DE3444402A1 - Zementgebundenes bauelement - Google Patents

Zementgebundenes bauelement

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DE3444402A1
DE3444402A1 DE19843444402 DE3444402A DE3444402A1 DE 3444402 A1 DE3444402 A1 DE 3444402A1 DE 19843444402 DE19843444402 DE 19843444402 DE 3444402 A DE3444402 A DE 3444402A DE 3444402 A1 DE3444402 A1 DE 3444402A1
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DE
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cement
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DE19843444402
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English (en)
Inventor
Josef 8263 Burghausen Winterer
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BETON GANDLGRUBER GmbH
Original Assignee
BETON GANDLGRUBER GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Zementgebundenes Bauelement
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zementgebundenes Bauelement, vorzugsweise zur Erstellung von Rohren, Gerinnen, Behältern und dergleichen, mit einer sich zumindest über einen Teil der Innen- oder Außenfläche erstreckenden, in dem Bauelement verankerten plattenförmigen bzw. streifenförmigen Schutzschicht aus einem gegenüber mechanischen und chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Material aus Kunststoff oder Metall, wie beispielsweise Hart-PVC, V2A oder dergleichen.
  • Bauelemente dieser Art werden zur Erstellung von Bauten auf dem Gebiet der Abwassertechnik, insbesondere der Kanalisation und der Abwasseraufbereitung eingesetzt. Die in den Bauelementen verankerte Schutzschicht schützt dabei den Grundwerkstoff gegen Einfluß aggressiver Medien und/oder mechanische Beanspruchungen, wie beispielsweise Abrieb. Aufgrund des geringen Haftvermögens der Schutzschicht haben derartige Bauelemente auch ein ausgezeichnetes Selbstreinigungsverhalten. Sie werden deshalb mit Erfolg auch zur Erstellung von Regenwasserrückhaltebecken oder dergleichen eingesetzt, weil dadurch die Reinigungs- und Wartungsintervalle verlängert werden.
  • Bauelemente der beschriebenen Art können mit der Schutzschicht vollständig oder nur teilweise ausgekleidet sein.
  • Sogenannte Teilauskleidungen werden gegenüber sogenannten Vollauskleidungen aus Kostengründen überall dort eingesetzt, wo nur eine begrenzte Fläche chemischen oder mechanischen Einflüssen ausgesetzt ist.
  • Mit modernen Fertigungsmethoden lassen sich Bauelemente der hier zur Diskussion stehenden Art nur dann wirtschaftlich herstellen, wenn einerseits die Schutzschicht schnell und ohne großen Aufwand an der Schalung befestigt werden kann und andererseits ein unmittelbares Entformen nach der Herstellung noch vor dem eigentlichen Abbindevorgang möglich ist. Insbesondere bei Teilauskleidungen bereitet jedoch bis heute sowohl die wirtschaftliche Befestigung'der Schutzschicht an der Schalung als auch deren Steifigkeit im Randbereich Probleme. So erfolgt bis heute die Befestigung der Schutzschicht an der Schalung im wesentlichen unter Einsatz von Rödeldraht, Steckbolzen oder anderen Befestigungselementen, die in aufwendiger Handarbeit angebracht und zum Teil nach dem Aushärtevorgang wieder entfernt werden müssen, sofern sie nicht im Bauelement als sogenannte verlorene Befestigungsmittel verbleiben können.
  • Wegen der geringen Steifigkeit der Schutzschicht im Randbereich wiederum müssen die Befestigungselemente solange in der Form verbleiben, bis der Aushärtevorgang derart weit fortgeschritten ist, daß Verwerfungen der Schutzschicht -im Randbereich nicht mehr auftreten können.
  • Um die Verweilzeit der Bauelemente in der Form zu verkürzen, ist es bereits üblich, Versteifungselemente in Form von T-Profilen aus Stahl im Randbereich der Schutzscbicht#vorzusehen. Diese Versteifungselemente müssen jedoch vor dem Gießvorgang ebenfalls an der Schalung befestigt werden,~ was nur durch den Einsatz zusätzlicher Handarbeit möglich ist.
  • Auch erfordern diese Armierungsmaßnahmen einen nicht unerheblichen Materialaufwand. Die Herstellung derartiger Bauelemente ist daher bis heute relativ lohn- und materialaufwendig. Darüberhinaus führt die lange Verweilzeit in den Formen zu einem geringen Ausnutzungsgrad, wodurch derartige Bauelemente vergleichsweise teuer sind.
  • Aufgabe#der vorliegenden Erfindung ist es, ein zementgebundenes Bauelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich wirtschaftlicher und billiger als bisher herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die platten- bzw. streifenförmige Schutzschicht zumindest im Bereich eines ihrer Ränder etwa in Form einer Rinne ausgebildet ist, wobei die Breite der Rinne im Bereich des öffnungsschlitzes geringer ist als im Bereich des Rinnengrundes.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch die spezielle Ausgestaltung der Schutzschicht einerseits eine einfache Befestigungsmöglichkeit an der Form zu schaffen und anderer seits die für eine schnelle Entformung erforderliche Steifigkeit im kritischen Randbereich zu erzielen.
  • So besitzt die Schutzschicht aufgrund der rinnenartigen Gestaltung im Bereich der Rärder erfindungsgemäß nunmehr durchlaufende Haltekanäle, deren nach innen hin zunehmende Breite eine formschlüssige Ankopplung an auf der Form angeordnete-Halteiemente zuläßt. Dies bedeutet, daß die Schutzschicht lediglich auf die Haltelemente aufgeschoben werden muß, um in einer genau definierten Lage fest und sicher an der Form befestigt zu sein. Handarbeit und zusätzliche bzw. verlorene Befestigungsmittel sind hierfür nicht erforderlich. Die rinnenartige Ausgestaltung verleiht zudem den Rändern der Schutzschicht eine derart hohe Steifigkeit, daß Verwerfungen in diesem Bereich selbst bei sofortigem Entformen nach der Herstellung nicht mehr auftreten.
  • Je nach der Form der Bauelemente können mehrere Ränder der Sch Wzschicht in Form einer Rinne ausgebildet sein.
  • Im Falle eines rohrförmigen Bauelementes ist es vorteilhaft, de Schutzschicht lediglich im Bereich der sich in Rohrlänxsrichtung erstreckenden Längsränder in Form einer Rinne auszubilden.
  • Grundsätzlich kann die Rinne jede beliebige Form aufweisen. Wesentlich ist lediglich, daß die Breite der Rinne zur Erzielung einer sogenannten Hinterschneidung im Bereich des öffnungsschlitzes geringer ist als im Bereich des Rinnengrundes. Derartige Rinnen können daher einen trapezförmigen, runden, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, die Rinne einstückig mit der Schutzschicht auszubilden.
  • Für besondere Anwendungsfälle kann es auch zweckmäßig sein, die Rinne als separates Teil auszubilden, das an die Schutzschicht formschlüssig ankoppelbar ist. Dieses Teil kann vorzugsweise ein stranggepreßtes Profil sein, das auf den entsprechenden Rand der Schutzschicht aufschiebbar ist.
  • Im Falle von Rinnen, die als separates, an die Schutzschicht formschlüssig ankoppelbares Teil ausgebildet sind, kann es zweckmäßig sein, diese derart auszugestalten, daß sie an die Ränder zweier benachbarter Schutzschichten ankoppelbar ist. Auf diese Weise kann gegebenenfalls nicht nur der äußere Rand einer Schutzschicht, sondern auch deren mittlerer Teil mit einer Rinne ausgestattet werden.
  • Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Bauelementes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in einem Querschnitt ein mit einer Teilauskleidung versehenes Bauelement in Form eines Rohres, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Randbereich der Teilauskleidung des Rohres gemäß Figur 1 , jedoch. zusammen mit einem Teil einer Schalung vor dem eigentlichen Gießvorgang, Fig. 3-7 zeigen jeweils in einer der Figur 2 entsprechenden Darstellung verschiedene Ausgestaltungen des Randbereiches der Teilauskleidung.
  • Das in Figur 1 dargestellte zementgebundene Bauelement 1 ist ein Betonrohr mit einem sogenannten Eiprofil. Die Innenfläche des Betonrohres ist dabei im Solenbereich mit einer sogenannten Teilauskleidung ausgelegt. Diese Teilauskleidung besteht aus einer plattenföririgen Schutzschicht S aus Hart-PVC, welcher auf einer. Seite in herkömmlicher Weise zur Verankerung im Beton mit T-förmigen Stegen 2 ausgestattet ist. Derartige mit Stegen 2 ausgerüstete Schutzschichten aus Hart-PVC sind grundsätzlich bekannt. Die Erfindung besteht nun darin, daß die jeweilige Schutzschicht S in ihrem Randbereich etwa in Form einer Rinne R ausgebildet ist. Derartige Rinnen R können grundsätzlich jeden beliebigen Querschnitt aufweisen. Verschiedene Ausführungsformen von Rinnen R sind in den Figuren 2 bis 7 dargestellt. Wesentlich ist jedoch, daß die Breite der Rinne R im Bereich ihres öffnungsschlitzes geringer ist als im Bereich des Rinnengrundes. Mit anderen Worten: Die Rinnen R müssen auf zumindest einer Seite hinter- schnitten sein.
  • Rohre der in Figur 1 dargestellten Art werden"stehend" gegossen. Zu diesem Zweck ist eine rohrförmige Innenschalung 3 vorgesehen, auf deren Außenseite zuerst die Schutzschicht S und im Anschluß daran die Bewehrung angeordnet wird. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, so wird die ebenfalls in Form eines Rohres ausgebildete Außenschalung angeordnet und der Zwischenraum zwischen der Innenschalung und der Außenschalung mit Beton ausgegossen.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, erfolgte die Befestigung der Schutzschicht S an der Innenschalung 3 bisher im wesentlichen unter Einsatz von Rödeldraht, Steckbolzen oder anderen Befestigungselementen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung sind derartige, aufwendige Handarbeit erfordernde Befestigungsarbeiten nicht mehr erforderlich. So werden auf der Außenseite der Innenschalung 3 lediglichHaitäele#nent#4-befest welche dem Querschnitt der Rinne R der jeweils verwendeten Schutzschicht S angepaßt sind Dies kann beispielsweise mittels einfacher Schrauben geschehen, wie dies in den Figuren 2 bis 7 dargestellt ist.
  • Zur Befestigung der Schutzschicht S an der Innenschalung 3 ist es erfindungsgemäß lediglich erforderlich, diese mit den im Bereich ihrer Ränder angeordneten Rinnen R auf die Halteelemente 4 in Längsrichtung der Innenform 3 aufzuschieben.
  • Aufgrund der. Hinterschneidung der Rinne 3 wird die Schutzschicht S auf diese Weise präzise und sicher an der Innenform 3 gehalten. Nach erfolgtem Fertigungsvorgang ist es lediglich erforderlich, die Innenform 3 zusammen mit den Halteelementen 4 nach oben aus dem Rohr 1 herauszuziehen.
  • Aufwendige Handarbeiten zum Lösen irgendwelcher Befestigungsmittel sind dabei nicht erforderlich.
  • Die Ausgestaltung der Ränder als Rinne R verleiht der Schutzschicht S darüberhinaus im Randbereich eine hohe Festigkeit. Aufgrund dieser hohen Festigkeit kann auf die Anordnung von Versteifungselementen in diesem Bereich vollständig verzichtet werden. Vielmehr kann die Innenform 3 und die Außenform sogleich nach erfolgtem Herstellungsvorgang abgezogen werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sich der Randbereich der Schutzschicht S verwirft.
  • Bei erfindungsgemäßen ausgestalteten Bauelementen geht die Schutzschicht S aufgrund der Ausbildung der Rinne R nicht direkt in die Betonoberfläche über. Vielmehr verbleiben im Bereich der Rinnen längslaufende Kanäle. Versuche haben jedoch ergeben, daß diese Kanäle weder stören noch das Selbstreinigungsverhalten in negativer Weise beeinflussen. Sollten diese durch die Rinnen R gebildeten Kanäle in besonderen Anwendungsfällen unerwünscht seinr können diese nachträglich mit Beton verfüllt bzw. mit einem Rlemmprofil abgedeckt werden.
  • Bei den in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der die Rinne R beinhaltende Randbereich einstückig mit dem übrigen Teil der Schutzschicht S ausgebildet.
  • Im Falle der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 6 und 7 dagegen ist die Rinne R als separates Teil T ausgebildet, daß formschlüssig an die Schutzschicht S angekuppelt werden kann. Diese Ankopplung kann grundsätzlich in verschiedenster Weise erfolgen. Die Figuren 6 und 7 zeigen lediglich zwei bevorzugte Möglichkeiten.
  • Grundsätzlich können die Teile T auf jede beliebige Weise hergestellt werden. Zweckmäßig ist im vorliegenden Fall jedoch der Einsatz von stranggepreßten Profilen.

Claims (9)

  1. Zementgebundenes Bauelement Patentansprüche 1. Zementgebundenes Bauelement, vorzugsweise zur Erstellung von Rohren, Gerinnen, Behältern und dergleichen, mit einer sich zumindest über einen Teil der Innen- oder Außenfläche erstreckenden, in dem Bauelement verankerten plattenförmigen bzw. streifenförmigen Schutzschicht aus einem gegenüber mechanischen und chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Material aus Runststoff oder Metall, wie beispielsweise Hart-PVC, V2A oder dergleichen, dadurch g e k e n n z e i c h n'e t, daß die platten- bzw. streifenförmige Schutzschicht (S) zumindest im Bereich eines ihrer Ränder etwa in Form einer Rirne (R) ausgebildet ist, wobei die Breite der Rinne im Bereich des öffnungsschlitzes geringer ist als im Bereich des Rinnengrundes.
  2. 2. Zementgebundenes Bauelement nach Anspruch 1, in Form eines eine Teilauskleidung aufweisenden Rohres, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzschicht (S) im Bereich ihrer Längsränder in Form einer Rinne (R) ausgebildet ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurc g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) eiern runden Querschnitt aufweist
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) eicen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. 6; Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) einstückig mit der Schutzschicht (S) ausgebildet ist.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rinne (R) als separates, an der Schutzschicht (S) formschlüssig ankuppelbares Teil (T) ausgebildet ist.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Teil (T) ein stranggepreßtes Profil ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748046A1 (fr) * 1996-04-24 1997-10-31 Regie Autonome Transports Dispositif et procede de revetement de la paroi interne de canaux, tels que des cunettes d'egouts, par un doublage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748046A1 (fr) * 1996-04-24 1997-10-31 Regie Autonome Transports Dispositif et procede de revetement de la paroi interne de canaux, tels que des cunettes d'egouts, par un doublage

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