DE3443768C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0081—Special features systems, control, safety measures
- F04B43/009—Special features systems, control, safety measures leakage control; pump systems with two flexible members; between the actuating element and the pumped fluid
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- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelschlauch-Kolbenpumpe,
der aus DE 32 10 240 A1 bekannten Art.
Bei der Doppelschlauch-Kolbenpumpe nach DE 32 10 240 A1
sind im Innern eines rohrförmigen Pumpengehäuses zwei
einen Doppelschlauch bildende Schläuche koaxial ineinander
angeordnet, die in der Normallage, also ohne
externe oder interne Druckeinwirkung, einen geringen
Abstand von der Wand des Pumpengehäuses haben. Am Einlaß
und am Auslaß der Kolbenpumpe befinden sich Rückschlagventile,
die nur in Förderrichtung durchlässig
sind. Im Innern des Pumpengehäuses, das nach außen abgedichtet
ist, wird durch eine externe Kolbenpumpe ein
zeitlich variierender Druck erzeugt, um den Doppelschlauch
abwechselnd zusammenzudrücken und aufzuweiten.
Hierbei ist das Fördervolumen im wesentlichen auf das
Innenvolumen des Doppelschlauchs im entspannten Zustand
beschränkt. Ferner kann der Fall eintreten, daß der
Doppelschlauch durch den Flüssigkeitsdruck der Kolbenpumpe
am auslaßseitigen Ende zuerst zusammengedrückt
wird, so daß am Einlaßende Fördermedium eingeschlossen
und nicht zum Auslaß abgepumpt wird.
US-PS 24 78 568 beschreibt eine Schlauchpumpe mit einem
einzigen Schlauch, dessen Wandstärke sich von einem
Mittelabschnitt konstanter Wandstärke sich von einem
Mittelabschnitt konstanter Wandstärke aus zu den Enden
vergrößert. Im Innern ist der Schlauch durch ein mit
Löchern versehenes Stützrohr abgestützt. In dem Raum
zwischen der Wand des Pumpengehäuses und dem Schlauch
werden abwechselnd Saug- und Druckphasen ausgeführt.
Bei jeder Saugphase legt sich der Schlauch von innen
her gegen die Gehäusewand und in jeder Druckphase legt
er sich von außen her gegen das Stützrohr. Die bei
jedem Zyklus zu fördernde Flüssigkeitsmenge ist durch
das innere Stützrohr, das ein Kollabieren des Schlauchs
verhindert, begrenzt. Die verdickten Einspannenden des
Schlauchs verhindern örtliche Belastungsspitzen bei der
Schlauchverformung, sie tragen jedoch nicht zur Sicherstellung
einer definierten Förderrichtung bei.
Eine aus US-PS 19 40 516 bekannte Pumpe enthält in
einem zylindrischen Pumpengehäuse einen Schlauch,
dessen eines Ende in eine Stirnwand des Pumpengehäuses
eingespannt ist. In dieser Stirnwand ist der für die
Druckerzeugung erforderliche bewegbare Kolben angeordnet.
Die Ventile für Einlaß und Auslaß der Schlauchpumpe
sind in der Umfangswand der Nähe dieser Stirnwand
angeordnet. Die Wandstärke des Pumpenschlauchs verringert
sich von demjenigen Ende, an dem Einlaß und Auslaß
angeordnet sind, zu dem entgegengesetzten Ende des Pumpenschlauchs.
Dadurch wird erreicht, daß bei Druckerzeugung
im Innern des Pumpenschlauchs die Aufweitung
des Schlauchs an dem entgegengesetzten Ende beginnt und
sich kontinuierlich bis zum demjenigen Ende fortsetzt,
an dem der Einlaß und der Auslaß angeordnet sind. Bei
dieser Pumpe wird der Betätigungsdruck im Schlauchinnern
erzeugt, während das Fördermedium sich zwischen
Schlauch und Gehäuse befindet. Eine Saugphase wird
hierbei nicht durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Doppelschlauch-Kolbenpumpe
zu schaffen, die bei jedem Pumpenzyklus
eine große Fördermenge liefert und bei der ein
definiertes Auspumpen des Fördermediums zum Auslaß
gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Infolge des in bezug auf den Außendurchmesser des Doppelschlauchs
großen Innendurchsmessers des Pumpengehäuses
kann der Schlauch in der Füllphase über seine
Normallage hinaus aufgeweitet werden, so daß er sich
ausbaucht. Da im Innern des Doppelschlauchs keine Einbauten
vorhanden sind, kann der Doppelschlauch stark
zusammengedrückt werden. Der Doppelschlauch, der sich
abwechselnd in beiden Richtungen (nach außen und nach
innen) verformt, liefert ein hohes Fördervolumen, das
gegenüber einer Schlauchpumpe, bei der nur eine Zusammendrückung
oder nur eine Aufweitung des Schlauchs
erfolgt, etwa den doppelten Wert erreichen kann. Die
sich verjüngende Wandstärke jedes der Schläuche des
Doppelschlauchs hat eine gute und definierte Verformbarkeit
zur Folge, wobei die Schlauchverformung durch
Druck oder Sog zuerst an demjenigen Ende erfolgt, an
dem die Wandstärken der Schläuche am kleinsten sind,
und sich anschließend zu dem dickeren Ende hin fortsetzt.
Ferner ist sichergestellt, daß beide Schläuche
sich gleichzeitig, an gleicher Stelle und in gleichem
Ausmaß verformen, so daß der zwischen ihnen befindliche
Ringraum, der die Vorlagenflüssigkeit enthält, seine
Schichtstärke an allen Stellen beibehält.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Doppelschlauch-Kolbenpumpe gemäß der
Erfindung im Längsschnitt, schematisch.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform der Doppelschlauchpumpe
der Fig. 1 dar.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen je im Längsschnitt und
im Ausschnitt vorteilhafte Ausbildungen der
Schläuche im Einspannbereich.
Die Doppelschlauch-Kolbenpumpe 1 setzt sich aus dem Verdrängerteil
2 zur Förderung der Flüssigkeitsmenge unter Druck
und aus einer Kolben-Antriebsvorrichtung 3 zusammen. Die
letztere weist einen Zylinder 4, einen Kolben 5, eine
Kolbenstange 6 und einen Antrieb 7 auf. Ein von einem
Motor angetriebener Exzenter 8 treibt über eine Pleuelstange
die Kolbenstange 6, und den Kolben 5 in dem
Zylinder 4 hin- und hergehend an, wobei vor dem Kolben
die Vorlageflüssigkeit 10 vorgesehen ist.
Der Verdrängerteil 2 weist ein Pumpengehäuse 12 auf,
in dem ein Doppelschlauch 13 angeordnet ist. Der Verdrängungsraum
14 ist an beiden Enden durch entgegen der Förderrichtung
wirkende Rückschlagventile 15 und 16 abgeschlossen.
In dem Ventilgehäuse der Rückschlagventile befinden
sich Nocken 17 mit Stegen für die Ventilkugeln 18,
die den Ventilhub der Kugeln begrenzen und diese zentrisch
auffangen, so daß die Kugeln zu ihrer Sitzfläche
zentrisch wieder zurückgehen können.
Die Verdrängerflüssigkeit 10 steht über eine Leitung 20
mit einem Raum 21 des Verdrängerteils 2 und einem Vorratsbehälter
22 über vorgespannte Rückschlagventile 23
in Verbindung. In den Außenraum 24 des Pumpengehäuses
12 ragt eine Ventilscheibe 25, die mit der Sitzfläche 26
zusammengreift, durch Bolzen 27 geführt ist und unter
der Wirkung von Federn 28 steht. Das Verdrängerteil 2
weist ein Leckageventil 30 und ein Entlüftungsventil 31
auf. Von dem Leckageventil 30 führt eine Leitung 32 und
von dem Entlüftungsventil 31 eine Leitung 33 zu dem
Vorratsbehälter 22.
Die Schläuche 35 und 36 des Doppelschlauches 13 sind in
der Wandstärke sich verjüngend ausgebildet, und zwar erstreckt
sich die Verjüngung in Richtung zu dem Einlaßventil
16. Sowohl der Außenumfang als auch der Innenumfang
jedes Schlauches kann den konischen Verlauf haben,
wobei die Wandstärke zum Auslaßende hin größer wird.
Vorteilhaft ist die Verjüngung der Wandstärke der
Schläuche so vorgesehen, daß die Schläuche einen zylindrischen
Außenumfang besitzen, wobei die Innenfläche
des Schlauches zur Einlaßseite des Verdrängerraumes 14
hin konisch verläuft, so daß die Wandstärke zur Einlaßseite
hin geringer wird. Dadurch erhält man eine erhöhte
Elastizität für die Schlauchbewegung beim Ausweiten
und Zusammengehen. Der Zwischenraum zwischen
den Schläuchen 35 und 36 ist durch eine Flüssigkeit 37
ausgefüllt.
Das Pumpengehäuse 12 ist so ausgebildet, daß sich ein
Außenraum 24 ergibt, der eine erhebliche Erweiterung
darstellt und ein Aufweiten des Schlauches nach außen in
erheblichem Maß ermöglicht. Die Erweiterung soll mindestens
die Wandstärke eines Schlauches wesentlich überschreiten.
Der Innendurchmesser des
Pumpengehäuses 12 beträgt etwa das Eineinhalbfache bis Doppelte
des Außendurchmessers
des Doppelschlauchs. Dadurch
ist in Verbindung mit der erhöhten Elastizität des
Schlauchgebildes die Gewähr gegeben,
daß das Schlauchgebilde sich beim Saughub in erheblichem
Maß ausweiten kann. Beim Druckhub wird das Schlauchgebilde
zusammengedrückt bis etwa zur Schlauchmitte. Dadurch
erzielt man eine durch den Schlauch durchzupumpende
Menge von erheblicher Größe. Die Menge kann nahezu
das Doppelte betragen gegenüber Schlauchpumpen,
bei denen das Schlauchgebilde im wesentlichen nur zusammengedrückt
wird.
Das Leckageventil 30 ist außen am Pumpengehäuse 12 angeordnet
und steht über die Leitung 32 mit dem Vorratsbehälter
22 in Verbindung. Es weist in dem Gehäuse 39
zwei entgegengesetzt wirkende Rückschlagventile 40 und 41
auf, die unter der Wirkung der Federn 42 und 43 stehen.
Das Ventil 41 ist mit einer Tastvorrichtung 44 versehen,
die in den Außenraum 24 des Schlauchgehäuses 12 ragt.
Das Entlüftungsventil 31 hat eine Doppelfunktion. Es wird
die Luft, die sich am höchsten Punkt des Hydraulikraumes
24 sammelt, durch dieses Ventil abgelassen und es wird
das Hydrauliköl, das zur Überfüllung des Außenraumes 24
führen würde, mit Hilfe des Ventils 31 in den Vorratsbehälter
22 geleitet.
Das Ventil 31 ist als federbelastetes Kugelventil 46, 47
ausgebildet und so konzipiert, daß es unabhängig von dem
Gegendruck immer die gleiche Luft- oder Ölmenge durchläßt.
Dies wird dadurch bewirkt, daß die Ventilkugel
einmal nach unten und einmal nach oben abdichtet. Die
Leitung 33 verbindet das Entlüftungsventil 31 mit dem
Vorratsbehälter 22.
Der Doppelschlauch 13 ist mit einer Schlauchbruchsicherung
48 bzw. einer Anzeigevorrichtung bei Bruch
eines Schlauches versehen. Hierzu kann eine kapazitive
Steuerungsvorrichtung mit einer Elektrode 49 vorgesehen
sein, wobei bei Änderung der Beschaffenheit der Flüssigkeit
in dem Zwischenraum 37 eine Anzeigevorrichtung
bzw. eine akustische Signalanlage betätigt wird.
Wenn in den die Vorlageflüssigkeit enthaltenden Räumen 24
und 21 durch Leckage ein Unterdruck entsteht, drückt der
aufgeweitete Doppelschlauch 13 das Ventil 41 mittels des
Tasters 44 auf. Über die Leitung 32 und das Ventil 40
wird sodann Vorlageflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
angesaugt, bis die Räume 24 und 21 mit der Vorlageflüssigkeit
wieder vollständig gefüllt sind. Bei Überschreiten
des Nenndruckes der Vorlageflüssigkeit tritt das Überdruckventil
23 in Tätigkeit. Es wird soviel Vorlageflüssigkeit
in den Vorratsbehälter abgegeben, bis der
eingestellte maximale Druck wieder erreicht ist. Mit 50
ist ein Bypass-Ventil in der Umgehungsleitung 51 bezeichnet,
welches während des Betriebes der Pumpe geschlossen
ist.
Die Doppelschlauch-Kolbenpumpe ist infolge der erhöhten
Durchsatzmenge sehr leistungsfähig, ist einfach aufgebaut
und stabil und gewährleistet eine lange Betriebsdauer.
Fig. 2 zeigt eine Doppelschlauch-Kolbenpumpe, bei der die Ventile
15a, 16a als Schwimmkugelventile ausgebildet und
eingesetzt sind. Hierbei sind die Kugeln 18a gewichtsmäßig
leichter als Wasser bzw. die zu fördernde Flüssigkeit.
Die Ventilkörper sind vorteilhaft großvolumige Bauteile.
Das Fördern der Flüssigkeit erfolgt von oben nach
unten. Die sonstige Ausbildung der Doppelschlauch-Kolbenpumpe
entspricht derjenigen der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 stellen vorteilhafte Gestaltungen der
Einspannenden der Schläuche dar. Die Schläuche 35 und 36
sind an ihren Einspannenden 35a, 35b und 36a, 36b - im
Längsschnitt gesehen - zur Schlauchachse unter einem
Schrägwinkel nach außen verlaufend geformt. Die Schrägwinkel
befinden sich zweckmäßig in dem Bereich von 40°
bis 50°, vorzugsweise betragen sie 45°. Die Schlauchenden
können auch bogenförmig nach außen verlaufend
gestaltet sein, wie dies bei den unteren Einspannenden 35c, 36c
der Fig. 4 dargestellt ist. An den Schräg- oder Bogenverlauf
der Schläuche können sich die Endwulstringe 53, 54
in Querebene zur Schlauchachse verlaufend anschließen.
Vorteilhaft sind die Einspannenden der Schläuche verstärkt
und versteift ausgebildet, z. B. in der Wanddicke
größer als normal ausgebildet. Die Schläuche werden
durch die Art der Gestaltung der Einspannenden gezwungen,
daß sich die Verformung nur im Mittelbereich ihrer Länge
auswirkt, und die Endbereiche der Schläuche von einer
Walkung, dem Auftreten von Kerbspannungen u. dgl. völlig
freigehalten werden.
Claims (5)
1. Doppelschlauch-Kolbenpumpe mit einem in seinem
Zwischenraum mit Flüssigkeit gefüllten Doppelschlauch
(13), der zusammen mit zwei Rückschlagventilen
(15, 16) den Verdrängungsraum (14) bildet
und der vollständig zusammendrückbar ist, wobei
der den Doppelschlauch umgebende Raum (24) eines
Pumpengehäuses (12) eine von einem angetriebenen
Kolben (5) bewegte Vorlagenflüssigkeit enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Pumpengehäuses (12)
mindestens das Eineinhalbfache des Außendurchmessers
des Doppelschlauchs (13) in der Normallage
beträgt und der Doppelschlauch unter der Wirkung
der Kolbenpumpe über seine Normallage radial aufweitbar
ist und daß die Wandstärke jedes der
Schläuche (35, 36) des Doppelschlauchs (13) sich in
axialer Richtung kontinuierlich entgegen der Förderrichtung
verringert.
2. Doppelschlauch-Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspannenden
(35a, 36a; 35b, 36b) der Schläuche (35, 36) zur
Schlauchachse unter einem Schrägwinkel, z. B. im
Bereich von 40° bis 50° über ihre ganze Länge,
nach außen verlaufend geformt sind.
3. Doppelschlauch-Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einspannenden
(35c, 36c) der Schläuche bogenförmig nach außen
verlaufen.
4. Doppelschlauch-Kolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Schräg-
oder Bogenverlauf sich anschließender Endwulstring
(53, 54) in Querebene zur Schlauchachse verläuft.
5. Doppelschlauch-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schläuche im Einspannbereich, verstärkt und versteift,
z. B. mit größerer Wandstärke, ausgebildet
sind.
Priority Applications (5)
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