DE3443667A1 - Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen

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DE3443667A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes

Description

  • Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, gleichsinnig angetriebenen und einen als Garnbildungszöne dienenden Keilspalt bildenden Walzen, von denen wenigstens eine einen metallischen Grundkörper aufweist, der mit einem Belag aus Kunststoff o.dgl. versehen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 43 99 650) sind eine eine geschlossene Mantelfläche aufweisende Walze und eine eine perforierte Mantelfläche aufweisende Walze vorgesehen. Innerhalb der eine perforierte Mantelfläche aufweisenden Walze ist eine Saugeinrichtung angeordnet, durch die ein in den Keilspalt hineingerichteter Saugluftstrom erzeugbar ist. Die die geschlossene Mantelfläche aufweisende Walze besteht aus einem metallischen, zylindrischen Grundkörper, auf welchen eine zylindrische Hülse aus einem elastischen Material aufgeklebt ist. Bevorzugt wird als elastisches Material ein natürlicher oder synthetischer Kautschuk (Polyurethan, Adipren, Caprolactan) verwendet. Die Wandstärke der als Belag dienenden Hülse beträgt etwa 2 mm. Der Belag weist eine Shore-A-Härte von vorzugsweise 60 auf. Mit Hilfe eines derartigen Belages läßt sich die Friktionswirkung in einer für den Spinnprozeß günstigen Weise beeinflussen. Nachteilig ist jedoch, daß ein derartiger Belag bei Temperaturänderungen und/oder Änderungen der Luftfeuchtigkeit sein Volumen und auch seine Friktionswirkung ändern kann. Es ist daher sehr schwierig, mit derartigen Belägen konstante Spinnbedingungen über eine längere Zeit aufrechtzuerhalten. Diese Nachteile treten auch auf, selbst wenn die Stärke des Belages so gering wie möglich gehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Friktionswirkung wenigstens einer Walze mit Hilfe eines Belages beeinflußt werden kann, während andererseits erreicht wird, daß die Friktionswirkung auch über längere Zeit in einem konstanten Bereich aufrechterhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Belag nur einen Teil der Oberfläche der Walze einnimmt und daß zwischen den von dem Belag eingenommenen Bereichen metallische Bereiche belassen sind.
  • Durch diese Ausbildung wird der Oberflächenbereich reduziert, der von dem Belag eingenommen wird. Die resultierende Friktionswirkung setzt sich aus der Friktionswirkung des Belages und der dazwischenliegenden Bereiche zusammen, so daß die durch Temperaturänderungen und/oder Feuchtigkeitsänderungen bedingten Änderungen des Belages einen verringerten Einfluß haben und sich auf die insgesamte Friktionswirkung nicht mehr so stark auswirken. Die resultierende Friktionswirkung läßt sich deshalb auch über einen längeren Bereich weitgehend konstant halten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Belag in Aussparungen des Grundkörpers angeordnet und von dem Boden und/oder den Rändern der Aussparungen eingefaßt ist. Dadurch werden mögliche Volumensänderungen des Belages weitgehend beschränkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der von dem Belag gebildete Umfangsbereich den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie der metallische Bereich. Dadurch wird verhindert, daß das. entstehende Garn nicht bedingt durch eine Oberflächenstruktur seine Lage in dem Keilspalt ändert. Die gleichen Außendurchmesser können in vorteilhafter Ausgestaltung dadurch verwirklicht werden, daß der Belag vor einer abschließenden Oberflächenbearbeitung in die Aussparungen des Grundkörpers eingebracht ist. Durch die gemeinsame abschließende Oberflächenbearbeitung, insbesondere ein Schleifen, werden die gleichen Außendurchmesser bei Einhaltung gleicher Bearbeitungstoleranzen sichergestellt. Um eine gute Haftung des Belages in den Aussparungen zu gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Belag in die Aussparungen eingegossen ist. Zur Verbesserung der Halterung des Belages in den Aussparungen können gegebenenfalls noch Hinterschneidungen vorgesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Belag eine Stärke in radialer Richtung zur Walzenachse von weniger als 3 mm aufweist. Die aufgrund von Temperaturänderungen und/oder Feuchtigkeitsänderungen möglichen Volumensänderungen des Belages werden dadurch weiter reduziert. Aus dem gleichen Grund wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Breite der Aussparungen etwa 3 mm beträgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper mit Nuten zur Aufnahme des Belages versehen ist.
  • Bevorzugt ist der Grundkörper mit Längsnuten versehen. Diese Längsnuten verhindern eine Ausdehnung des Belages in Umfangsrichtung. In vorteilhafter Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß die Längsnuten gleichmäßig über den Umfang des Grundkörpers verteilt angeordnet sind. Zweckmäßig ist es dabei, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Breite der Nuten wenigstens annähernd der Breite der zwischen den Nuten verbleibenden Stege entspricht. Es ergibt sich somit ein gleichmäßig aufgeteilter mittlerer Reibwert über den Umfang. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsnuten unter einem spitzen Winkel zu einer Mantellinie angeordnet sind. Diese somit in einem Winkel zur Achse der Walze verlaufenden Längsnuten sorgen dafür, daß das in dem Keilspalt erzeugte Garn über seine Länge gesehen gleichzeitig auf von dem Belag und von dem Grundkörper gebildeten Oberflächenbereichen aufliegt. Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der insgesamt auf das Garn während seines Abzuges in Längsrichtung des Keilspaltes einwirkenden Reibung. Gegebenenfalls kann bei geeigneter Wahl des Winkels ein Axialschub auf das Garn ausgeübt werden, der das Abziehen des Garnes in Richtung des Keilspaltes erleichtert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die mit dem Belag versehene Walze eine geschlossene Mantelfläche besitzt. Die Friktionswirkung einer derartigen Walze hängt praktisch ausschließlich von den Oberflächeneigenschaften ab, so daß es für diese Walze besonders wichtig ist, durch die Gestaltung der Oberfläche auch eine über eine längere Betriebszeit gleichmäßige Friktionswirkung aufrechtzuerhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen im Bereich der einen Keilspalt bildenden Walzen, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den dort dargestellten Teil einer Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen und Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Grundkörper der aus dem Keilspalt herausdrehenden Walze.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist zwei parallel und in geringem Abstand nebeneinander angeordnete zylindrische Walzen 1 und 2 auf, die miteinander einen Keilspalt 3 bilden, in welchem ein Garn 4 erzeugt wird. Die beiden Walzen 1 und 2 werden mittels eines an ihren Mantelflächen direkt anlaufenden, in Richtung des Pfeiles 6 laufenden Tangentialriemens 5 angetrieben.
  • Die Walze 2 dreht aus dem als Garnbildungszone dienenden Keilspalt 3 heraus, während die Walze 1 in den Keilspalt 3 hineindreht.
  • Das zu verspinnende Fasermaterial wird dem Keilspalt 3 in Form von Einzelfasern über einen Faserzuführkanal 8 zugeführt. Der schlitzartige, gegen die Garnabzugsrichtung 28 geneigte Faserzuführkanal 8 ist in ein Teilgehäuse 9 eingearbeitet und liegt mit einer schnlitzartigen Mündung 10 in unmittelbarer Nähe des Keilspaltes 3. Die schlitzartige Mündung 10 erstreckt sich in Längsrichtung des Keilspaltes 3. Das entstehende Garn 4 wird entgegen der Transportrichtung des Faserzuführkanals 8 in Längsrichtung des Keilspaltes 3 mittels eines Abzugswalzenpaares 7 in Abzugsrichtung 28 abgezogen.
  • Die Walze 1 besteht aus einer Hülse, die mit nicht dargestellten Wälzlagern auf einem Rohr 11 gelagert ist. Die Hülse ist wenigstens in dem Bereich der Mündung 10 des Faserzuführkanals 8 mit einer Perforation 13 versehen. Das Rohr 11 ist in nicht näher dargestellter Weise einseitig geschlossen und mit dem anderen Ende an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Im Innern der Walze 1 ist das Rohr 11 mit einem Saugschlitz 12 versehen, der zu dem Keilspalt 3 hin gerichtet ist und der sich wenigstens über die Länge der Mündung 10 des Faserzuführkanals 8 erstreckt. Über das Rohr 11 und den Saugschlitz 12 wird durch die Perforation 13 der Walze 1 hindurch eine Luftströmung erzeugt, die das entstehende Garn 4 und die ankommenden Fasern in dem Bereich des Keilspaltes 3 hält. Diese Saugluftströmung bewirkt oder unterstützt wenigstens den Fasertransport in dem Faserzuführkanal 8.
  • Die Walze 2 besitzt eine geschlossene, nicht perforierte Außenfläche. Sie weist einen Grundkörper 15 aus Metall auf, der mittels nicht dargestellten Wälzlagern auf einer rohrförmigen Achse 14 gelagert ist. An dem Außenumfang des Grundkörpers 15 sind Längsnuten 17 vorgesehen, die mit einem Kunststoffbelag 16 ausgegossen werden. Das Ausgießen der Längsnuten 17 mit dem Kunststoffbelag 16 erfolgt vor der abschließenden Oberflächenbearbeitung der Walze 2, insbesondere einem Schleifen, so daß sich in dem Bereich des Kunststoffbelages 16 in den Längsnuten 17 sowie für die dazwischen belassenen Stege 18 der gleiche Außendurchmesser ergibt. Der Belag 16 wird vorzugsweise aus einem natürlichen oder synthetischen Kunststoff hergestellt, insbesondere aus dem unter dem Warenzeichen Vulkollan bekannten Kunststoff. Er besitzt bevorzugt eine Härte von 50 bis 70 Shore-A, so daß er durch Schleifen bearbeitet werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, verlaufen die Längsnuten 17 und damit der darin enthaltene Belag 16 sowie die dazwischen verbleibenden Stege 18 (Fig. 3) mit einem spitzen Winkel zu einer Mantellinie, d.h. schräg zur Achse der Walze 2 und damit auch schräg zu dem Keilspalt 3 und dem in seiner Längsrichtung abgezogenen Garn 4. Die Längsnuten 17 und der Belag 16 erstrecken sich in axialer Richtung der Walze 2 von etwa dem dem Abzugswalzenpaar 7 abgewandten Ende des Faserzuführkanals 8 bis zu dem Ende der Walze 2, das dem Abzugswalzenpaar 7 zugekehrt ist. Der Tangentialriemen 5 läuft in dem dem Abzugswalzenpaar 7 abgewandten Bereich 19 gegen die Walze 2 und auch gegen die Walze 1 an. Dieser Bereich 19 der Walze 2 ist nicht mit Längsnuten 17 und einem Belag 16 versehen. In entsprechender Weise ist der Bereich 19 der Walze 1 nicht mit einer Perforation 13 versehen.
  • Die Längsnuten 17, die eine Tiefe in radialer Richtung von weniger als 3 mm aufweisen, sind in regelmäßigen Abständen über den Umfang der Walze 2 verteilt. Dabei ist die Verteilung so gewählt, daß die zwischen ihnen verbleibenden Stege 18 wenigstens annähernd die gleiche Breite in Umfangsrichtung wie die Längsnuten 17 haben. Bevorzugt liegt die Breite der Längsnuten 17 und der Stege 18 in Umfangsrichtung in der Größenordnung von etwa 3 mm.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt das entstehende Garn 4 an Oberflächenbereichen der Walze 2 an, in denen sich abwechselnd der Belag 16 und abwechselnd die metallische Oberfläche 18 des Grundkörpers 15 befindet. Die Gesamtfriktionswirkung in axialer Richtung, die dem Garnabzug entgegenwirkt, wird somit aus den Friktionswirkungen der unterschiedlichen Oberflächen zusammengesetzt, wobei sich eine vergleichmäßigte Gesamtwirkung ergibt. Auch die in Umfangsrichtung wirkende Friktionswirkung, durch die die einzelnen Fasern zu dem Garn 4 zusammengedreht werden, setzt sich aus der Friktionswirkung des Belages 16 und der Oberflächen des metallischen Grundkörpers 15 zusammen, wobei auch hier eine Vergleichmäßigung aus den beiden Friktionswirkungen erhalten wird.
  • Wegen der geringen Abmessungen des in die Nuten 17 eingegossenen Belages 16 kann davon ausgegangen werden, daß die infolge Temperaturänderungen auftretenden Ausdehnungen in beherrschbaren Grenzen bleiben. Auch die mögliche Feuchtigkeitsaufnahme ist wesentlich reduziert.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung werden anstelle von Längsnuten 17 eine oder mehrere Spiralnuten in den Grundkörper 15 eingearbeitet, in welche dann ein Belag 16.
  • eingegossen wird. Bei einer anderen Ausführungsform werden anstelle von Nuten Aussparungen, beispielsweise Blindbohrungen, vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und mit einem Belag ausgefüllt werden.
  • Bei einer Abwandlung der dargestellten Aus führungs form wird auch die Walze 1, die als Saugwalze ausgebildet ist, mit einem Belag 16 entsprechend der Walze 2 versehen.

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum OE-Friktionsspinnen mit zwei nebeneinander angeordneten, gleichsinnig angetriebenen und einen als Garnbildungszone dienenden Keilspalt bildenden Walzen, von denen wenigstens eine einen metallischen Grundkörper aufweist, der mit einem Belag aus Kunststoff o.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) nur einen Teil der Oberfläche der Walze (2) einnimmt, und daß zwischen den von dem Belag (16) eingenommenen Bereichen metallische Bereiche (18) belassen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) in Aussparungen (17) des Grundkörpers (15) angeordnet und von dem Boden und/oder den Rändern der Aussparungen (17) eingefaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Belag (16) gebildete Umfangsbereich den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie der metallische Bereich (18).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) vor einer abschließenden Oberflächenbearbeitung in die Aussparungen (17) des Grundkörpers (15) eingebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) in die Aussparungen (17) eingegossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (16) eine Stärke in radialer Richtung zur Walzenachse von weniger als 3 mm aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen (17) etwa 3 mm beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) mit Nuten (17) zur Aufnahme des Belages (16) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (15) mit Längsnuten (17) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (17) gleichförmig über den Umfang des Grundkörpers (15) verteilt angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (17) wenigstens annähernd der Breite der zwischen den Nuten (17) verbleibenden Stege (18) entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (17) unter einem spitzen Winkel zu einer Mantellinie angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Belag (16) versehene Walze (2) eine geschlossene Mantelfläche besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3634792A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-14 Schlafhorst & Co W Friktionsspinnvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3634792A1 (de) * 1986-10-11 1988-04-14 Schlafhorst & Co W Friktionsspinnvorrichtung
US4815268A (en) * 1986-10-11 1989-03-28 W. Schlafhorst & Co. Friction spinning apparatus

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