DE3444480A1 - Feuerung fuer stueckige abfallstoffe - Google Patents

Feuerung fuer stueckige abfallstoffe

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DE3444480A1
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DE19843444480
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English (en)
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Walter 3548 Arolsen Lambion
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LAMBION A MASCHF
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LAMBION A MASCHF
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

Description

  • Feuerung für stückige Abfallbrennstoffe
  • Die Erfindung betrifft eine Feuerung für stückige Abfallbrenn-'stoffe wie z.B. Holz und dergleichen, insbesondere als Zusatzfeuerung für einen Industriekessel!, mit einer Brennkammer, einer Brennstoffaufgabe und einem Rauchgasabzug.
  • Industriekessel gibt es in verschiedenen Ausführungen. In der holzverarbeitenden Industrie setzt man z.B. Kessel ein, die für die Verbrennung von Spänen oder Schnitzeln geeignet sind.
  • Die Späne oder Schnitzel werden der Brennkammer automatisch zugeführt, so daß der Brenner im Dauerbetrieb arbeitet. Selbst wenn die Brennstoffzufuhr zeitweise unterbrochen wird, verbleiben Glutnester in der Brennkammer, die für die Aufrechterhaltung hinreichend hoher Temperaturen im Kessel ausreichen.
  • Die Aufrechterhaltung bestimmter Temperaturen im Kessel ist deswegen wichtig, weil bei Einsetzen der Verbrennung die Rauchgase möglichst vollständig verbrennen sollen, damit sie weitgehend CO-frei und geruchsfrei sind sowie anschließend in einer nachgeschalteten Rauchgasreinigung von Feststoffen befreit werden können. Der Zustand der Rauchgase, die den Kessel bzw. die Rauchgasreinigung verlassen, ist durch einschlägige Bestimmungen festgelegt.
  • Daneben fallen in Betrieben, die derartige Industriekessel einsetzen, aber auch gröbere, stückige Abfallbrennstoffe an, die in dem oben beschriebenen Industriekessel nicht verbrannt werden können. Diese gröberen Abfallbrennstoffe werden deshalb in einer gesonderten Feuerung verbrannt. Da-die groben Abfallbrennstoffe aber nicht in solchen Mengen anfallen, daß ein Dauerbetrieb möglich ist, kühlt diese zusätzliche Feuerung in den Betriebspausen aus. Das bedeutet, daß zu Beginn und am Ende einer Feuerungsperiode die Abfallbrennstoffe nur unvollkommen verbrannt werden und das entstehende Rauchgas verhältnismäßig große Mengen an CO und Geruchsstoffen enthält.
  • Das gilt auch bei Teillastbetrieb.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß auch bei intermittierendem Betrieb oder bei Teillastbetrieb eine möglichst vollständige Verbrennung erfolgt und das Rauchgas weitgehend CO- und geruchsfrei ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rauchgasabzug wenigstens einen Krümmer aufweist und daß hinter dem Krümmer eine Nachbrennzone mit einer temperaturgeregelten Beheizung vorgesehen ist.
  • Die Nachbrennzone im Rauchgasabzug wird von ihrer Regelung stets auf einer Temperatur gehalten, die ausreicht, um die zu Beginn der Heizperiode, bei Teillastbetrieb und am Ende der Heizperiode anfallenden Rauchgase auf ihre Zündtemperatur aufzuheizen, so daß diese Rauchgase in oder hinter der Nachbrennzone vollständig verbrennen. Je nach Art des eingesetzten Abfal lbrennstoffes kann es notwendig sein, die Nachbrennzone auf Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius aufzuheizen. Die Aufheizung erfolgt nach Maßgabe der Regelung nur solange und nur dann, wenn die Temperaturen der die Nachbrennzone durchströmenden Gase geringer ist als die am Regler eingestellte Zündtemperatur. Die Regelung schaltet die Beheizung ab, wenn die Rauchgase bereits mit der notwendigen Temperatur in die Nachbrennzone gelangen.
  • Der der Nachbrennzone vorgeschaltete Krümmer ist deswegen von Bedeutung, weil Rauchgase dazu neigen, in Fahnen oder Strähnen abzuziehen und ein Gasstrom, der einen Krümmer passiert, intensiv verwirbelt wird. Diese Verwirbelung der Rauchgase fördert nicht nur ihre Durchmischung, sondern sorgt auch dafür, daß eine möglichst große Anzahl der Gaspartikel auf dem Wege durch die Nachbrennzone mit den aufgeheizten Wandungen der Nachbrennzone in Berührung kommen und deren Temperatur annehmen. Es versteht sich, daß der Nachbrennzone auch mehre- re Krümmer vorgeschaltet sein können.
  • Zweckmäßig sollte die Nachbrennzone eine beheizbare Auskleidung aus feuerfestem Material aufweisen und sollte in der Auskleidung unmittelbar unter der Oberfläche auf der Rauchgasseite ein Temperaturmeßfühler angeordnet sein. Dieser Temperaturmeßfühler wird am günstigsten etwa in der Mitte der Nachbrennzone angeordnet, damit die Temperaturmessung durch Einflüsse des einströmenden Rauchgases und des abströmenden Rauchgases möglichst wenig beeinflußt werden. Die Anordnung des Temperaturmeßfühlers unter der Oberfläche soll den Temperaturmeßfühler vor den gegebenenfalls aggressiven Rauchgasen schützen.
  • Die Auskleidung kann grundsätzlich aus jedem feuerfesten Material bestehen. Sie kann aus Gußeisen, aus Stein oder auch aus Keramik bestehen.
  • Auch für die Beheizung bestehen mehrere Möglichkeiten. Wenn die Auskleidung elektrisch beheizt ist, können elektrische Heizleiter in die Auskleidung eingebettet sein. Diese elektrischen Heizleiter wird man so in die Auskleidung einbetten, daß sie ihre Wärme vorzugsweise zur Rauchgasseite hin abgeben.
  • Die Auskleidung kann aber auch mit Gas oder Öl beheizt werden und dann kann ein Brenner vorgesehen werden, dessen Brennerstrahl zentral in den von der Auskleidung gebildeten Rauchgasweg gerichtet ist. Dieser Brennerstrahl unterstützt bei Teil -lastbetrieb auch den Transport der Rauchgase durch die Nachbrennzone, er sorgt für zusätzliche Verwirbelung der Rauchgase und er heizt nicht nur die Auskleidung, sondern auch die jeweils durch die Nachbrennzone strömenden Rauchgase direkt auf. Zweckmäßig wird der Brenner in der Wandung des der Nachbrennzone vorgeschalteten Krümmers angeordnet, weil dann sein Brennerstrahl in Strömungsrichtung der Rauchgase verläuft.
  • Um die Wirkung des Brenners bzw. des Brennerstrahl s und damit die Nachverbrennung zu verbessern, kann hinter der Nachbrennzone und in der Flucht des Brennerstrahl 5 eine Prallplatte angeordnet sein, auf die der Brennerstrahl zusammen mit den Rauchgasen trifft. Durch die dabei erzwungene Umlenkung werden die Rauchgase erneut durchwirbelt und durchmischt. Die Prallplatte kann Teil einer Rauchgaswendekammer sein, die an einem Rauchgasauslaß endet. Eine Rauchgaswendekammer verlängert einerseits die Nachbrennzone und beruhigt andererseits die Strömung, so daß bereits in diesem Bereich Flugasche abgeschieden wird.
  • Soll diese Feuerung als Zusatzfeuerung für einen Industriekessel eingesetzt werden, dann ist es vorteilhaft, wenn der Rauchgasauslaß der Zusatzfeuerung an die Ausbrandzone eines Industriekessel s mit Brennkammer, Ausbrandzone und Rauchgasreinigung anschließbar ist, weil davon ausgegangen werden kann, daß die die Zusatzfeuerung verlassenden Rauchgase vollständig ausgebrannt sind und ebenso wie die die Ausbrandzone des 1 ndustri ekes sel s verlassenden Rauch gase zunächst ihre fühlbare Wärme abgeben können, bevor sie in die Rauchgasreinigung gelangen.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Zusatzfeuerung für einen Industriekessel Fig. 2 teilweise eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Figur 1.
  • Zu der dargestellten Füllschachtfeuerung gehört eine Brennkammer 1, die von einem doppelwandigen, wassergefül lten Mantel 2 umgeben ist. Das Kühlwasser tritt über einen Einlaßstutzen 3 in den Mantel 2 und verläßt diesen über einen Auslaßstutzen 4.
  • Oberhalb der Brennkammer 1 befindet sich ein Füllstutzen 5 als Brennstoffaufgabe für grobe, stückige Abfallbrennstoffe wie z.B. Holz und dergleichen. Der Füllstutzen 5 ist mit einer nicht dargestellten Klappe verschließbar. Ein Zuluftkanal 6 mündet oben in die Brennkammer 1. Bei der dargestellten Füllschachtfeuerung wird die Verbrennungsluft über ein Saugzuggebl äse eines nicht dargestellten 1 ndustri ekessel 5 angesaugt, an den die Füllschachtfeuerung angeschlossen ist. Neben dem Zuluftkanal 7 mündet in den oberen Teil der Brennkammer 1 noch ein Umluftkanal 7, dessen Einlaß 8 sich in der Nähe des Füllstutzens 5 befindet, so daß beim Öffnen des Füllstutzens 5 die Rauchgase nicht aus dem Füllstutzen dringen, sondern von der Umluft in den Umiuftkanal 7 gesaugt werden.
  • Der Boden 9 der Brennkammer 1 wird von feuerfestem Material gebildet. Der Boden 9 ist über eine Reinigungsöffnung 10 zugänzlich.
  • An die Brennkammer 1 schließt ein Rauchgasabzug 11 an, der mit feuerfestem Material 12 ausgekleidet ist. Zum Rauchgasabzug 11 gehören ein Krümmer 13 und eine daran anschließende Nachbrennzone 14 mit temperaturgeregelter Beheizung.
  • Die Nachbrennzone 14 besitzt eine feuerfeste Auskleidung 15 aus Schamottsteinen. Die Auskleidung 15 ist elektrisch beheizt. Dazu sind elektrische Heizleiter 16 in die Auskleidung 15 eingebettet. Bei der dargestellten Ausführung sind die Heizleiter spiralförmig in der Auskleidung 15 verlegt. Andere Auskleidungen sind möglich. Die Auskleidung 15 selbst ist von feuerfestem Material bzw. Isoliermaterial umgeben, so daß die von den Heizleitern 16 erzeugte Wärme vorwiegend zur Rauchgasseite hin abgegeben wird.
  • In die Auskleidung 15 ist ferner ein Temperaturmeßfühl .er 17 eingebettet, der bei der dargestellten Ausführung etwa in der Mitte der Nachbrennzone 14 angeordnet ist und der dicht unter der rauchgasseitigen Oberfläche der Auskleidung 15 liegt.
  • Der Temperaturmeßfühler 17 ist als Ist-Wertgeber eines Reglers 18 ausgebildet, der die Stromzufuhr 19 für die Heizleiter 16 steuert. Zum Regler 18 gehört ein nicht dargestellter, einstellbarer Soll-Wertgeber, an dem die Temperatur der Nachheizzone 14 in einem Bereich bis etwa 800 Grad Celsius eingestellt werden kann.
  • Der Ausgang 20 des Rauchgasabzuges ist an die Ausbrandzone eines nicht dargestellten Industriekessels mit Brennkammer, Ausbrandzone und Rauchgasreinigung angeschlossen.
  • Die dargestellte Füllschachtfeuerung arbeitet wie folgt: Solange die Feuerung nicht in Betrieb ist oder im Anfahrbetrieb oder im Teillastbetrieb arbeitet und dabei Rauchgastemperaturen entstehen, die unterhalb der am Regler 18 eingestel 1 -ten Soll-Temperatur liegen, ist die Heizung der Auskleidung 15 in der Nachbrennzone 14 eingeschaltet. Die die Brennkammer verlassenden Rauchgase werden im Bereich der Nachbrennzone bis auf ihre jeweilige Zündtemperatur aufgeheizt, so daß sie vollständig ausbrennen können und im wesentlichen CO-frei sowie geruchsfrei in den nachgeschalteten Industriekessel gelangen, in dem sie ihre fühlbare Wärme abgeben und anschließend gereinigt werden. Wenn die die Brennkammer 1 verlassenden Rauchgase bereits mit einer über der Soll-Temperatur liegenden Temperatur in die Nachbrennzone gelangen, schaltet der Regler 18 die Beheizung ab. Auf ihrem Weg von der Brennkammer 1 zur Nachbrennzone 14 passieren die Rauchgase den Krümmer 13, wo sie in starkem Maße verwirbelt werden.
  • Das führt zu einer intensiven Durchmischung der Rauchgase und dazu, daß alle Partikel der Rauchgase auf ihrem Wege durch die Nachbrennzone mit der heißen Auskleidung 15 in Berührung kommen und entsprechend Wärme aufnehmen können.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Hier ist die Auskleidung 15 nicht elektrisch, sondern mit einem Gas- oder Ölbrenner 21 beheizt. Der Brenner 21 ist in einer Wandung des Krümmers 13 so angeordnet, daß sein Brennerstrahl 22 zentral in den von der Auskleidung 15 gebildeten Rauchgasweg gerichtet ist. In Strömungsrichtung hinter der Nachbrennzone 14 befindet sich eine Prallplatte 23, die Teil einer Rauchgaswendekammer 24 ist. Am Ende der Rauchgaswendekammer 24 befindet sich der Ausgang 20.
  • Wenn der Regler 18 den Brenner 21 einschaltet, tritt dessen Brennerstrahl 22 durch die zugeordnete Wandung des Krümmers 23 in die Nachbrennzone 14 und heizt die Auskleidung 15 auf.
  • Gleichzeitig werden auch Rauchgase, die durch den Rauchgasabzug 11 strömen, vom Brennerstrahl 22 erfaßt, durchwirbelt und aufgeheizt. Hinter der Nachbrennzone 14 trifft der Brennerstrahl 22 zusammen mit den Rauchgasen auf die Prallplatte 23. Die dabei erzwungene Umlenkung führt zu erneuter Verwirbelung und Durchmischung, so daß auch bisher noch nicht verbrannte Bestandteile der aufgeheizten oder heißen Rauchgase verbrennen können. In der anschließenden Rauchgaswendekammer 24 können die Rauchgase vollständig ausbrennen und sich beruhigen, so daß bereits ein Teil der mitgeführten Flugasche ausfällt. Anschließend gelangen die Rauchgase durch den Ausgang 20 wie oben beschrieben in den nachgeschalteten Industriekessel. Die Verwirbelung der Rauchgase wird durch ein am Anfang der Nachbrennzone 14 angeordnetes Turbulenzgitter 25 verbessert.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche Feuerung für stückige Abfallbrennstoffe wie z.B. Holz und dergleichen, insbesondere als Zusatzfeuerung für einen Industriekessel, mit einer Brennkammer, einer Brennstoffaufgabe und einem Rauchgasabzug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rauchgasabzug (11) wenigstens einen Krümmer (13) aufweist und daß hinter dem Krümmer (13) eine Nachbrennzone (14) mit einer temperaturgeregel ten Beheizung (16; 22) vorgesehen ist.
  2. 2. Feuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nachbrennzone (14) eine beheizbare Auskleidung (15) aus feuerfestem Material aufweist und daß in der Auskleidung (15) unmittelbar unter der Oberfläche auf der Rauchgasseite ein Temperaturmeßfühler (17) angeordnet ist.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auskleidung aus Gußeisen besteht.
  4. 4. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -b z e i c h n e t , daß die Auskleidung (15) aus Stein oder Keramik besteht.
  5. 5. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auskleidung (15) elektrisch beheizt ist und daß elektrische Heizleiter (16) in die Auskleidung (15) eingebettet sind.
  6. 6. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auskleidung (15) mit Gas oder Öl beheizt ist und daß ein Brenner (21) vorgesehen ist, dessen Brennerstrahl (22) zentral in den von der Auskleidung (15) gebildeten Rauchgasweg gerichtet ist.
  7. 7. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Brenner (21) in der Wandung des der Nachbrennzone (14) vorgeschalteten Krümmers (13) angeordnet ist.
  8. 8. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß hinter der Nachbrennzone (14) und in der Flucht des Brennerstrahls (22) eine Prallplatte (23) angeordnet ist.
  9. 9. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Prallplatte (23) Teil einer Rauchgaswendekammer (24) ist, die an einem Rauchgasauslaß (20) endet.
  10. 10. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e -k e'n n z e i c h n e t , daß der Rauchgasauslaß (20) an die Ausbrandzone eines Industriekessels mit Brennkammer, Ausbrandzone und Rauchgasreinigung anschließbar ist.
    1I. Feuerung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Nachbrennzone (14) ein Turbulenzgitter (25) angeordnet ist.
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