DE3443596C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07F7/2224—Compounds having one or more tin-oxygen linkages
-
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/12—Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Phthalsäureestern
der allgemeinen Formel:
worin R und R₁ gleich oder verschieden sind und für
gerad- oder verzweigtkettige aliphatische Alkylgruppen
mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen stehen durch Veresterung
einer Phthalsäure der Formel:
mit dem (den) entsprechenden Alkohol(en) in Gegenwart
einer organischen Zinnverbindung als Katalysator.
In den Formeln (I) und (II) sind die verschiedenen
Gruppen im Ring zueinander in o-, m- oder p-Stellung
angeordnet.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Phthalsäureester
können in Polymerisaten, insbesondere als Plastifizierungsmittel
für Polyvinylchlorid, Verwendung finden.
Die erfindungsgemäß (als Phthalsäureester) herstellbaren
Dioctylphthalate eignen sich besonders gut
als Zusätze zu Tinten, Lacken, Klebstoffen u. dgl.
Auf den genannten Gebieten gelangen sie in Mengen bis
zu etwa 40 Gew.-% zum Einsatz. Werden die erfindungsgemäß
hergestellten Phthalsäureester als Plastifizierungsmittel
eingesetzt, verbessern sie die physikalischen
Eigenschaften der Polymerisate, z. B. deren Wärme- und
Kältebeständigkeit, und die elektrischen Eigenschaften
der Polymerisate. Gleichzeitig zeichnen sie sich durch
eine nur geringe Flüchtigkeit und Behandlungsaktivität
aus.
Zur Herstellung von Phthalsäureestern gibt es bereits
die verschiedensten Verfahren. Spezielle Beispiele für
solche Verfahren sind folgende:
- 1. Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureestern, bei welchem zur Verminderung von Korrosionsproblemen und der Gestehungskosten als Katalysator Schwefelsäure verwendet wird. Dieses Verfahren ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So entstehen infolge Dehydratisierung der Alkohole bei Erhöhung der Schwefelsäurekonzentration oder der Reaktionstemperatur Ether oder Olefine. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Phthalsäureester nur in geringer Ausbeute anfallen und so stark verfärbt sind, daß sie die mehr als 7fache Farbdichte (reiner) Phthalsäureester zeigen. Es ist auch bekannt, daß man bei diesem Verfahren die Reaktionsgeschwindigkeit, die Ausbeute und die Farbdichte (der Reaktionsprodukte) verbessern kann, wenn man Metallkatalysatoren, z. B. Aluminiumoxid, Zinn, Blei und Zink, verwendet. Bei Verwendung dieser Katalysatoren entstehen jedoch Energieprobleme, da die Reaktionstemperatur über den Kochpunkt der Alkohole erhöht werden muß und da man ferner etwa 7 h zur Beendigung der Umsetzung benötigt.
- 2. Aus "Encyclopedia of Chemical Technology", Verlag Interscience Publishers, New York (1965) ist ein Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureestern in Gegenwart eines organischen Katalysators, z. B. einer organischen Titan- oder Zirkoniumverbindung, bekannt. Wegen der hohen Katalysatorkosten und der schwierigen Katalysatorrückgewinnung ist dieses Verfahren jedoch nur sehr schwierig in großtechnischem Maßstab durchführbar.
- 3. Aus der GB-PS 10 61 172 ist ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern unter Katalyse von Titanperoxid, beispielsweise von hydratisiertem oder teils hydratisiertem Titanperoxid, bekannt. Vorteilhaft an diesem Verfahren sind die hohe Ausbeute, die kurze Reaktionsdauer, die gute Farbdichte (der Reaktionsprodukte) und die mehrfache Verwendbarkeit der Katalysatoren; nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, daß es wegen der hohen Katalysatorkosten kaum großtechnisch durchführbar ist.
- 4. Aus der GB-PS 11 34 975 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureestern ohne Mitverwendung eines Katalysators zur Vermeidung einer Neutralisation und von Waschstufen bekannt. Nachteilig an diesem Verfahren sind die erforderlichen hohen Anlagekosten und Energiekosten, da man dreistufige Reaktoren bei Temperaturen von 210°C, 215°C und 220°C betreiben muß.
Darüber hinaus sind sämtliche bekannte Verfahren auf
die Herstellung von o-Dioctylphthalat beschränkt.
Die einschlägigen Veresterungsverfahren wurden auch bereits
dahingehend verbessert, daß die geschilderten
Nachteile und Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
So wurde beispielsweise das Veresterungsverfahren in
fünf Stufen, nämlich Reaktion-Neutralisation, Waschen,
Alkoholrückgewinnung, Destillation bei vermindertem
Druck und Entfärbung, unterteilt. Zur Neutralisation
und zum Waschen nach beendeter Umsetzung ist jedoch
eine große Menge Zeit erforderlich. Dies ist der Grund
dafür, warum Schwefelsäure oder p-Toluolschwefelsäure
als Katalysator verwendet werden. Zur Eliminierung der
Neutralisation wurde auch bereits als Katalysator eine
organische Zinnverbindung verwendet. Nachteilig an
diesem Katalysator ist jedoch die benötigte hohe
Reaktionstemperatur, daß er das Reaktionsgemisch trübt,
die hohe Azidität des Reaktionsprodukts und die
hohen Anlage- und Energiekosten. Folglich besteht ein
erheblicher Bedarf nach einem verbesserten Verfahren
zur Herstellung von Phthalsäureestern in hervorragender
Ausbeute bei niedrigen Reaktionstemperaturen, wobei
auf die Notwendigkeit einer Neutralisation oder
des Waschens verzichtet werden und der Katalysator
leicht rückgewinnbar sein soll.
Die Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Phthalsäureestern in hoher Ausbeute zu
schaffen, bei dem ein bei hohen Temperaturen und den Bedingungen
einer Destillation bei vermindertem Druck
stabiler Katalysator verwendet wird, das keine Neutralisation
und auch kein Waschen erfordert, bei dem der
Energieaufwand für eine Wasserbeseitigung im wesentlichen
eliminiert und die Katalysatorabtrennung erleichtert
ist und Phthalsäureester transparenter Färbung
gebildet werden.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich
die gestellte Aufgabe bei Verwendung neuartiger Dialkylzinnoxidderivate
als Katalysatoren lösen läßt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen näher erläutert.
Die erfindungsgemäß als Katalysator einsetzbaren Dialkylzinnoxidderivate der allgemeinen Formel (III)
erhält man, indem man beispielsweise 1 Mol Dialkylzinnoxid
der allgemeinen Formel:
worin R₂ und R₃, die gleich oder verschieden sind, für
gerad- oder verzweigtkettige aliphatische Alkylgruppen
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) stehen, und
2 Mole p-Toluolschwefelsäure in Benzol oder Toluol
kontinuierlich in einen Reaktor einführt und unter Bewegen
auf 120°C erhitzt. Das während der Umsetzung gebildete
Wasser wird durch das Benzol oder Toluol eliminiert.
Schließlich wird das Benzol oder Toluol entfernt.
Bei dieser Umsetzung erhält man ein nach dem
Umkristallisieren weißes Reaktionsprodukt der allgemeinen
Formel:
worin R₂ und R₃ die angegebene Bedeutung besitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
gemäß der Erfindung erhält man Phthalsäureester der
allgemeinen Formel (I) in 99%iger Ausbeute, indem man
1 Mol Phthalsäure der Formel (II) mit 4 Molen eines
aliphatischen Alkohols, z. B. Octanol, in Gegenwart von
etwa 0,1-1,0 Gew.-% eines Dialkylzinnoxidderivats
der allgemeinen Formel (III) während bis zu etwa 7 h
bei etwa 140-220°C unter Bewegen reagieren läßt. Vorzugsweise
sollte die Reaktionstemperatur etwa 180-220°C betragen.
Die Reaktion wird dann etwa 4 h bei Umgebungsdruck
ablaufen gelassen. Nach beendeter Umsetzung
kann der Alkohol zur Wiederverwendung bei
vermindertem Druck von 26,6 Pa und bei einer Temperatur
von 210°C abdestilliert werden. Der Katalysator
wird wegen seiner hohen Temperaturstabilität durch
die hohe Temperatur nicht beeinträchtigt.
Zur Ermittlung der Ausbeute bedient man sich der
Gaschromatographie mittels SE-30-Füllung und einer
Neutralisationstitration. Ferner kann man zu diesem
Zweck einen Infrarotgasanalysator, einen Kernresonanzspektrographen,
die Dünnschichtchromatographie und
eine Flüssigkeitschromatographie benutzen.
Zur Bestätigung der Anwesenheit von Phthalsäureestern
wird die Dauer des Aufenthalts der Ester im Gaschromatographen
mit folgenden Ergebnissen ermittelt:
o-Phthalat:29,3 mn;
m-Phthalat:30,5 mn und
p-Phthalat:32,1 mn.
Bei der Dünnschichtchromatographie unter Verwendung
von Dieethylether als Laufmittel betragen die Rf-Werte
für o-Phthalat 0,81, für m-Phthalat 0,83 und für
p-Phthalat 0,87.
Bei beiden Testverfahren zeigt es sich, daß die erhaltenen
Produkte gleich sind. Ferner erscheint der
für Ester charakteristische Peak bei 1710 cm-1 bei
der Infrarotgasanalyse oder Kernresonanzspektralanalyse.
Erfindungsgemäß laufen folgende Reaktionen ab:
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der
Erfindung näher veranschaulichen.
Ein 1000 l fassender Rundkolben wird mit 50 g (0,3 M)
Terephthalsäure, 156,2 g (1,2 M) Octanol und 0,5 g
(1 Gew.-%) Dibutylzinnditoluolsulfonat der Formel
beschickt. Unter Rühren
wird das Reaktionsgemisch 4 h auf 180°C, d. h.
dem Kochpunkt des Octanols bei Normaldruck, erwärmt.
Während die Reaktion fortschreitet, werden das gebildete
Wasser kontinuierlich entfernt und trockener gasförmiger
Stickstoff in den Reaktor eingeblasen, um
die Luftfeuchtigkeit abzufangen. Während der Umsetzung
wird von Zeit zu Zeit eine Probe zur Analyse
entnommen. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch
unter vermindertem Druck destilliert, wobei
man in 99%iger Ausbeute 116 g Dioctylphthalat erhält.
Die Aufenthaltsdauer im Gaschromatographen beträgt
32,1 min. Der Rf-Wert beträgt 0,87, was bestätigt, daß
es sich bei dem Endprodukt um Dioctylphthalat handelt.
Die Analyse zeigt, daß im Rahmen des Verfahrens gemäß
der Erfindung keine Nebenprodukte, z. B. Olefine, gebildet
wurden.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden unter Verwendung
der in der folgenden Tabelle I aufgeführten Katalysatoren
wiederholt. Hierbei werden die ebenfalls in
Tabelle I angegebenen Ausbeuten erhalten.
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die Ausbeute nicht von
der Alkylgruppe des Katalysators abhängt und daß folglich
die Aktivität des Katalysators von der reaktivierten
Gruppe der organischen Säure getragen wird.
Unter Verwendung der in Beispiel 1 genannten Materialien,
jedoch mit geänderten Molverhältnissen werden Terephthalsäure
und der Alkohol umgesetzt. DieAusbeute und der
Umwandlungsgrad sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
Unter Verwendung der Materialien des Beispiels 1, jedoch
bei geänderter Reaktionstemperatur, werden
Terephthalsäure und der Alkohol umgesetzt. Die Ausbeute
und der Umwandlungsgrad finden sich in der folgenden
Tabelle III.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Reaktion
mehrere Male unter Verwendung des unter vermindertem
Druck destillierten (gebrauchten) Katalysatorrests
wiederholt wird. Die folgende Tabelle IV enthält Angaben
über den Umwandlungsgrad und die Ausbeute.
Unter Verwendung der Materialien des Beispiels 1, jedoch
mit einem anderen Alkohol, wird das Verfahren gemäß
der Erfindung wiederholt. Die folgende Tabelle V
enthält Angaben über den jeweiligen Alkohol, den Umwandlungsgrad
und die Ausbeute.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden unter Verwendung
derselben Menge (0,3 M) o- bzw. m-Phthalsäure anstelle
der Terephthalsäure wiederholt. Die Ergebnisse finden
sich in der folgenden Tabelle VI.
Die Ergebnisse der Tabelle VI lassen vermuten, daß der
Grund für die geringe Ausbeute bei Verwendung von wasserfreier
Phthalsäure bzw. von Isophthalsäure die gleichzeitige
Bildung von etwas monosubstituierten Estern ist.
Unter Verwendung von wasserfreier Phthalsäure und unter
den Reaktionsbedingungen des Beispiels 1, jedoch bei
höherer Reaktionstemperatur, wird das Verfahren gemäß
der Erfindung wiederholt. Hierbei werden folgende Ergebnisse
erhalten:
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden unter Verwendung
verschiedener Katalysatoren wiederholt, wobei die in
Tabelle VIII aufgeführten Ergebnisse erhalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Phthalsäureestern der
allgemeinen Formel:
worin R und R₁ gleich oder verschieden sind und gerad-
oder verzweigtkettige aliphatische Alkylgruppen mit 4 bis
13 Kohlenstoffatomen bedeuten, durch Veresterung einer
Phthalsäure der Formel:
mit dem (den) entsprechenden Alkohol(en) in Gegenwart
einer organischen Zinnverbindung als Katalysator, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Katalysator mindestens ein
Dialkylzinnoxid-derivat der allgemeinen Formel:
worin R₂ und R₃ gleich oder verschieden sind und für
gerad- oder verzweigtkettige aliphatische Alkylgruppen
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatom(en) stehen, einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Katalysator Dibutylzinnditoluoldisulfonat
einsetzt.
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