DE3443790A1 - Vorrichtung zur verringerung des schadstoffausstosses von brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur verringerung des schadstoffausstosses von brennkraftmaschinen

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DE3443790A1
DE3443790A1 DE19843443790 DE3443790A DE3443790A1 DE 3443790 A1 DE3443790 A1 DE 3443790A1 DE 19843443790 DE19843443790 DE 19843443790 DE 3443790 A DE3443790 A DE 3443790A DE 3443790 A1 DE3443790 A1 DE 3443790A1
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internal combustion
ignition
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output signal
delay
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DE19843443790
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Hartig 8031 Olching Fritz
Johannes 8949 Dirlewang Guggenmos
Alfred 8045 Ismaning Krappel
Helmut 8000 München Wick
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/1502Digital data processing using one central computing unit
    • F02P5/1516Digital data processing using one central computing unit with means relating to exhaust gas recirculation, e.g. turbo
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Verringerung des Schadstoffausstoßes von Brennkraft-
  • maschinen Die Erfindung bezieht sich aif , n(^ Vorrichtung zum Verringern des Schadstoffausstoßes von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, bei denen ein So zur gerät entsprechend den Brennkraftmaschinen-Parametern ein Ausgangssignal zum Auslösen eines Zündfunkes an einem Zündfunkenerzeuger abgibt.
  • In diesem Zusammenhang ist es bekannt, einen Katalysator zu verwenden, mit dem die Abgase einer mit stöchiometrischem Gemisch betriebenen Brennkraftmaschine in Produkte umgesetzt werden, die für die Umwelt unschädlich sind. Nachteil derartiger Vorrichtungen ist der hohe Regelaufwand, ferner der verschleißanfällige, für die Messung der Gemischzusammensetzung verwendete Sauerstoffsensor im Abgas und die bei unsachgemäßen Gebrauch, beispielsweise bei Verwendung von bleihaltigem Kraftstoff, bestehende große Gefahr der Zerstörung des Katalysators.
  • Darüber hinaus bereitet die Nachrüstung von Kraftfahrzeugen, die nicht mit einem derartigen Katalysator versehen sind, erhebliche Kosten und ist zumindest nicht ohne erhebliche Leistungseinbuße der Brennkraftmaschine bzw. ohne eine erhebliche Steigerung des Kraftstoffverbrauchs durchführbar. Bei Kraftfahrzeugen, deren Brennkraftmaschinen mit bleibhaltigen Kraftstoff betrieben werden müssen, ist ein Nachrüsten überhaupt nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen geringen Aufwand auszeichnet und die die Möglichkeit bietet, auch nachträglich als Mittel zur Verringerung des Schadstoffausstoßes in Kraftfahrzeugen eingebaut zu werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Steuergerät und dem Zündfunkenerzeuger eine Verzögerungseinrichtung angeordnet ist, die das Ausgangssignal anhängig von einem für den Schadstoffausstoß maßgeblichen Parameter im Sinne eines Zündzeitpunktspätverstellung verzögert.
  • Die mit Hilfe der Verzögerungseinrichtung erzielte Spätverstellung des Zündzeitpunkts stellt ein ausgezeichnetes Mittel dar, insbesondere den Ausstoß von umweltschädlichen Stickoxiden drastisch zu verringern. Daneben kan auch eine nicht unerhebliche Verringerung des Ausstoßes von Kohlenwasse rstoff-Ve rbindungen festzustellen sein. Bestehende Kraftfahrzeuge ohne eine derartige Vorrichtung können relativ problemlos mit Hilfe eines Zusatzgerätes mit der Verzögerungseinrichtung umgerüstet werden. Dieses ist lediglich in die Verbindungsleitung zwischen dem Steuergerät und dem Zündfunkenerzeuger einzuschalten. Da es sich im wesentlichen um die Anwendung einer im Zusammenhang mit der Spätverstellung des Zündzeitpunkts ohnehin gebräuchlichen Verzögerung handelt, ist der finanzielle Aufwand für die Einrichtung gering einzuschätzen. Als bekannte Einrichtungen, in denen mit Hilfe eines Verzögerungeinrichtung eine Zündzeitpunkt -Spätverstellung vorgenommen wird, sind beispielsweise die DE-OS 30 30 190 und die DE-OS 30 20 174 zu nennen.
  • Die Spätverstellung des Zündzeitpunkts kann auf unterschiedliche Weise vorgenommen werden. So ist es möglich, hierfür einen konstanten Wert von beispielsweise 15° zu wählen. Alternativ hierzu kann die Spätverstellung auch variabel erfolgen. Hierzu können beispielsweise mehrere Verzögerungsglieder hintereinander geschaltet sein, die entsprechend der erfoderlichen Spätverstellung des Zeitpunkts teilweise überbrückt werden.
  • Der für den Schadstoffausstoß maßgebliche Parameter kann ebenfalls verschieden gewählt sein. Es kann sich dabei beispielsweise um die Drehzahl der Brennkraftmaschine handeln. Dabei kann der meßbare Zusammenhang zwischen Quantität und Qualität des Abgases und diesem Bet riebspa rameter der Brennkraftmaschine berücksichtigt werden. Als weiteres kann die Quantität oder Qualität des Abgases selbst Berücksichtigung finden. Erstere kann beispielsweise mit einem bei Einspritzanlagen für die Bestimmung der zugeführten Luftmenge verwendeten Luftmengen- bzw.
  • Massensensor bestimmt werden. Für letzteres kann ein Sensor benutzt werden, der auf eine oder mehrere Komponenten des Abgases, beispielsweise die Stickoxide, anspricht. Entsprechend des Ausgangssignalen dieser Sensoren kann dann die Spätverstellung des Zündzeitpunkts gegebenenfalls variabel vorgenommen sein.
  • Die ggf. aus mehreren Verzögerungsgliedern aufgebaute Kette für die Verzögerungseinrichtung kann unterschiedlich auf das Ausgangssignal des Steuergeräts wirken. So ist es bei einem impulsförmigen Ausgangssignal möglich, nur die den Zündzeitpunkt steuernde Flanke dieses Ausgangssignals zu verzögern. Ergänzend hierzu kann auch die zweite Flanke verzögert sein. Dies ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß die für die Steuerung des Zündfunkenerzeugers aufzubringende Leistung bei Verwendung der Vorrichtung und damit der Schließwinkel unverändert bleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In einem Kraftfahrzeug befindet sich eine Zündanlage, die im wesentlichen aus einem Steuergerät 1, einer Verzögerungseinrichtung 2 und einem Zündfunkenerzeuger in Form einer Zündspule 3 besteht. Das Steuergerät 1 liefert durch eine Endstufe 4 ein impulsförmiges Ausgangssignal, das entsprechend den Parametern der nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs aus Kennfeldern gewonnen ist, das für den Schließ- und den Zündwinkel innerhalb des Steuergeräts 1 gespeichert ist. Dabei ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Ausgangssignale des Steuergeräts 1 abhängig von Zündwinkel und Drehzahl und die Impulsbreite des Ausgangssignlas abhängig vom Schließwinkel.
  • Die Verzögerungseinrichtung 2 ist in die Verbindungsleitung 5 zwischen dem Steuergerät 1 und der Zündspule 3 eingeschaltet. Sie enthält im wesentlichen ebenfalls eine Endstufe 6, die wahlweise direkt (Leitung 7) bzw. über eine Kette von fünf Verzögerungsgliedern 8 angesteuert ist. Vier der Verzögerungsglieder 8 sind durch eine parallel schaltbare Leitung 9 überbrückbar.
  • Die Umschaltung zwischen der direkten bzw. der verzögerten Ansteuerung der Endstufe 6 erfolgt über einen Schalter 10, der durch ein NOR-Gatter 11 gesteuert ist. In dem Gatter 11 sind Eingangssignale zugeführt, die für den Leerlauf LL, die Vollast VL und für das Über-bzw. Unterschreiten vorgegebener Drehzahlwerte der Brennkraftmaschine charakteristisch sind.
  • Für letzteres sind Drehzahlschalter 12 und 13 vorgesehen, die unter einer vorgegebenen Drehzahl von z.B. 800 (Schalter 12) bzw. über einer Drehzahl von 4.500 U/min durchschalten und über das Gatter 11 für die direkte Ansteuerung die Endstufe sorgen. Das Ausgangssignal des Steuergeräts 1 ist der Verzögerungseinrichtung 2 zugeführt. Liegt die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter bzw. über den angegebenen Werten von 800 U/min (Schalter 12) bzw. 4.500 U/min (Schalter 13) oder befindet sich die Brennkraftmaschine im Leerlauf LL bzw. im Vollast-Betrieb VL, so befindet sich der Schalter 10 in der eingezeichneten Stellung. Die Endstufe 6 steuert die Zündspule in derselben Weise, wie dies bei direkter Verbindung des Steuergeräts 1 mif der Zündspule 3 erfolgt, nämlich entsprechend den im Steuergerät 1 gespeicherten Kennfeldern.
  • Liegt die Drehzahl der Brennkraftmaschine zwischen den Werten von 800 und 4.500 U/min und im Teillast-Bereich, d.h. nicht im Leerlauf bzw. in der Vollast, so wird die Endstufe 6 über die Verzögerungs- glieder 8 angesteuert. Entsprechend der Zahl der angenommenen fünf Verzögerungsglieder 8, die untereinander gleich sind und jeweils einer Spätverstellung des Zündzeitpunkts um 30 entsprechen, wird die Endstufe 6 verzögert angesteuert und liefert ein Ausgangssignal am Ausgang A, das gegenüber dem Ausgangssignal des Steuergeräts 1 um einen Wert t verzögert ist. Dieser Wert hängt ab von der Zahl der wirksamen Verzögerungsglieder und ist gleich 150, wenn alle fünf Verzögerungsglieder 8 wirksam sind. In diesem Fall sind die parallelen Leitungen 9 der Verzögerungsglieder 8 unterbrochen. Die Zahl der wirksamen Verzögerungsglieder 8 wird durch Schließen einer entsprechenden Zahl von Leitungen 9 verringert, die das jeweilige Verzögerungsglied 8 unwirksam schalten. Diese Leitungen 9 werden in Abhängigkeit von einer Meßgröße des Abgases, beispielsweise der Konzentration bzw. der Menge von Stickoxid geschaltet.
  • Beginnend mit einer Konzentration bzw. Menge des Stickoxids, die unter einem vorgegebenen Grenzwert liegt, werden bei Überschreiten dieses Grenzwerts zu dem ersten, nicht überbrückbaren Verzögerungsglied bei Überschreiten dieses Grenzwerts eine zunehmende Zahl der restlichen vier Verzögerungsglieder durch entsprechendes Unterbrechen der Leitungen 9 zugeschaltet. Dadurch kann die Konzentration bzw. Menge des Stickoxids begrenzt bzw. verringert werden.
  • Die Verzögerungseinrichtung 2 läßt sich, wie mittels der strichliert eingezeichneten, unterbrochenen direkten Verbindungsleitung 14 zwischen dem Steuergerät 1 und der Zündspule 3 angedeutet, auch nachträglich zwischen das Steuergerät 1 und der Zündspule 3 einschalten. Diese Maßnahme zur Verringerung des Schadstoffausstoßes der Brennkraftmaschine erfordert somit keinerlei Veränderung des Steuergeräts, beispielsweise in Form einer Änderung der darin gespeicherten Kennfelder. Ist die Verzögerungseinrichtung 2 unwirksam, beispielsweise bei Unterbrechen der Spannungsversorgung, so ist es bei weiterhin unterbrochener direkter Verbindung zwischen dem Steuergerät 1 und der Zündspule 3 nicht möglich, einen Zündfunken mit Hilfe der Zündspule 3 zu erzeugen. Dadurch ergibt sich ein wirksamer Schutz gegenüber einer Manipulation.
  • Schließlich kann, wie an sich bekannt, als Mittel zur Komfortverbesserung eine nicht im einzelnen dargestellte Maßnahme bei Umschalten von der direkten auf die verzögerte Ansteuerung der Endstufe 6 vorhanden sein.
  • Hierzu sind die Verzögerungsglieder 8, wie an sich aus der DE-OS 30 30 190 bekannt, so modifiziert, daß sie einen rampenförmigen Hochlauf der Zündverzögerung bewirken. Die Verzögerungsglieder 8 sind hierzu so auszubilden, daß sie nicht sprunghaft, sondern mit einer zeitlich endlichen Rate wirksam werden. Dieselbe Maßnahme kann auch bei Ausschalten der Verzögerungsglieder, z.B. durch Verwendung eines dann wirksamen Kondensators, ergriffen werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verringern des Schadstoffausstoßes von Brennkraft maschinen in Kraftfahrzeugen, bei denen ein Steuergerät entsprechend den Brennkraftmaschinen-Parametern ein Ausgangssignal zum Auslösen eines Zündfunkes an einem Zündfunkenerzeuger abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuergerät (1) und dem Zündfunkenerzeuger (Zündspule 3) eine Verzögerungseinrichtung (2) angeordnet ist, die das Ausgangssignal abhängig von einem für den Schadstoffausstoß maßgeblichen Parameter im Sinne einer Zündzeitpunktspätverstellung verzögert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Verzögerungseinrichtung (2) nur die den Zündfunken steuernde Flanke des impulsförmigen Ausgangssignals verzögert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (2) auch die andere Flanke des impulsförmigen Ausgangssignals verzögert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die Zündzeitpunktspätverstellung abhängig von einer Meßgröße des Schadstoffausstoßes der Brennkraftmaschine veränderbar ist.
DE19843443790 1984-11-30 1984-11-30 Vorrichtung zur verringerung des schadstoffausstosses von brennkraftmaschinen Withdrawn DE3443790A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609404U1 (de) * 1996-05-25 1996-08-14 Alpha Technik Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Leistungs- und/oder Drehzahlbegrenzung von Verbrennungsmotoren motorisierter Zweiräder

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DE3020174A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur zuendzeitpunkt-rueckverstellung an einer ein fahrzeug antreibenden brennkraftmaschine

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