DE3444444A1 - Trialkylamine mit hydroxylgruppen - Google Patents

Trialkylamine mit hydroxylgruppen

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DE3444444A1
DE3444444A1 DE19843444444 DE3444444A DE3444444A1 DE 3444444 A1 DE3444444 A1 DE 3444444A1 DE 19843444444 DE19843444444 DE 19843444444 DE 3444444 A DE3444444 A DE 3444444A DE 3444444 A1 DE3444444 A1 DE 3444444A1
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trialkylamines
hydroxyl groups
methyl
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DE19843444444
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Herbert Dr. 4000 Düsseldorf Fischer
Manfred 4000 Düsseldorf Gorzinski
Wolfgang 5600 Wuppertal Greß
Bernd Dr. 5657 Haan Wegemund
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/02Emulsion paints including aerosols
    • C09D5/024Emulsion paints including aerosols characterised by the additives

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Description

  • "Trialkylamine mit Hydroxylgruppen"
  • Die Erfindung betrifft spezielle Trialkylamine mit Hydroxylgruppen, die durch Umsetzung von 2-Amino-2-methyl-l-propanol mit Ethylenoxid hergestellt werden können. Die Verbindungen eignen sich insbesondere als Neutralisationsmittel für ofentrocknende Wasserlacke.
  • Bekanntlich werden konventionelle lösungsmittelhaltige Lacksysteme in zunehmendem Umfang durch Wasserlacke ersetzt. Unter Wasserlacken werden dabei üblicherweise die Amin neutralisierten wässrigen oder wässrig organischen Lösungen carboxylgruppenhaltiger Harze verstanden.
  • Der Vorteil der Wasserlacke gegenüber konventionellen Lacksystemen liegt darin, daß keine oder nur wenige organische Lösungsmittel bei der Verarbeitung freigesetzt werden. Die Verwendung von Wasserlacken konnte sich insbesondere auf dem Gebiet ofentrocknender Lacksysteme durchsetzen, Hier werden an die Neutralisationsmittel die folgenden Anforderungen gestellt: Das Amin soll eine möglichst geringe Flüchtigkeit aufweisen, um nicht seinerseits zu einer Umweltbelastung beziehungsweise zum Einsatz aufwendiger Luftreinigungsanlagen zu führen. Die daher im Lackfilm verbleibenden Amine dürfen nicht zu negativen Veränderungen der Lackeigenschaften, etwa der Festigkeit führen. Weiterhin kann eine Vergilbung des Lackfilms nicht toleriert werden.
  • In der britischen Patentschrift 1 003 326 werden eine Reihe von Aminoalkoholen mit primärer Aminogruppe an einem substituierten C-Atom als Neutralisationsmittel für Wasserlacke beschrieben. So wird beispielsweise 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol genannt. Nach der Lehre der britischen Patentschrift 1 037 304 zeigen diese Verbindungen dispergierende Wirkung gegenüber Titandioxidpigmenten in Wasserlacken. Schließlich ist aus der europäischen Patentschrift 0 005 649 (Seite 4) bekannt, daß derartige Amine beim Einbrennen eines Wasserlackes teilweise zu Oxazoliten reagieren und als solche im Lackfilm verbleiben,.
  • Schließlich sind aus der deutschen Patentschrift 28 45 539 hydroxylgruppenhaltige Trialkylamine bekannt, die im Siedepunkt gegenüber den genannten Substanzen deutlich höher liegen und von denen somit angenommen werden kann, daß sie vollständig im Lackfilm verbleiben.
  • Bei den dort beschriebenen Punkten handelt es sich um die Umsetzungsprodukte von Ammoniak, primären oder sekundären Aminen mit Glycidol (2,3-Epoxypropanol-1).
  • Die Verbindungen weisen somit eine oder mehrere an den Stickstoff gebundene 2, 3-Dihydroxypropylgruppen auf.
  • Wenngleich derartige Amine für manche Anwendungen ein befriedigendes Eigenschaftsbild zeigen, so ist es doch nachteilig, daß zu ihrer Herstellung Glycidol, also ein schwer herstellbarer; nicht überall zugänglicher Rohstoff eingesetzt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist das Vorhandensein zahlreicher sekundärer Hydroxygruppen, die beim Einbrennen nicht oder nicht-hinreichend reaktiv sein dürften. Schließlich weisen die Verbindungen ein relativ hohes Molekulargewicht auf, das sich über einen erhöhten Aminverbrauch und damit über einen starken Einfluß auf das Eigenschaftsbild des Lackfilms niederschlägt.
  • Es bestand daher die Aufgabe, Neutralisationsmittel für Wasserlacke aufzufinden, die unter Einbrennbedingungen nicht flüchtig sind, nicht zu Vergilbung oder sonstigen Veränderungen des Lackfilmes führen, eine erhöhte Dispergierwirkung aufweisen und aus gut verfügbaren Rohstoffen aufgebaut sind.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit Trialkylamine mit Hydroxylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Umsetzungsprodukte von 2-Amino-2-methyl-1 -propanol mit 2 bis 3,5 mol Ethylenoxid pro mol darstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Substanzen werden zweckmäßigerweise aus 2-Amino-2-methyl-1-propanol und Ethylenoxid hergestellt. Dabei wird zweckmäßigerweise das geschmolzene Amin in einem mit Inortgas gefüllten Autoklaven vorgelegt und bei erhöhter Temperatur mit Ethylenoxid zur Reaktion gebracht. Zur Herstellung des Umsetzungsproduktes mit 2 mol Ethylenoxid pro mol Amin sind Reaktionstemperaturen von 120 bis 130 ° ausreichend. Bei der Herstellung dieses Produktes lagert sich Ethylenoxid lediglich an den Aminstickstoff an. Bei der Herstellung von Produkten mit höheren Ethoxylierungsgraden hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zumindest nach der Anlagerung von 2 mol Ethylenoxid pro mol Amin bei höheren Temperaturen, und zwar bei Temperaturen zwischen 160 und 180 ° zu arbeiten.
  • Dabei beträgt die Reaktionszeit bei einem 100 kg Ansatz im Durchschnitt 3 bis 4 Stunden. Aufgrund der Basizität des Aminstickstoffs katalysiert sich die Ethoxylierungsreaktion selbst. Die Zugabe weiterer Katalysatoren ist daher im allgemeinen entbehrlich.
  • Ein erfindungsgemäß bevorzugtes Trialkylamin mit Hydroxylgruppen ist 2- (Di-2-hydroxyethyl-) amino-2-methyl-1-propanol. Weitere Produkte sind Umsetzungsprodukte von 2-Amino-2-methyl-1-propanol mit mehr als 2 und bis 3,5 mol Ethylenoxid. Dabei handelt es sich um Substanzen,bei denen im Mittel jeder am Stickstoff ständige Wasserstoff durch eine Hydroxyethylgruppe ersetzt ist und je nach eingesetzter Anzahl der mol Ethylenoxid im statistischen Mittel mehr als 0 und bis zu 1,5 Hydroxylgruppen mit einer 2-Hydroxyethylgruppe verethert sind.
  • Die erfindungsgemäßen Trialkylamine können mit Vorteil als Neutralisationsmittel eingesetzt werden. Dabei eignen sie sich für die pH-Regulierung und pH-Stabilisierung von wasserverdünnbaren Lackbindemitteln und Kunststoffdispersionen. So sind sie beispielsweise zur Neutralisation wasserlöslicher Druckfarben oder wasserlöslicher Styrol-Maleinsäureanhydridharze geeignet. Insbesondere bezieht sich die erfindungsgemäße Verwendung der Produkte auf die Neutralisation wasserverdünnbarer ofentrocknender Acrylat- und Alkydharzlackbindemittel. Derartige Lackbindemittel sind beispielsweise in der eingangs erwähnten europäischen Patentschrift 0 05649 genannt.
  • Besonders bevorzugt ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Trialkylamine bei der Neutralisation-von Alkydharzen, die aufgrund ihrer relativ geringen Säurezahl zur vollständigen Wasserdispergierung beziehungsweise Wasserlöslichkeit ein Neutralisationsmittel benötigen, das seinerseits einen solubilisierenden Effekt auslöst. So können Alkydharze mit Säurezahlen zwischen 5 und 85 und insbesondere zwischen 15 und 30, vorzugsweise zwischen 20 und 25 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Amine zu wässrigen Zubereitungen verarbeitet werden.
  • Dabei ist es ein besonderer Vorteil, daß die Härte der Überzüge nicht negativ beeinflußt wird und daß die Neutralisationsmittel trotz ihrer hohen Hydrophilie nicht zu einer verminderten Wasserbeständigkeit führen.
  • Beispiel t Herstellung von 2-(Di-2-hydroxyethyl-)amino-2-methyl-1-propanol 50,28 kg 2-Amino-2-methyl-propanol (AMP-Cosmetic Grade der Firma IMC Chemie GmbH) wurden geschmolzen und in einen Autoklaven gefüllt. Nach Verschließen wurde die Apparatur entlüftet und mit Inertgas (Stickstoff) beaufschlagt. Es wurde sodann auf 120 bis 130 °C erwärmt, wonach 49,72 kg Ethylenoxid in dem Maße zugegeben wurden, daß die Reaktionstemperatur 130 °C nicht überstieg. Am Ende der Reaktionszeit wurde auf Raumtemperatur abgekühlt. Das entstandene Produkt war klar, gelblich, hatte eine OH-Zahl von 912,3 und eine Aminzahl von 311,2. Der Wassergehalt betrug 0,11 Gewichtsprozent.
  • Beispiel 2 In gleicher Weise, jedoch bei einer Temperatur von 160 bis 180 °C wurde 2-Amino-2-methyl-1-propanol mit 3,5 mol Ethylenoxid umgesetzt.
  • Beispiel 3 3 a Herstellung eines sauren Harzes 400 g einer Kokosfettsäure (Kettenlängenverteilung: 1 % C6, 6 % C8, 6 % C10 48 % C12' 18 % C14, 10 % C16 und 11 % C18), 209 g Phthalsäureanhydrid, 126 g Adipinsäure und 265 g Pentaerythrit wurden bei 200 OC bis zu einer Säurezahl von 54,1 mg KOH/g polykondensiert und mit Ethylenglykolmonobutylether auf 85 Gewichtsprozent Feststoffgehalt verdünnt.
  • Beispiel 3 b Der Ansatz wurde wiederholt, aber die Reaktion solange fortgeführt bis eine Säurezahl von 38,5 mg KOH/g erreicht war. Dieses Harz wurde ebenfalls zu einer 85-gewichtsprozentigen Lösung verarbeitet.
  • Beispiel 4 Die beiden Harze wurden zu Testlacken konfektioniert (Zusammensetzung siehe Tabelle). Dazu wurden auf die Säurezahl des Harzes bezogen, äquivalente Mengen der erfindungsgemäßen Amine zugesetzt. Das Verhältnis von neutralisiertem Harz zu Melaminharz wurde in allen Rezepturen auf 7 : 3 Gewichtsteile eingestellt. Der Festkörpergehalt der Lacke betrug jeweils 50 Gewichtsprozent. Von den Lacken wurden 100>mm dicke Naßfilme auf Glasplatten aufgezogen und diese im Umlufttrockenschrank 30 Minuten bei 150 °C eingebrannt. Als Melaminharz wurde das Produkt Cyme p301 der Firma American Cyanamid verwendet. Zur Testung der Wasserbeständigkeit wurden die Glasplatten mit den Lackfilmen zur Hälfte in destilliertes Wasser von 40 ° getaucht und darin mehrere Stunden gelagert. Die Beständigkeit der Filme wurde nach 6,20, 50 und 70 Stunden beurteilt. Dabei wurde die folgende Beurteilungsskala angewandt: O = unverändert 1 = leichte Blasen auf der Lackoberfläche 2 = gleich starke Blasen auf der Lackoberfläche 3 = gleich Film abgelöst.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabel aufgelistet. T a b e l l e Lackeingeschaften
    Beispiel Harz aus Aminxx) (Menge g)x Melamin- Wasserx) Pendel- Wasserbeständigkeit nach
    Nr. Beispiel (Art) harzx) härte 6 h 20 h 50 h 70 h
    (Cymel n. König
    301)
    4,1 3 a AMP.2 EO 7,4 21,4 63,8 91 0 0 0 1
    4,2 3 a AMP.3 EO 9,2 22,2 66,4 88 0 0 0-1 1
    4,3 3 b AMP.2 EO 4,9 20,3 60,21 66 0 0 0 1
    4,4 3 4 AMP.3 EO 6,1 2,8 61,9 60 0 0 0 0-1
    Vxxx)1 3 a AMP 3,7 19,8 58,5 69 0 3 3 3
    V 2 3 a AMP-4 EO 10,9 22,9 68,8 66 0 1 2 3
    V 3 3 b AMP 2,4 19,2 56,6 42 0 3 3 3
    V 4 3 b AMP.4 EO 7,2 21,3 63,5 46 0 3 3 3
    x) Menge in g bezogen auf 50 g Harz xx) AMP = 2-Amino-2-methyl-1 propanol EO = Ethylenoxid xxx) V = Vergleichsbeispiel Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, zeigen die mit den erfindungsgemäßen Aminen neutralisierten Lackharze die besten Härten der Lackfilme. Weiterhin wurden die Lacke als 50-gewichtsprozentige Zubereitungen bei 40 °C eingelagert bes eine Trübung der Zubereitungen eintrat. Dies war nach einigen Tagen der Fall. Dabei zeigten jedoch die erfindungsgemäßen Amine eine erhebliche Verlängerung der Lagerzeit ohne Separation und Eintrübung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Trialkylamine mit Hydroxylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Umsetzungsprodukte von 2-Amino-2-methyl-1-propanol mit 2 bis 3,5 mol Ethylenoxid pro mol darstellen.
  2. 2. Trialkylamine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um die Verbindung 2-(Di-2-hydroxyethyl-amino) -2-methyl-1 -propanol handelt.
  3. 3. Verwendung von Trialkylaminen nach den Ansprüchen 1 und 2 als Neutralisationsmittel und Lösungsvermittler für wasserverdünnbare Lacksysteme.
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