DE3444256A1 - Stapelbarer einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer einkaufswagen

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DE3444256A1 DE19843444256 DE3444256A DE3444256A1 DE 3444256 A1 DE3444256 A1 DE 3444256A1 DE 19843444256 DE19843444256 DE 19843444256 DE 3444256 A DE3444256 A DE 3444256A DE 3444256 A1 DE3444256 A1 DE 3444256A1
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Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, im we-
  • sentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei das Fahrgestell entweder zumindest aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht, die an ihren Enden mit Fahrrollen ausgestattet sind, oder das Fahrgestell rückseitig je zwei nach oben gerichtete Träger besitzt, und daß am rückwärtigen Fahrgestellende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstände vorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem mit einem Ablageabschnitt versehenen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens ein Halteteil in seiner Gebrauchslage gehalten ist.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 83 31 746.5 ist ein derartiger Einkaufswagen bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, weitere neue konstruktive Lösungen sowohl für das Anbringen und Halten der Ablage am Einkaufswagen, als auch für deren Gestaltung im Hinblick auf die verschiedenen möglichen Einkaufswagenformen zu finden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das oder die Halteteile am Schwenkteil starr befestigt sind, wobei die Halteteile sich in Gebrauchslage des Schwenkteiles entweder an den Trägern abstützen oder an wenigstens einem an den Trägern angeordneten Anschlag anliegen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Gestaltung der Halteeinrichtung vereinfacht wird und der Bereich zwischen Korbunterseite und oberem Abschnitt der Träger frei gestaltbar bleibt. Ein Einkaufswagen dieser Art wäre beispielsweise dann interessant, wenn ein Kopplungsschloß an der Korbunterseite vorgesehen ist. Solche Kopplungsschlösser erlauben in bekannter Weise das gegenseitige An- und Abkoppeln von mehreren Einkaufswagen.
  • Die Erfindung wird anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Einkaufswagen mit je zwei rückseitig nach oben gerichteten Trägern; Fig. 2 einen Einkaufswagen mit zwei nach oben gekrümmten Trägern, sowie Fig. 3 einen Einkaufswagen ähnlich jenem nach Fig. 2.
  • Der Einkaufswagen 1 entsprechend Fig. 1 besteht in üblicher Weise aus einem nach vorne sich verengenden, also konischen Fahrgestell 2 mit vier Rollen 5. Am hinteren Fahrgestellende 3 sind zum Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 schräg nach oben strebende Träger 6, 7 vorgesehen, die einen Korb 9 zur Aufnahme von Einkaufsgut tragen. Der Korb 9 verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne, besitzt also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine Rückwand 11 auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbende verschließenden Lage in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die Rückwand 11 kann sowohl als einfache ebene Gitterwand, als auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildung eines bekannten Kindersitzes gestaltet sein. Nach rückwärts schließt der Korb 9 mit einer Griffeinrichtung in Form eines Handgriffes 13 ab.
  • Der Korb 9 ist fest mit dem Fahrgestell 2 verbunden.
  • Die Ablage 14 ist im Beispiel bevorzugt nahe den beiden hinteren Trägern 6 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Schwenkteil 15, das zwei auf Abstand gehaltene Streben 18 besitzt, die mit ihren unteren Enden 19 nach außen gebogen in je einer am Fahrgestell 2 befestigten, je eine waagrechte Bohrung aufweisenden Lasche 37 gelagert und durch bekannte Klemm- oder Sicherungsmittel gegen axiales Verschieben gesichert sind. Die Bohrungen der Laschen 37 liegen auf einer gemeinsamen waagrechten Achse 23. Die Streben 18 und damit das Schwenkteil 15 lassen sich somit radial um die waagrechte Achse 23 bewegen. Im oberen Bereich des Schwenkteiles 15 ist ein bevorzugt als Gitterrost oder Bügel gestalteter, winklig zu den Streben 18 angeordneter Ablageabschnitt 20 vorgesehen, welcher freitragend zum vorderen Ende des Einkaufswagens 1 ansteigend gerichtet ist und der in Gebrauchs lage eine bevorzugt rechtwinklig zur Rückwand 11 angeordnete Lage einnimmt. Der Ablageabschnitt 20 und die Streben 18 sind aus Festigkeitsgründen durch Stützen 40 verbunden. An seinem oberen Ende 17 besitzt das Schwenkteil 15 zu beiden Seiten seitliche Anschläge 21, welche verhindern, daß ein auf die Ablage 14 gestellter Gegenstand seitlich herabfällt. Das Innenmaß der seitlichen Anschläge 21 zueinander ist im Beispiel geringfügig größer, als das Außenmaß der rechten und linken Stützen 6, 7 zueinander, so daß zumindest die Stützen 6 von den seitlichen Anschlägen 21 von außen dann umgriffen werden, wenn das Schwenkteil 15 in Ruhelage an den Stützen 6 anliegt. In ihrem unteren Bereich sind die Stützen 18 mit einem Querstab 25 verbunden. An diesem Querstab 25 ist wenigstens eine, in der Zeichnung sind es zwei Halteteile 26 in Form von geraden Stäben befestigt, die in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 etwa gleich schräg wie die hinteren Träger 6 nach oben gerichtet sind und einen die hinteren Träger 6 verbindenden Anschlag 29, etwa in Form einer Strebe 28 hintergreifen bzw. an dieser Anliegen. Es ist auch möglich, die Streben 28 an den vorderen Trägern 7 anzuordnen, oder die Träger 6 und 7 jeweils mit zwei Streben 28 zu verbinden, wobei in letzterem Falle die Halteteile 26 jeweils nach außen gerichtet wären und sich von unten her an diesen ebenfalls als Anschläge 29 wirkende Streben 28 abstützen würden. Durch diese Maßnahmen wird die Schwenkbewegung des Schwenkteiles 15 nach hinten begrenzt, während nach vorne hin, in der Zeichnung nach rechts, das Schwenkteil 15 in seiner Ruhelage an den Trägern 6 anliegt.
  • In dieser Lage sind die beiden Halteteile 26 entweder in etwa waagrecht nach vorne gerichtet oder in Fahrtrichtung etwas leicht nach unten geneigt angeordnet, jedoch nur so weit, daß ein weiterer Einkaufswagen 1 in den vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 zum Zwecke des platzsparenden Stapelns ineinandergeschoben werden kann, ohne daß die stirnseitige Querverbindung 4 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 an die Halteteile 26 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 anstößt. Der Schwerpunkt des Schwenkteiles 15 ist so gewählt, daß das Schwenkteil 15 in Gebrauchslage selbständig verbleibt und nicht von selbst in die Ruhelage schwenkt.
  • Auf Streben 28 kann dann verzichtet werden, wenn die Halteteile 26 beidseitig zuerst schräg nach oben, wie bereits erwähnt, dann aber jeweils nach außen so weit geführt sind, daß sie in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 an der Unterseite 41 der Träger 6 oder 7 anliegen.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Einkaufswagen 1 besteht aus einem sich in Fahrtrichtung verjüngenden Fahrgestell 2, das im wesentlichen aus zwei Trägern 30 besteht, die nach oben gekrümmt sind.
  • Die Schenkel 31 der gewöhnlich aus Rohren oder aus Drähten gebildeten Träger 30 streben in verschiedenen Richtungen schräg nach unten, wobei es gleichgültig ist, ob die Träger 30 an ihren Enden schräg oder senkrecht auf die an den Enden befindlichen Rollen 5 zulaufen. Ebenso ist es gleichgültig, ob die obere Krümmung 32 der Träger 30, wie gezeichnet, bogenförmig gestaltet ist, oder aus zwei Teilkrümmungen, die durch einen geraden Abschnitt miteinander verbunden sind, besteht. Die Träger 30 sind aus Stabilitätsgründen durch zwei Querstreben miteinander verbunden. Das Fahrgestell 2 trägt einen ebenfalls in Fahrtrichtung sich verjüngenden Korb 9, der mit geeigneten Befestigungsmitteln im Bereich der Krüminung 32 mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 9 befindet sich eine Griffeinrichtung in Form eines Handgriffes 13. In bekannter Weise schließt das hintere Ende 10 des Korbes 9 mit einer als Rückwand 11 ausgebildeten Klappe ab, die auch einen Kindersitz aufweisen kann und die sich zum Zwecke der Ineinanderschiebbarkeit mehrerer gleicher Einkaufswagen 1, um eine waagrechte Achse nach oben in das Korbinnere verschwenken läßt. Am rückwärtigen Fahrgestellende 3 befindet sich eine durch ein Schwenkteil 15 gebildete Ablage 14. Das Schwenkteil 15 besitzt zwei Streben 18, die mit ihren unteren Enden um eine gemeinsame waagrechte Achse 23 drehbar an je einer an jedem Träger 30 befindlichen Lasche 37 gelagert sind. Die Streben 18 sind an ihrem oberen Ende durch eine Querverbindung 27 verbunden, die beispielsweise aus mindestens einem Querdraht gebildet ist.
  • An den oberen Enden der Streben 18 befinden sich seitliche, in Fahrtrichtung verlaufende Anschläge 21. Das Schwenkteil 15 weist einen Ablageabschnitt 20 auf, der ausgehend von der Querverbindung 27 durch einen in Fahrtrichtung sich erstrekkenden, leicht ansteigenden, freitragenden Gitterrost gebildet ist. Im unteren Bereich der Streben 18 befindet sich je ein Halteteil 26. Diese Halteteile 26 sind an den Streben 18 befestigt, führen jeweils nach außen über die Träger 30 hinaus, biegen dann rechtwinklig ab, verlaufen in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 beispielsweise parallel mit den Trägern 30 schräg nach oben und hintergreifen die Träger 30 nach einer gewissen Wegstrecke, d.h. die Enden der Halteteile 26 sind jeweils nach innen gerichtet. Damit schlagen die Halteteile 26 an der Unterseite 41 der Träger 30 dann an, wenn sich das Schwenkteil 15 in Gebrauchslage befindet. In Ruhelage liegt das Schwenkteil 15, wie bereits bekannt, an den Trägern 30 an.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Einkaufswagen 1 entsprechen das Fahrgestell 2 und der Korb 9 der in Fig. 2 beschriebenen Ausführung. Auch die Ablage 14 besteht aus einem Schwenkteil 15 mit Ablageabschnitt 20 und seitlichen Anschlägen 21. An den Streben 18 befindet sich jedoch rückseitig je ein Halteteil 26.
  • Jedes Halteteil 26 ist in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 nach unten gerichtet und liegt an je einem Träger 30 an dessen Oberseite 42 an. Dadurch wird der Schwenkbereich des Schwenkteiles 15 nach rückwärts, in der Zeichnung also nach links, begrenzt, während in Ruhelage das Schwenkteil 15 an den Trägern 30 anliegt. Das Schwenkteil 15 kann über seinen Ablageabschnitt 20 durchaus mit einem weiteren, die Abstellfläche vergrößerndes Halteteil 26' beweglich verbunden sein, wobei das Halteteil 26' entweder am Fahrgestell 2 oder am Korb 9 befestigt ist. Diese Maßnahme ist auch bei den in Fig.
  • 1 und 2 beschriebenen Einkaufswagen 1 durchführbar. Sie empfiehlt sich bevorzugt bei jenen Einkaufswagen 1, deren Fahrgestell 2 im wesentlichen durch zwei nach oben gekrümmte Träger 30, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt sind, gebildet ist.
  • Bei dieser Art von Einkaufswagen 1 weist nämlich die Querverbindung 27 des Schwenkteiles 15 je einen rechts und links des Ablagenabschnittes 20 befindlichen Einschnitt 43 mit relativ geringem Materialquerschnitt bzw. mit geringerem Widerstandsmoment auf. Diese Einschnitte 43 befinden sich in Fahrtrichtung betrachtet über dem Einschubbereich der Träger 30 eines rückwärtigen Einkaufswagens 1, der in einen vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 eingeschoben werden soll. Diese Einschnitte 43 sind erforderlich, damit die Einkaufswagen 1 platzsparend ineinandergeschoben werden können. Durch die beiden Einschnitte 43 wird jedoch die Gefahr erhöht, daß sich bei entsprechender Belastung der Ablage 14, etwa wenn sich Kinder auf die Ablage 14 stellen, die Querverbindung 27 des Schwenkteiles 15 unzulässig verbiegt oder verwindet. Stützt sich jedoch das Schwenkteil 15 über das Halteteil 26' und über die beiden Halteteile 26 an den Trägern 30 ab, ist die Gefahr einer Beschädigung des Schwenkteiles 15 gebannt.
  • Für den Fachmann ist es ein leichtes, auch an einem Einkaufswagen 1 nach Fig. 1, die Halteteile 26 an den Streben 18 so anzuordnen, daß sie sich nach rückwärts in Gebrauchslage des Schwenkteiles 15 entweder an den Trägern 6 oder am Fahrgestell 2 abstützen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen PATENTANSPRÜCHE 1. Stapelbarer Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell, einem auf dem Fahrgestell angeordneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden und eine Griffeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei das Fahrgestell entweder zumindest aus zwei nach oben gekrümmten Trägern besteht, die an ihren Enden mit Fahrrollen ausgestattet sind, oder das Fahrgestell rückseitig je zwei nach oben gerichtete Träger besitzt, und daß am rückwärtigen Fahrgestell ende eine zum bevorzugten Abstellen größerer Gegenstände vorgesehene Ablage angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem mit einem Ablageabschnitt versehenen Schwenkteil besteht, das um eine am Fahrgestell vorgesehene waagrechte Achse verschwenkbar ist, wobei das Schwenkteil durch wenigstens ein Halteteil in seiner Gebrauchslage gehalten ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das oder die Halteteile (26) am Schwenkteil (15) starr befestigt sind, wobei sie sich in Gebrauchslage des Schwenkteiles (15) entweder an den Trägern (6) oder (7) abstützen oder an wenigstens einem an den Trägern (6) und/oder (7) angeordneten Anschlag (29) anliegen.
  2. 2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Halteteil (26) an einem die Stützen (18) verbindenden Querstab (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Halteteil (26) in Ruhelage des Schwenkteiles (ins) höher angeordnet ist, als die stirnseitige Querverbindung (4) des Fahrgestelles (2).
  4. 4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (29) durch eine Strebe (28) gebildet ist, welche die Träger (6) und/oder (7) verbindet.
  5. 5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich ein am Fahrgestell (2) oder Korb (9) befestigtes Halteteil (26') mit dem Schwenkteil (15) verbunden ist.
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