ingangsetzen der TransportbAnder 26 und 27 wird das nun fertige Gebinde 30 nach Abkühlung der Schweißnähte ausgeschleust.
  • Fig. 3 zeigt ein alternatives Herstellungsverfahren. Die Mineralwollematte 10 wird wieder huber das Transportband 11 angeliefert. Es wird nun zunächst zwischen zwei konvergierende Transportbänder 32 und 33 unter Mitnahme der von den Vorratsrollen 34 und 35 abrollenden Polyethylen-Folie gefördert und komprimiert. Anschließend wird durch die Schweißbalken 36 und 37 die Folie verschweißt.
  • Die Seitenschweißung erfolgt beispielsweise durch Heißluftschweißgeräte 38, an denen die komprimierte Matte beim Ausfahren aus den Transportbändern 32, 33 vorbeiläuft. Die Matte wird durch den innerhalb der Folie herrschenden Unterdruck komprimiert gehalten, während sie zwischen die Pendelbänder 12 und 13 gefördert wird.
  • Die Faltung der komprimierten Matte erfolgt nun analog der Beschreibung von Fig. 2, wobei in diesem Fall die Kompression unterbleiben kann. Die Vollendung des Gebindes erfolgt zwischen den Transportbändern 26 und 27 durch Einschweißen in eine äußere Folie wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt die Schweiß- und Schneidvorrichtung in vergrößerter Darstellung. Die gefaltete Matte 10 befindet sich jetzt zwischen den hier nicht gezeichneten Transportbändern 26 und 27. Die Vorrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Teil 24 und 25, wobei jedes der Teile eine Schweißschiene 56 aufweist.
  • Jede der Schienen weist drei direkt beheizte Sickendrähte (Schweißdrähte) auf, die die Folie verschweißen und in der Mitte trennen. Um diese Sickendrähte liegt ein Teflonband 57. Durch den Antihafteffekt des Teflons bleiben die zu verschweißenden Folien nicht am Sickendraht kleben.
  • Fig. 5 zeigt die beidseitig der Transportbänder 26 und 27 angeordneten Längsschweißvorrichtungen.Die Matte 10 ist quer zur Transportrichtung der Transportbänder 26 und 27 gezeigt. Nach dem Komprimieren der Matte wird die über die Breite der Matte 10 überstehende Folie 4 von den Leitblechen 77 und 78 sowie im oberen und unteren Teil der Schweißvorrichtung 28 und 29 erfaßt. Die Schweißschienen 76 weisen zwei direkt beheizte Sickendrähte 73 und 75 zum Verschweißen und Trennen der Folie auf, wobei der äußere Sickendraht die Folie trennt. Um diese Sickendrähte liegt ein Teflonband 74. Ferner ist eine Zange 80 vorgesehen, die den äußeren Teil der Folie 4 erfaßt. Nach Beendigung des Schweiß- und Trennvorganges öffnen sich die Teile 81 und 82. Die Zange 80 wird dann entsprechend Pfeil 84 geschwenkt, wobei sich die Zangenbacken 81 und 82 entsprechend Pfeilen 83 öffnen und die abgeschnittenen Folienenden entsprechend Pfeil 85 ausgeworfen werden.
  • Die Schweißvorrichtungen 36 und 37 in Fig. 3 sind entsprechend Fig. 4 gestaltet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mineralwollegebinde, das aus einer Mineralwollematte (1) in Ziekzack-Faltung und einer äußeren, den Zusammenhalt gewährleistenden endlosen Folie (2) besteht.
  2. 2. Mineralwollegebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollematte (1) innerhalb der Folie (2) unter einem Kompressionsdruck bei ein Viertel bis ein Zehntel ihres Volumens unter Normaldruck gehalten wird.
  3. 3. Mineralwollegebinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Gebindes zwischen 60 und 180 kg/m3 beträgt.
  4. 4. Mineralwollegebinde, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste und unterste Lage der llineralwolle (1) innerhalb der Folie (2) durch je eine Platte (4) abgedeckt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Mineralwollegebindes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollematte vertikal in einem rechteckigen Behälter, dessen Boden aus einem in Ruhe befindlichen Transportband gebildet wird, pendelnd in Zickzack-Faltung abgelegt wird, der Behälter durch das obere Transportband abgedeckt wird und die gefaltete Matte gegebenenfalls nach Kompression in eine Folie eingeschweißt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollematte vor der Faltung unter Kompression in eine Folie eingeschweißt wird.
DE19843444897 1984-12-08 1984-12-08 Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3444897A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444897 DE3444897A1 (de) 1984-12-08 1984-12-08 Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444897 DE3444897A1 (de) 1984-12-08 1984-12-08 Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444897A1 true DE3444897A1 (de) 1986-06-12

Family

ID=6252303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444897 Withdrawn DE3444897A1 (de) 1984-12-08 1984-12-08 Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3444897A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0689996A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-03 Vmi Epe Holland B.V. Anlage zum Zuführen und Stapeln von streifenförmigem Material
EP0908400A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-14 Rockwool International A/S Verpackung für Produkte aus Mineralwolle
WO2000050306A1 (en) * 1999-02-22 2000-08-31 Glenn Gustafsson Device and method for wrapping soft elements
EP1036016B1 (de) * 1998-03-11 2001-11-07 MARMORIT GmbH Verpackte leichtdämmstoffplatten für bauzwecke, insbesondere eps-dämmstoffplatten
EP0962399A3 (de) * 1998-06-06 2002-04-03 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG Schrumpfverpackung für Platten
WO2004002833A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-08 Textilma Ag Anlage zum verpacken eines in zickzackförmige schlaufen gelegten flexiblen bandes, insbesondere eines textilbandes
FR2861365A1 (fr) * 2003-10-28 2005-04-29 Actis Sa Procede de conditionnement d'un materiau isolant aere souple en le
FR2861693A1 (fr) * 2003-10-31 2005-05-06 Onrev Procede et dispositif de pliage et de conditionnement de matelas
WO2006030207A1 (en) * 2004-09-15 2006-03-23 John Cotton Group Limited Packaging and packaging method for duvets
NL1027504C2 (nl) * 2004-11-12 2006-05-15 Meuwissen Ind B V Verpakking isolatiemateriaal alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
US7306093B2 (en) 2003-02-14 2007-12-11 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US7823368B2 (en) * 2004-02-20 2010-11-02 Rockwool International A/S Apparatus for packaging mineral wool products

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9401058A (nl) * 1994-06-27 1996-02-01 Vmi Epe Holland Samenstel van een laadmiddel en een strokenstapelaar, strokenstapelaar voor gebruik in een dergelijk samenstel.
EP0689996A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-03 Vmi Epe Holland B.V. Anlage zum Zuführen und Stapeln von streifenförmigem Material
EP0908400A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-14 Rockwool International A/S Verpackung für Produkte aus Mineralwolle
EP1036016B1 (de) * 1998-03-11 2001-11-07 MARMORIT GmbH Verpackte leichtdämmstoffplatten für bauzwecke, insbesondere eps-dämmstoffplatten
EP0962399A3 (de) * 1998-06-06 2002-04-03 Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG Schrumpfverpackung für Platten
WO2000050306A1 (en) * 1999-02-22 2000-08-31 Glenn Gustafsson Device and method for wrapping soft elements
US6708465B1 (en) 1999-02-22 2004-03-23 Glenn Gustafsson Device and method for wrapping soft elements
US7127871B2 (en) 2002-06-27 2006-10-31 Textilma Ag System for packaging a flexible web that is layered in zigzag loops, in particular a textile web
WO2004002833A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-08 Textilma Ag Anlage zum verpacken eines in zickzackförmige schlaufen gelegten flexiblen bandes, insbesondere eines textilbandes
CN100364861C (zh) * 2002-06-27 2008-01-30 泰克斯蒂尔玛股份公司 包装以z字形状各回形环圈方式放置的柔软薄片物料的系统
US7739857B2 (en) 2003-02-14 2010-06-22 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US7306093B2 (en) 2003-02-14 2007-12-11 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US7958696B2 (en) 2003-02-14 2011-06-14 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US8671652B2 (en) 2003-02-14 2014-03-18 Eastman Chemical Company Packages, packaging systems, methods for packaging and apparatus for packaging
US9598184B2 (en) 2003-02-14 2017-03-21 Eastman Chemical Company Method for packaging fiber material
FR2861365A1 (fr) * 2003-10-28 2005-04-29 Actis Sa Procede de conditionnement d'un materiau isolant aere souple en le
FR2861693A1 (fr) * 2003-10-31 2005-05-06 Onrev Procede et dispositif de pliage et de conditionnement de matelas
US7823368B2 (en) * 2004-02-20 2010-11-02 Rockwool International A/S Apparatus for packaging mineral wool products
WO2006030207A1 (en) * 2004-09-15 2006-03-23 John Cotton Group Limited Packaging and packaging method for duvets
NL1027504C2 (nl) * 2004-11-12 2006-05-15 Meuwissen Ind B V Verpakking isolatiemateriaal alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530181T2 (de) Isolierelement und verfahren und vorrichtung zur herstellung und zum verpacken
DE69425051T3 (de) Verfahren zur herstellung einer isolierenden mineralfaserbahn
DE3444897A1 (de) Mineralwollegebinde und verfahren zu dessen herstellung
DE6944385U (de) Rohrfoermiger aussteifungskoerper.
DE3246755A1 (de) Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus verbundmaterial und nach diesem verfahren hergestellter formkoerper
DE2725220A1 (de) Schalengruppe fuer den anbau bzw. die anpflanzung von pflanzen
DE102007025783A1 (de) Tampon sowie Verfahren zur Herstellung eines Tampons
DE4419044A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Isolations-Aufbaus
DE4340531A1 (de) Werkstoff
DE102008030916A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Verpackungspolstern
DE3407006A1 (de) Verfahren zum aufwickeln von mineralwollematten
DE10152385B4 (de) Großgebinde aus mehreren jeweils zu einer Rolle gewickelten, folienverpackten Dämmstoffbahnen aus Mineralwolle, insbesondere Glaswolle
DE1761002B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Wellpappe sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE102019116645B4 (de) Verfahren zum Verpacken einer Schaumstoffmatratze und Schaumstoffmatratze
EP1390262B1 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackungs- und/oder transporteinheit für plattenförmige dämmstoffe aus mineralfasern, verpackungs- und/oder transporteinheit sowie dämmstoffplatte
DE102004049063B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dämmstoffprodukts und Dämmstoffprodukt
DE102007037809B4 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Warenbahn
DE2904570A1 (de) Zigarettenhuelse mit filter und verfahren zu deren herstellung
WO1991018735A1 (de) Verfahren zur herstellung einer öffnungen aufweisenden kunststoff-folie, eine nach dem verfahren hergestellte verpackungsfolie und ein verfahren zum verpacken von gütern mit dieser verpackungsfolie
DE10146765B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackungs- oder Transporteinheit für plattenförmige Dämmstoffe aus Mineralfasern, Verpackungs- oder Transporteinheit sowie Dämmstoffplatte
AT208047B (de) Netzartige Zellenanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2827160A1 (de) Rohrfoermige verpackung
EP1446080A1 (de) Flächiges produkt
DE4341184C1 (de) Flachleg- und aufrichtbare Verpackung
EP1026302A2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Faservlieses

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal