DE4341184C1 - Flachleg- und aufrichtbare Verpackung - Google Patents

Flachleg- und aufrichtbare Verpackung

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DE4341184C1
DE4341184C1 DE19934341184 DE4341184A DE4341184C1 DE 4341184 C1 DE4341184 C1 DE 4341184C1 DE 19934341184 DE19934341184 DE 19934341184 DE 4341184 A DE4341184 A DE 4341184A DE 4341184 C1 DE4341184 C1 DE 4341184C1
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Michael Franke
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Deuter Sport und Leder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine flachleg- und aufrichtbare Verpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Flachleg- und aufrichtbare Verpackungen in der Form von Umzugskisten sind bekannt. Diese aus Pappkarton bestehen­ den Verpackungen können vor und nach ihrem Gebrauch ent­ lang ihrer vier vertikalen Eckkanten in eine Ebene gefal­ tet werden.
Aus der DE-AS 11 81 625 geht eine flachleg- und aufricht­ bare Verpackung der eingangs genannten Art hervor, die neben Boden- und Deckelklappen vier zusammenfaltbare Sei­ tenwandteile aufweist, die entlang ihrer vertikalen Eck­ kanten miteinander verbunden sind, wobei die eine Eckkan­ te in Richtung auf die gegenüberliegende Eckkante faltbar ist. Dabei werden alle vier Seitenwandteile in eine Ebene gefaltet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ ne solche Verpackung derart zu verbessern, daß sie nach ihrer Faltung in eine Ebene vergleichsweise wenig Fläche beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch eine kistenartige Verpackung ge­ löst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine kistenartige Verpackung geschaffen wurde, die sowohl vor wie auch nach dem Transport in eine Ebene faltbar ist, in der sie im Vergleich zu den bekannten Falt­ kartons sehr viel weniger Fläche dieser Ebene beansprucht. Genauer gesagt beanspruchen die in diese Ebene gefalteten vertikalen Wände der Verpackung genau die Hälfte der Flä­ che, wie die entsprechenden vertikalen Wände der bekannten Verpackung. Besonders bevorzugt besteht die vorliegende Verpackung aus einem Filz- oder Vliesmaterial das eine sehr häufige Wiederverwendung der vorliegenden Verpackung er­ laubt. Da dieses Filz- oder Vliesmaterial nach der Ausmu­ sterung der vorliegenden Verpackungen wieder zu neuen Ver­ packungen verarbeitet werden kann, ergeben sich im Hinblick auf Umweltbelastungen erhebliche Vorteile.
Im folgenden werden die erfindungsgemäße Verpackung und de­ ren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Verpackung im aufgefalteten Zustand;
Fig. 2 die vertikalen Seitenwandteile der Verpackung der Fig. 1 im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 die Verpackung der Fig. 2 im völlig zusammenge­ falteten Zustand und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Verpackung der Fig. 3 von oben.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise weist die vor­ liegende kistenartige Verpackung 1 im wesentlichen vier vertikale Seitenwandteile 2, 3, 4 und 5 auf, die an ihren vertikalen Seitenkanten miteinander verbunden sind. In an sich bekannter Weise sind an die oberen Kanten der Seiten­ wandteile 2, 3, 4 und 5 vorzugsweise Wandteile 2.1, 3.1, 4.1 bzw. 5.1 und/oder an die unteren Kanten der Seitenwand­ teile 2, 3, 4 und 5 vorzugsweise Wandteile 2.2, 3.2, 4.2 bzw. 5.2 angesetzt, die zum Gebrauch der Verpackung in La­ gen nach innen gefaltet werden, in denen ihre Ebenen senk­ recht zu den Ebenen etwa der entsprechenden Seitenwandteile verlaufen.
Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Verpackung, daß zwei aneinandergrenzende Seitenwandteile 2, 3 in der Richtung ihrer oberen und unteren Kanten gleichgroße Längen D1 aufweisen, die kürzer sind als die gleichgroßen Längen D2 der beiden anderen aneinandergrenzenden Seitenwandteile 4 und 5. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Falten der Wand­ teile 2.1, 3.1, 4.1 und 5.1. sowie 2.2, 3.2, 4.2 und 5.2 in die Ebenen ihrer entsprechenden Seitenwandteile 2, 3, 4 und 5 die den Seitenwandteilen 2 und 3 der Längen D1 gemeinsame Eckkante 3.3 in Richtung (Pfeil P1) der den beiden Seiten­ wandteilen 4 und 5 der größeren Länge D2 gemeinsamen Eck­ kante 5.3 geschoben werden kann, wobei jedoch die Eckkanten 3.3 und 5.3 infolge der unterschiedlichen Längen D1 und D2 nicht aufeinander aufliegen können, wie dies die Fig. 2 zeigt.
Im nächsten Faltschritt können dann gemäß dem in der Fig. 2 dargestellten Pfeil P2 die außenliegende Eckkante 2.3, die den Seitenwandteilen 2 und 5 gemeinsam ist sowie die außenliegende Eckkante 4.3, die den Seitenwandteilen 3 und 4 gemeinsam ist, entlang des Pfeiles 7 aufeinanderzugefal­ tet werden, bis schließlich gemäß Fig. 3 alle Seitenwand­ teile 2 bis 5 mit den entsprechenden Wandteilen 2.1 bis 5.1 und 2.2 bis 5.2 aufeinanderliegen. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 2 und den folgenden Figuren die Wandteile 2.1 bis 5.1 und 2.2 bis 5.2 nicht dargestellt. Aus der Fig. 4, die einen Schnitt entlang einer Höhe durch die Sei­ tenwandteile 2 bis 5 der gemäß Fig. 3 völlig zusammenge­ falteten Verpackung 1 zeigt, ist erkennbar, daß die Längen D1 der innen aufeinander aufliegenden Seitenwandteile 2 und 3 um einen Betrag kleiner sein müssen, als die Längen D2 der außenliegenden Seitenwandteile 4 und 5, der es wenigstens zuläßt, daß der den Seitenwandteilen 4 und 5 gemeinsame Faltbereich an der außenliegenden Eckkante 5.3 um den den innenliegenden Seitenwandteilen 2 und 3 gemeinsamen Faltbe­ reich an der Eckkante 3.3 herumgeführt ist.
Besonders bevorzugt besteht die vorliegende Verpackung aus einem Filz- oder Vliesmaterial, das aus Kunstfasern, wie beispielsweise Polyäthylen- oder Polyurethanfasern oder Na­ turfasern, wie beispielsweise Baumwollfasern, oder einem Mischfasermaterial aus Natur- und Kunststoffasern gebildet ist, wobei das Ausgangsfasermaterial vorzugsweise unter Zu­ gabe eines Bindemittels zu einem flächigen Material ver­ preßt wird, aus dem die Seitenwandteile 2 bis 5 und die Wandteile 4.1 bis 5.1 und 4.2 bis 5.2 hergestellt werden. Vorzugsweise werden die äußeren Seitenwandteile 4 und 5 mit den entsprechenden Wandteilen 4.1, 5.1, 4.2 und 5.2 in ei­ nem Stück aus einem flächigen Ausgangsmaterial herausgear­ beitet. Dies gilt ebenso für die Seitenwandteile 2 und 3 und die entsprechenden Wandteile 2.1, 3.1, 2.2 und 3.2. Es werden dann die Eckkanten 2.3 und 4.3 aneinander befestigt, vorzugsweise vernäht.
Die Seitenwandteile 2, 3, 4, 5 sind vorzugsweise mit den entsprechenden Wandteilen 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 2.2., 3.2, 4.2, bzw. 5.2 über Biegelinien miteinander verbunden, die vorzugsweise die Form von Kerben aufweisen, die beim Ver­ pressen zum Ausgangsmaterial eingepreßt werden.
Es ist auch denkbar die Seitenwandteile 2, 3, 4, 5 mit vor­ zugsweise innen vertikal verlaufenden Verstärkungselementen 7 (Fig. 1) zu versehen, wenn diese zu flexibel sind. Vor­ zugsweise bestehen diese Verstärkungselemente 7 aus zwei Streifen 7′, 7′, die aufeinandergelegt entlang ihrer einen Kanten aneinander befestigt, vorzugsweise vernäht werden, wenn sie aus einem Filz- oder Vliesmaterial bestehen, und dann aufgespreizt werden, wobei die aufgespreizten Bereiche an den Seitenwandteilen 2, 3, 4, 5 befestigt, vorzugsweise vernäht werden.
Ein weiteres bevorzugtes Material für die vorliegende Ver­ packung ist jede Art von Pappe.

Claims (17)

1. Flachleg- und aufrichtbare Verpackung mit wenig­ stens vier zusammenfaltbaren Seitenwandteilen (2, 3, 4, 5), die entlang ihrer vertikalen Eckkanten miteinander verbunden sind, wobei eine Eckkante (3.3) in Richtung auf die im aufgerichteten Zustand diagonal gegenüberliegende Eckkante (5.3) faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kantenlängen (D1) zweier in der einen Eckkante (3.3) miteinander verbundenen Seitenwand­ teile (2, 3) jeweils kürzer sind als die oberen und unte­ ren Kantenlängen (D2) der beiden anderen Seitenwandteile (4, 5), die entlang der gegenüberliegenden Eckkante (5.3) miteinander verbunden sind, wobei eine Eckkante (3.3) in Richtung auf die gegenüber­ liegende Eckkante (5.3) faltbar ist und danach die restlichen beiden Eckkanten (2.3 und 4.3) aufeinanderfaltbar sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Kanten der Seitenwandteile (2, 3, 4, 5) Wandteile (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) befestigt sind, die beim Gebrauch der Verpackung (1) nach innen faltbar sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den unteren Kanten der Seitenwandteile (2, 3, 4, 5) weitere Wandteile (2.2, 3.2, 4.2, 5.2) ange­ ordnet sind, die beim Gebrauch der Verpackung nach innen faltbar sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus einem Filz- oder Vlies­ material besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filz- oder Vliesmaterial aus Naturfasern besteht.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filz- oder Vliesmaterial aus Kunststoffasern be­ steht.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffasern Polyäthylen und/oder Polyurethan­ fasern verwendet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filz- oder Vliesmaterial aus Kunst- und Naturfa­ sern besteht.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fasern des Filz- oder Vliesmaterials unter Zugabe eines Bindemittels zu einem flächigen Ausgangsmaterial verpreßt sind.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (2, 3) der kürzeren Länge (D1) und gegebenenfalls die entsprechenden Wandteile (2.1, 3.1) und/oder weiteren Wandteile (2.2, 3.2) zusammen aus dem Ausgangsmaterial hergestellt sind.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwandteile (4, 5) der größeren Länge (D2) gegebenenfalls zusammen mit den entsprechenden Wand­ teilen (4.1, 5.1) und/oder weiteren Wandteilen (4.2, 5.2) zusammen aus dem Ausgangsmaterial hergestellt sind.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenwandtei­ le (2, 5 bzw. 3, 4) unterschiedlicher Längen an ihren ge­ meinsamen Eckkanten (2.3, 4.3) aneinander befestigt sind.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwandteile (2, 5 bzw. 3, 4) unter­ schiedlicher Längen aneinander vernäht sind.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandteilen (2, 3, 4, 5) Verstärkungselemente (7) befestigt sind.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkungselemente (7) die Form von zwei zunächst aufeinanderliegenden Streifen (7′, 7′) aufwei­ sen, die entlang einer Kante aneinander befestigt und dann aufgespreizt sind, wobei die aufgespreizten Bereiche an den Seitenwandteilen (2, 3, 4, 5) befestigt sind.
16. Verpackung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungselemente aus einem Filz- oder Vliesmaterial bestehen.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (2, 3, 4, 5) und gegebenenfalls die Wandteile (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) und/oder die weiteren Wandteile (2.2, 3.2, 4.2, 5.2) aus Pappe bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181625B (de) * 1960-07-08 1964-11-12 Telefunken Patent Transportbehaelter aus Pappe mit recht-eckigen Flaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181625B (de) * 1960-07-08 1964-11-12 Telefunken Patent Transportbehaelter aus Pappe mit recht-eckigen Flaechen

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