DE2744742A1 - Verringerung der schadstoffanteile bei verbrennungsmaschinen - Google Patents

Verringerung der schadstoffanteile bei verbrennungsmaschinen

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DE2744742A1
DE2744742A1 DE19772744742 DE2744742A DE2744742A1 DE 2744742 A1 DE2744742 A1 DE 2744742A1 DE 19772744742 DE19772744742 DE 19772744742 DE 2744742 A DE2744742 A DE 2744742A DE 2744742 A1 DE2744742 A1 DE 2744742A1
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DE
Germany
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membrane
ignition
exhaust gas
throttle bore
acceleration
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Application number
DE19772744742
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Bernd Stichler
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine

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Description

  • Verringerung der Schadstoffanteile
  • bei Verbrennungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verringerung der Schadstoffanteile im Abgas von Verbrennungsmaschinen.
  • Einige Länder haben durch Gesetze vorgeschrieben, daß die Schadatoffanteile im Abgas der Verbrennungsmotoren gewisse Grenzwerte nicht überschreiten dürfen. Die Hersteller von Motoren sind daher gezwungen, durch vorgeschriebene Testverfahren nachzuweieen, daß die Schadstoffe in den Abgasen der von ihnen hergestellten Motoren Schadstoffanteile in so geringem Maße aufweisen, daß die dafür vorgeschriebenen Grenzen nicht überschritten werden. Da die vorgeschriebenen Grenzen sehr niedrig gelegt sind, ist es mit großem Aufwand verbunden, sie einzuhalten. Hierzu werden Abgasrückführung, Lufteinblasung und Katalysatoren vorwendet. Trotz dieser sehr aufwendigen Maßnahmen kann jedoch nicht verhindert werden, daß bei bestimmten Beanspruchungen des Motors, bei denen Spitzenwerte der Komponenten von Stickoxid und Kohlenwasserstoffanteilen auftreten, nicht in ausreichendem Maße abgebaut werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch einfache Maßnahmen, die neben den bisher verwendeten Maßnahmen angewendet werden können, die Spitzenwerte der Schadstoffanteile mit geringem technischen und wirtschaftlichen Aufwand wesentlich zu senken.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Spitzenwerte der Schadstoffanteile während der Beschleunigung durch kurzzeitige Verstellung der ZUndung in Richtung spät" verringert werden. Dabei kann der Beginn und die Zeitdauer der Zündzeitpunktverschiebung in Abhängigkeit von der Drehzahl, dem Saugrohrunterdruck oder dergleichen elektrisch (elektronisch), pfleumatisch, hydraulisch oder m-chanisch gesteuert werden.
  • Rein konstruktiv ieht es so aus, daß an dem Motor ein ZUndverteiler vorgesehen ist, der durch eine an das Saugrohr angeschlossene Membran bei Beschleunigung des Motors in Richtung Frühzündung verstellt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dieser bekannten Membran eine weitere Membran zugeordnet werden, die ebenfalls an das Saugrohr angeschlossen ist und kurzzeitig in Richtung "Spatzündung" der Tendenz der b-kannten Membran entgegenwirkt. Die Me.bran, die rfindungsgemäß für die Verstellung in Richtung "Spätzündung" vorgesehen ist, weist zweckmäßig eine größere wirksame Fläche auf als die andere Membran. Dabei sind die beiden durch die Membran voneinwander getrennten Räume der Membrandose durch eine Drosselbohrung olt-inander verbunden. Diese Drosselbohrung kann in der Membran selbst angeordnet sein. Sie kann aber auch in einer die Membran umgehenden Rohrleitung angeordnet sein, die die von der Membran voneinander getrennten Räume miteinander verbindet. In diesem Falle kann der Durchlanquerschnitt der in der Rohrleitung befindlichen Drosselbohrung verstellbar sein.
  • Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn die beiden Membranen durch ein federbelastetes Überziehglied miteinander verbunden sind, das die freie Beweglichkeit der Frühzündungsmembran nach erfolgtem Druckausgleich über die Drosselbohrung zuläßt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Stickoxidanteile im Abgas während der Zeit der Beschleunigung wesentlich reduziert werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Schadstoffanteil an Stickoxid und das Fahrverhalten des Fahrzeugs optimal einzustellen. Dies war seither nur indirekt über die Leerlaufeinstellung und die Abgasrückführung in engen Grenzen möglich, während durch das erfindungsgemäße Verfahren sich eine weit bessere Schadstoffreduzierung bei etwa gleich gutem Fahrverhalten erzielen läßt.
  • Da der Stickoxidanteil ulld der Kohlenwasserstoffgehalt im Abgas miteinander in Beziehung stehen, wird auch der Kohl-nwasserstoffanteil mit der erfindungsgemäßen Maßnahme im Sinne der Reduktion positiv beeinflußt. Hierdurch können die gesetzlichen Abgasbestimmungen wesentlich leichter eingehalten werden. Bei entsprechender Auslegung der anderen Abgasentgiftungsanlagen kann sogar der Kraftstoffverbrauch verringert werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Zündverteiler 1 dargestellt, an dem in üblicher Weise eine Unterdruckverstelldose 2 mit einer Membran 3 angeschlossen ist, durch die die Zündung im Zusammenhang mit einer Fliehkraftregelung beim Beschleunigen des Motors in Richtung früh" verstellt wird. An der Verstelldose 2 ist hierzu ein Anschlußnippel 4 vorgesehen, an dem eine Schlauchleitung angeschlossen wird, die mit dem Saugrohr verbunden ist.
  • Uber ein FUhrungsglied 5 ist an die bekannte Unterdruckverstelldose 2 eine weitere erfindungsgemäße Unterdruckverstelldose 6 angeschlossen, die die erfindungsgemäße Membran 7 enthält. In der Membran 7 kann eine Drosselbohrung 8 vorgesehen sein. Am der Unterdruckverstelldose 6 ist wiederum ein Anschlußnippel 9 vorgesehen, an den ein weiterer Schlauch angeschlossen wird, der ebenfalls mit dem Saugrohr gegebenenfalls an einer anderen Stelle als der andere Schlauch angeschlossen ist.
  • An der Stelle der Drosselbohrung 8 kann durch ein Rohr 11 der Raum 12 der Unterdruckverstelldose 6 mit dem von diesem Raum 12 durch die Membran 7 getrennten Raum 13 verbunden sein. In der Verbindungaleitung 11 ist dann eine Drosselbohrung 14 vorgesehen, deren Querschnitt verstellbar ist.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Membranen 2 und 7 wird durch eins Verbindungsstange 13 hergestellt, diese endet mit einem Teller 16 in einem Überziehglied 17. Das Uberziehglid 17 besteht aus einer Kammer 18, in die eine Druckfeder 19 eingelegt ist, die einerseits gegen den Teller 16 drückt und sich andererseits am Boden der Kammer 18 abstützt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Beim Beschleunigen wird im Raum 2a Unterdruck aufgebaut. Dadurch wird die Zündverstellung in der Unterdruckverstelldose 2 in Richtung "früh" gedrückt. Dieser Bewegung wirkt die größere Membran 7 entgegen* da im Raum 12 ebenfalls Unterdruck aufgebaut wird und hierdurch wird die Zündverstellung entgegen der Virkung der Dose 2 in Richtung spät" verstellt. Dies geschieht solange, bis sich der Druck über die Drosselbohrung 8 in den Räumen 12 und 13 ausgeglichen hat. Das Uberziehglied 17 ermöglicht es dann der Dose 2 frei zu arbeiten.
  • Im Schubbetrieb, wobei der Unterdruck abgebaut wird, wird der Raum 13 ebenfalls über die Drosselbohrung 8 belüftet. Dank des Uberziehgliedes ist auch hier ein freies Arbeiten der Dose 2 gewährleistet.
  • Selbstverständlich muß die Unterdruckverstelldose 6 entweder durch Anlegen eines genügend großen Unterdruckes im Raum 12 oder durch entsprechendes Auslegen der Verhältnisse der Arbeitaflächen der Membranen 3 und 7 zueinander in die Lage versetzt werden, die Wirkung der Unterdruckverstelldose 2 aufzuheben. In der Zeichnung ist dieses dadurch dargestellt, daß die Membran 3 kleiner ist als die Membran 7.
  • Die Zuordnung der Räume 12 und 13 und die Auslegung des Drosselquerschnitts der Bohrung 8 ergibt die für den jeweiligen Motortyp optimale Eingriffszeit der Dose 6.
  • Ist die Drosselbohrung wie bei 14 aunen liegend und in ihrem Querschnitt verschieden einstellbar, so kann mit der variablen Eingriffszeit unmittelbar die Größe der erreichbaren Wohlenwasserstoff- und Stickoxidkonzentration in gewissen Grenzen eingestellt werden.
  • Die Erfindung bewirkt ein kurzzeitiges Zurücknehmen der ündung in Richtung "sitz und überbrückt mit ihrer Wirkung die Zeit bis zum Einsetzen der Abgasrückführung. Dadurch werden die Spitzen der Stickoxid- und der Kohlenwasserstoffkonzentration beim Beschleunigen des Motors abgebaut. Außerdem wird das "Klingeln" beim Beschleunigen unterbunden.
  • Die Zeitdauer der Zündungszurücknahme ist abhängig vom Motor und von der Abgasentgiftungsanlage. In der Zeichnung ist eine pneumatisch-mechanische Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Sie kann aber auch elektrisch, wie auch elektronisch oder hydraulisch erfolgen. Wesentlich ist, daß als Eingangssignal diejenige Größe gewählt wird, welche am schnellsten auf die Anderung der Motorwerte anspricht, beispielsweise die Drehzahl, der Saugrohrunterdruck oder andere Parameter.
  • Ein ähnliches Prinzip könnte zur Abgasverbesserung bei Dieselmotoren im Sinne der Erfindung angewendet werden, indem der Zeitpunkt der Einspritzung des Kraftstoffs in erfindungsgemäßen Weise verstellt wird.

Claims (7)

  1. Anspruche Ö Vorrichtung zur Verringerung der Schadstoffanteile im Abgas von Verbrennungsmaschinen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spitzenwerte der Schadstoffanteile während der Beschleunigung durch kurzzeitige Verstellung der Zündung in Richtung wspätw verringert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d a ß der Beginn und die Zeitdauer der Zündzeitpunktverschiebung in Abhängigkeit von der Drehzahl, dem Saugrohrunterdruck oder dergleichen elektrisch (elektronisch), pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch steuerbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Zündverteiler, der durch eine an das Saugrohr angeschlossene Membran beim Beschleunigen des Motors in Richtung Frfihzündung verstellt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß diese Membran (3) eine ebenfalls an das Saugrohr angeschlossene Membran (7) kurzzeitig in Richtung "Spätzündung" entgegenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Membran (7) für die Verstellung in Richtung "Syätzündung" eine größere wirksame Fläche als die andere Membran (3) aufweist und die beiden durch die Membran (7) voneinander getrennten Räume (12, 13) der Unterdruckverstelldose (6) durch eine Drosselbohrung (8, 14) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drosselbohrung (8) in der Membran (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drosselbohrung (14) in einer die Membran (7) umgehenden Rohrleitung (11) angeordnet ist, die die von der Membran (7) voneinander getrennten Räume (12, 13) miteinander verbindet, und daß der Durchlaßquerschnitt der Drosselbohrung (14) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Membranen (3, 7) durch ein federbelastetes Uberziehglied (17) miteinander verbunden sind, das die freie Beweglichkeit der Frühzilndungsmeibran (3) bei Ublichem Betrieb zuläßt.
DE19772744742 1977-10-05 1977-10-05 Verringerung der schadstoffanteile bei verbrennungsmaschinen Withdrawn DE2744742A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443790A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur verringerung des schadstoffausstosses von brennkraftmaschinen
US4987874A (en) * 1989-05-25 1991-01-29 Mazda Motor Corporation Control system for controlling spark timing of engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3443790A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur verringerung des schadstoffausstosses von brennkraftmaschinen
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