DE3443067A1 - Einrichtung zum korrigieren der vertikalkontur von bildern fuer geraete, die die bilder aus fernsehsignalen oder videosingnalen erzeugen - Google Patents
Einrichtung zum korrigieren der vertikalkontur von bildern fuer geraete, die die bilder aus fernsehsignalen oder videosingnalen erzeugenInfo
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Description
3443057
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konturkorrektür
in vertikaler Richtung in einer Bilderzeugungsschaltung eines Farbfernsehempfängers oder dergleichen. Die Erfindung
zielt speziell ab auf eine Vertikalkontur-Korrektureinrichtung, die in der Lage ist, dem für die Bildkontur in Vertikalrichtung
maßgeblichen Signalanteil gleichzeitig Vorschwinger und Nachschwinger hinzuzufügen.
Die Bandbreite von Videosignalen in Fernsehsendern und -empfängern ist allgemein auf 4,2 MHz beschränkt. Signale
mit höherer Frequenz werden nicht übertragen, so daß grundsätzlich eine Abrundung von scharfen oder Flankenabschnitten
des Originalmusters erfolgt. Eine solche Abrundung ist Hauptursache für die Verschlechterung der Schärfe von Fernsehbildern.
(Der Ausdruck "Fernsehbild" wird im vorliegenden Zusammenhang auch stellvertretend für den Ausdruck
"Videobild" verwendet, und umgekehrt; gemeint ist in beirden Fällen das z. B. auf dem Bildschirm eines Farbfernsehgeräts
erzeugte Bild.)
Zur Verbesserung der Konturenschärfe ist es bekannt, vor und hinter dem Flankenabschnitt eines Videosignals Vorschwinger
und Nachschwinger (überschwinger) hinzuzufügen. Dies
soll anhand der Fig. 1a bis 1c näher erläutert werden:
Wenn ein Bildsignal mit stufenförmigen Verlauf gemäß Fig.
1b eingegeben wird, läßt sich ein Kontur-Korrektursignal
erhalten, indem man die erste und die zweite Ableitung des Signals bildet. Fig. 1a zeigt ein Beispiel für die zweimal
differenzierte Wellenform. Eine Konturkorrektur erfolgt dadurch, daß man ein Signal mit einem Vorschwinger und einem
Nachschwinger bildet, wie es in Fig. 1c gezeigt ist, wozu
das Signal (b) mit dem Eingangssignal (a) überlagert wird.
Allerdings ergibt sich bei der oben beschriebenen Konturkorrektur folgendes Problem:
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Um die zweimal differenzierte Wellenform zu erhalten, benötigt man üblicherweise eine Schaltung mit einer Induktivität,
einer Kapazität und einem Widerstand. Dies bedeutet grundsätzlich, daß man eine Konturkorrektur lediglich in
horizontaler Richtung des reproduzierten Bildes erreicht.
Bei einem Fernsehsende-und -empfangssystem werden die Graustufen
der Bildelemente kontinuierlich mit der Zeit in ein elektrisches Signal umgesetzt, indem das Bild senderseitig
abgetastet wird. Das Signal wird empfangsseitig dadurch als zweidimensionales Bild reproduziert, daß man
synchron mit der zerlegenden Abtastung des Bildes auf der Senderseite eine zusammensetzende Abtastung vornimmt. Um
daher eine Konturkorrektur in vertikaler Richtung des BiI-des zu erreichen, wird das entsprechend der Dauer einer
Horizontalzeile (1H) früher anstehende Signal benötigt.
Das um eine Zeilendauer (1H) früher anstehende Signal läßt sich mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung, wie zum Beispiel
einer CCD-Schaltung (Ladungsverschiebeschaltung) erhalten.
Im folgenden soll ein früherer Vorschlag einer Vertikalkontur-Korrektur mit Hilfe einer solchen Verzögerungsschaltung
erläutert werden:
Die Vertikalkontur-Korrekturschaltung enthält eine 1H-Verzögerungsschaltung
(im folgenden auch als 1H-Verzögerungsleitung bezeichnet) aus einem CCD-Element oder dergleichen.
Die Verzögerungsleitung ist an den Eingangsanschluß für das Videosignal angeschlossen. Eine Subtrahierschaltung subtrahiert
das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung von
dem Videosignal. Ein Verstärker stellt die Amplitude des
Ausgangssignals des durch die Subtraktion gebildeten Signals mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor ein, und
eine Addierschaltung gibt das Ergebnis der Addition des von
dem Verstärker kommenden Signals mit dem angegebenen Videosignal aus.
Mit der den oben beschriebenen Aufbau aufweisenden Korrekturschaltung
läßt sich eine Ausgangssignal-Wellenform erreichen, in der die Vorderflanke und die Hinterflanke in
vertikaler Richtung Nachschwinger aufweisen.
Die oben beschriebene Korrekturschaltung dient zum Hinzufügen von Nachschwingern. Man kann auch eine Schaltung angeben
zum Hinzufügen von Vorschwingern.
Erfolgt jedoch eine Korrektur lediglich dahingehend, daß entweder Nachschwinger oder Vorschwinger hinzugefügt werden,
so ist das Ergebnis nicht vollständig zufriedenstellend, und zwar wegen des unnatürlichen Aussehens des reproduzierten
Bildes, wenngleich auch die Schärfe des Bildes bis zu
einem gewissen Maß verbessert wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, gleichzeitig Nachschwinger und Vorschwinger
zu erzeugen.
Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Vertikalkontur-Korrekturschaltung
vorgeschlagen, die in der Lage ist, dem Signal gleichzeitig Vorschwinger und Nachschwinger hinzuzufügen.
Eine solche Vertikalkontur-Korrekturschaltung enthält eine erste 1H-Verzögerungsleitung, die an einen Eingangsanschluß für das Videosignal angeschlossen ist, eine zweite
1H-Verzögerungsleitung, die an den Ausgangsanschluß der ersten 1H-Verzögerungsleitung angeschlossen ist, einen ersten
invertierenden Verstärker, der das eingegebene Videosignal invertiert und verstärkt, einen Verstärker zum Ver-
stärken des Ausgangssignals der ersten 1H-Verzögerungsleitung, einen zweiten invertierenden Verstärker, der das
Ausgangssignal der zweiten 1H-Verzögerungsleitung invertiert und verstärkt, und einen Addierer, der aus den Ausgangssignalen
des ersten und des zweiten invertierenden Verstärkers sowie des Verstärkers die Summe bildet und ein
entsprechendes Ausgangssignal abgibt.
Mit einer Vertikalkontur-Korrekturschaltung, die den oben
beschriebenen Aufbau besitzt, läßt sich eine Ausgangssignal-Wellenform erzielen, die an der in vertikaler Richtung führenden
und nachlaufenden Planke Vorschwinger und Nachschwinger besitzt.
Allerdings ergibt sich bei der oben erläuterten Vertikalkontur-Korrekturschaltung
der Nachteil, daß man zwei 1H-Verzögerungsleitungen benötigt, so daß die Schaltung sehr
umfangreich wird, wenn die Verzögerungsschaltung z. B. als
CCD-Schaltung ausgeführt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalkontur-Korrekturschaltung
zu schaffen, die in der Lage ist, gut ausgeglichene Vorschwinger und Machschwinger (überschwinger)
zu liefern, wobei das Ausmaß der Schaltung verkleinert werden soll. Außerdem soll die Erfindung eine
Korrekturschaltung schaffen, die mit nur einer 1H-Verzögerungsleitung
auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c Signalwellenformen zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der bereits vorgeschlagenen Vertikalkontur-Korrekturschaltung,
die eine Schaltung zur Bildung der zweiten Ableitung enthält,
Fig. 2 eine Skizze einer bereits vorgeschlagenen
Vertikalkontur-Korrekturschaltung,
Fig. 3 eine Skizze eines auf dem Bildschirm ei
nes Fernsehgerätes erscheinenden Bildes zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4a bis 4d Signalwellenformen, die an verschiedenen
Punkten der Schaltung nach Fig. 2 auftreten und dazu dienen, deren Arbeitsweise
zu erläutern,
Fig. 5 eine Skizze einer weiteren bereits vorge
schlagenen Vertikalkontur-Korrekturschaltung,
Fig. 6a bis 6f Signalformen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schaltungsskizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vertikalkontur-Korrekturschaltung,
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Fig. 8a bis 8f Signalformen zur Veranschaulichung der und 9a bis 9d Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 7,
und
Fig. 10 und 11 Schaltungsskizzen von modifizierten Ausführungsformen
der Schaltung nach Fig.
Zunächst soll anhand der Fig. 2 bis 6 eine bereits vorgeschlagene Vertikalkontur-Korrekturschaltung erläutert werden,
um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
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Die in Fig. 2 gezeigte Vertikalkontur-Korrekturschaltung enthält einen Videosignal-Eingangsanschluß 10, an den eine
z. B. als CCD-Schaltung ausgebildete 1H-Verzögerungsleitung 12 angeschlossen ist, eine Subtrahierschaltung 14, die das
Ausgangssignal der IH-Verzögerungsleitung von dem Videosignal
subtrahiert, einen Verstärker 16, der das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 14 mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor
in seiner Amplitude verstärkt, und eine Addierschaltung 18, die die Summe aus dem Ausgangssignal des
Verstärkers 16 und des eingegebenen Videosignals bildet.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung soll anhand der Fig. 3 und 4 erläutert werden. In Fig. 3 ist
ein Bild 19 dargestellt, wie es z. B. auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre erscheint. Als Beispiel soll ein Signal
für ein Muster betrachtet werden, welches zur Bildung eines Bildes dient, welches aus einem Vertikalmuster "schwarz"
"weiß" "schwarz" besteht. Dem Eingangsanschluß 10 der Schaltung nach Fig. 2 wird ein Videosignal zugeführt, wie
es in Fig. 4a gezeigt ist. In Fig. 4a bedeutet S ein Horizontal-Synchronsignal,
und Y bedeutet eine Bildsignal-Komponente, während eine Horizontalzeilen-Dauer durch "1H" angedeutet
ist.
Das Signal a wird von der 1H-Verzögerungsleitung 12 um eine Horizontalzeile (1H) verzögert, so daß ein Signal mit
der in Fig. 4b gezeigten Form entsteht. Dann wird das Signal b durch die Subtrahierschaltung 14 von dem Signal a
subtrahiert, so daß das in Fig. 4c dargestellte Ausgangssignal c gebildet wird. Das Signal c wird von dem Verstär-
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ker 16 um einen bestimmten Betrag verstärkt und von der Addierschaltung
18 dem Eingangssignal a überlagert. Hierdurch ergibt sich am Ausgangsanschluß 20 ein Signal mit dem in
Fig. 4d gezeigten Signalverlauf d, in welchem der Vorderkante und der hinteren Kante in vertikaler Richtung ein Kachschwinger
hinzugefügt ist. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung liefert Nach- oder überschwinger. Es ist jedoch
auch möglich, in ähnlich einfacher Weise ein Schaltung anzugeben, durch welche Vorschwinger erzeugt werden.
Solange eine Korrektur jedoch nur entweder Nachschwinger oder Vorschwinger liefert, ist die Korrektur nicht vollständig
zufriedenstellend, da das Aussehen des reproduzierten Bildes unnatürlich erscheint, obwohl die Schärfe des
Bildes bis zu einem gewissen Maß verbessert wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, eine Korrekturschaltung zur
Verfugung zu haben, die gleichzeitig Nachschwinger und Vorschwinger
liefert.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Vertikalkontur-Korrektür«
schaltung, die in der Lage ist, sowohl Nachschwinger als auch Vorschwinger gleichzeitig bereitzustellen.
Die Vertikalkontur-Korrekturschaltung enthält einen Eingangsanschluß
22 für ein Videosignal, eine erste 1H-Verzögerungsleitung 24, die an den Eingangsanschluß 22 angeschlossen
ist, eine an den Ausgang der ersten 1H-Verzögerungsleitung 24 angeschlossene zweite 1H-Verzögerungsleitung
26, einen ersten invertierenden Verstärker 28, der das eingegebene Videosignal invertiert und verstärkt,
einen Verstärker 30, der das Ausgangssignal der ersten 1H-Verzögerungsleitung 24 verstärkt, einen zweiten invertierenden
Verstärker 32, der das Ausgangssignal der zweiten 1H-Verzögerungsleitung 26 invertiert und verstärkt, und
einen Addierer 34, der als Ergebnis das Summensignal aus den
Ausgangssignalen des ersten und des zweiten invertierenden Verstärkers 28 bzw. 32 sowie des Verstärkers 30 erzeugt.
Anhand der Fig. 6a bis 6f soll die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Schaltung erläutert werden. Fig. 6a zeigt den
Signalverlauf des am Eingangsanschluß 22 anstehenden Bildsignals für das in Fig. 3 dargestellte Bildmuster. Es ist
das gleiche Signal, wie es in Fig. 4a gezeigt ist. Diese Signalwelle wird von der ersten 1H-Verzögerungsleitung 24
um 1H verzögert, so daß in Fig. 6b dargestellte Signal erzeugt wird. Dieses Signal wird von der zweiten Verzögerungsleitung
nochmal um 1H verzögert, so daß sich das in Fig. 6c dargestellte Signal ergibt. Fig. 6d zeigt die Signalwelle
d, die durch Summieren des Ausgangssignals des Verstärkers
30 und des AusgangsSignaIs des ersten invertierenden Verstärkers
28 erhalten wird, und Fig. 6e zeigt den Signalverlauf e entsprechend der Summe des Ausgangssignals des Verstärkers
30 und des Ausgangssignals des zweiten invertierenden Verstärkers 32. Im Ergebnis erhält man als Ausgangssignal
der Addierschaltung 34 vom Ausgangsanschluß 36 die Summe der Wellenformen b, d und e mit Vor schwingern und
Nachschwingern, wie es in Fig. 6f gezeigt ist.
Im folgenden sollen die analytischen Ausdrücke für die Signale an verschiedenen Punkten in der Schaltung nach Fig.
5 angegeben werden. Das Eingangssignal am Eingangsanschluß 22 der Schaltung nach Fig. 5 wird dargestellt durch V(t),
das Ausgangssignal der ersten und der zweiten Verzögerungsleitung
wird durch VA bzw. Vß dargestellt, die Ausgangssignale
der Verstärker 28, 30 und 32 sind Vc, VD bzw. V£ und
das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 36 ist das Signal Vp.
Dann ergibt sich:
VA = V (t-H) (D
ν = ν (t-2H) (2)
(H entspricht hier der Dauer einer Horizontalzeile.)
Wenn die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 28, 30 und 32 als -g.,# g2 bzw. -g3 bezeichnet werden, ergibt sich:
vc = - 9l. vct)
VD = g2.VA=g2-V( t-H)
VE = ~V
VE = ~V
E = ~VVB = -93-V(t-2H) (5)
Daher erhält man das Ausgangs signal Vp zu:
V = V + V + V
F VC VD VE
F VC VD VE
= -g-V(t)+g2.V(t-H)-g3· V(t-2H) (6)
Wenn man
g1=93=g' 92 =1+2g
wählt, wird die Gleichung (6) folgendermaßen umgeschrieben: VF = -g-V(t)+(l+2g)«V(t-H)-g«V<t-2H) ... (7)
Dies läßt sich noch weiter umschreiben: 25
VF = V(t-H)+g (V(t-H)-V(t)} +g {V(t-H)-V(t-2H)}
Für ein Eingangssignal, wie es in Fig. 6a gezeigt ist, sind die Signal V(t-H) und V(t-2H) in den Fig. 6b und 6c dargestellt,
während das Ausgangssignal Vp, dargestellt als Summe
der verschiedenen Ausdrücke auf der rechten Seite der Gleichung (8) das in Fig. 6f dargestellte Aussehen hat.
Auf diese Weise ist es möglich, dem Kontürabschnitt des
Signals Vorschwinger und Nachschwinger anzufügen.
Wenn weiterhin die Abbildungsfunktion der ersten und der
zweiten 1H-Verzögerungsleitungen 24 bzw. 26 mit D bezeichnet
werden, und wenn das Signal am Eingang und das Signal am Ausgang jeder Verzögerungsleitung Vin bzw. Vout bezeichnet
werden, ergibt sich:
Vout (t) = D- Vin (t) (9 )
Vout (t) = Vin (t-H) (10)
kann man Gleichung (8) folgendermaßen als Funktion von D schreiben:
V =D-V-(t)+g (D-V-(U-V(U) +g ([D-V-(U]-D[D-V-(U]) ...(H)
F
Allerdings benötigt die in Fig. 5 gezeigte Vertikalkontur-Korrekturschaltung
zwei IH-Verzögerungsleitungen, so daß die Schaltung in nachteiliger Weise sehr umfangreich wird,
wenn man z. B. die Verzögerungsleitungen als CCD-Schaltungen oder dergleichen ausbildet.
Im folgenden sollen unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden,
durch welche die oben aufgezeigten Probleme vermieden werden.
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Eine in Fig. 7 dargestellte Vertikalkontur-Korrekturschaltung 40 nach der Erfindung besitzt einen Videosignal-Eingangsanschluß
42, der über einen Verstärker 44 an einen Eingang einer z.B. als Addierschaltung 46 ausgebildeten
Synthetisiereinrichtung angeschlossen ist. Der Ausgang der Addierschaltung 46 ist mit einem Eingang einer 1H-Verzögerungsleitung
48 verbunden. Deren Ausgang ist an einen Eingang einer Signal-Synthetisierschaltung angeschlossen, z.B.
einer Addierschaltung 50 und gleichzeitig an den Eingang eines Verstärkers 52 angeschlossen, der eine Rückkopplungsschaltung
bildet. Der Ausgang des Verstärkers 52 ist mit dem anderen Eingang der Addierschaltung 46 verbunden. Außerdem
ist der Eingangsanschluß 42 mit dem anderen Eingang der Addierschaltung 51 über einen Verstärker 54 verbunden. Der
Ausgang der Addierschaltung 50 bildet den Ausgangsanschluß 56.
Anhand von Fig. 8 soll nun die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 7 beschrieben werden.
Fig. 8A zeigt ein Videosignal, wie es an den Eingangsanschluß 42 gelegt wird. Läßt man zur Vereinfachung die Synchronsignale aus der Darstellung nach Fig. 8A fort, so erhält
man den in Fig. 8a dargestellten Signalverlauf. In beiden Fällen ist durch "1H" eine Zeilendauer angedeutet.
Das Eingangssignal wird mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor
durch den Verstärker 44 verstärkt und erhält den in Fig. 8b gezeigten Signalverlauf. Außerdem wird das
Signal aufgrund des Durchlaufens der Addierschaltung 46 und der 1H-Verzögerungsleitung 48 um eine Zeilendauer
(IH) verzögert. Das Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung
48 gelangt außerdem an die Verstärkerschaltung 52, und das Signal wird invertiert und mit einem vorbestimmten Verstärkungfaktor
(es handelt sich hier also um eine Verstärkung mit negativem Verstärkungsfaktor) verstärkt, so daß
das in Fig. 8c dargestellte Signal gebildet wird. Da das Signal c der Addierschaltung 46 zugeführt wird, werden dort
die Signale b und c summiert. Hierdurch erhält man das Signal b1, welches erneut über die 1H-Verzögerungsleitung 48
und den Verstärker 52 der Addierschaltung 46 zugeführt wird. Durch Wiederholung dieses Vorgangs mit Hilfe der
Rückkopplungsschaltung, die durch den Verstärker 52 gebildet wird, ergibt sich schließlich ein Signal, wie es in
Pig. 8b2 dargestellt ist. Gleichzeitig erhalten die Ausgangssignale
des Verstärkers 52 bzw. der 1H-Verzögerungsleitung 48 den in Fig. 8c. bzw. 8d dargestellten Verlauf.
Andererseits wird das dem Eingangsanschluß 42 zugeführte Signal auch dem Verstärker 54 zugeleitet, dort invertiert
und mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor (hier also ein negativer Verstärkungsfaktor) verstärkt, so daß das
Signal gemäß Fig. 8e entsteht, welches der Addierschaltung 50 zugeführt wird. Da das Signal e in der Addierschaltung
50 mit dem bereits erwähnten Signal d summiert wird, erhält man das in Fig. 8f gezeigte Signal am Ausgangsanschluß
Das Signal f ist nichts anderes als ein in der vertikalen Kontur korrigiertes Signal mit Vorschwingern und Nachschingern.
Die in Fig. 8 mit a bis f bezeichneten Signalverläufe entsprechen den Signalen an den Teilen a bis f in
Fig. 7.
Im folgenden sollen die analytischen Ausdrücke für die verschiedenen
Signale gegeben werden, die in der Schaltung nach Fig. 7 auftreten. Zunächst sollen die einzelnen Bezeichnungen
erläutert werden:
Va:
Eingangssignal am Eingangssignalanschluß 42,
Vb: Vb0
Ausgangssignal des Verstärkers 44,
Ausgangssignal der Addierschaltung 46,
Ausgangssignal des Verstärkers 52,
Vd: Ve:
Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung 48,
Ausgangssignal des Verstärkers 54, und
Vf:
Ausgangssignal am Ausgangsanschluß
Wenn man nun den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 44 mit (1+2g) den des Verstärkers 52 mit -g/(1+2g), den des Verstärkers
54 mit -g und außerdem die Abbildungsfunktion der 1H-Verzögerungsleitung 48 mit D bezeichnet, so erhält man:
Vb = (l+2g)-Va, Vb« = Vb + Vc,,
Vd = D-Vb0, (13)
Vc1 =
Ve
Vf
Vf
=_JL . Vd, l+2g
-g«Va, and Vd + Ve
Aus Gleichung (13) ergibt sich das Ausgangssignal Vb2 der
Addierschaltung 46 zu
Vb2 = Va · (1+2g) +
= Va
Vd
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1 Setzt man Va = V(t), so erhält man
Vb = V(t)«(l+2g) + -Ζ£_ Vd (14)
1 l+2g
5 Weiterhin ist das Ausgangssignal Vd = D Vb2 der 1H-Verzögerungsleitung
48 aus den Gleichungen (13) und (14) durch folgende Beziehung gegeben:
Vd = D |(l+2g)-V(t) + iSL— . D [<l+2q)-V(t>
l+2g
l+2g
Ferner ergibt sich aus den Gleichungen (13) und (15) das
Äusgangssignal der Addierschaltung 50, d.h., das Ausgangs 15 signal Vf am Ausgangsanschluß 56, folgendermaßen:
Vf = Ve + Vd = -g-Va + Vd = -g.V(t) + Vd
= -g-V(t) + D E<l+2g)-V<t) + g .D [(l+2q) V(t)
l+2q
I+2g *
25 Durch Neuordnen erhält man aus Gleichung (16):
Vf = -g.V(t) + D [[(l+2g)«V(t)-g-D-V(t)
+(—)X D Γ ID—].. .1 ...H (17)
1+2
Gleichung (17) läßt sich weiter umschreiben zu Vf = -g.V(t) + D [(l+2g)«V(t) - g-D-V(t)]
ΐίΓ V(t)
Ein Vergleich der Gleichungen (18) und (12) zeigt, daß die
Summe des ersten und des zweiten Terms auf der rechten Seite von Gleichung (18) den Fehler bezüglich Gleichung (12)
darstellt. Dieser Fehler soll nun anhand der Fig. 9 diskutiert werden.
Fig. 9a zeigt das Eingangssignal, Fig. 9b das durch Gleichung (12) dargestellte Ausgangssignal, d.h. das Ausgangssignal
der Schaltung mit zwei 1H-Verzögerungsleitungen gemäß Fig. 5,und Fig. 9d zeigt das Ausgangssignal der Schaltung
nach Fig. 7 gemäß der Erfindung. Durch Vergleich von b und d in Fig. 9 ergibt sich der in Fig. 9c dargestellte
Fehler. Der Betrag des Fehlers wird durch den dritten Term in Gleichung (18) dargestellt, und diesen Term kann man dadurch
sehr klein machen, daß man den Wert des Verstärkungsfaktors g entsprechend wählt. Als Ergebnis läßt sich das
Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 56 durch die Wellenform
gemäß Fig. 9b approximieren. Hierzu ist es angemessen, den Verstärkungsfaktor g etwa auf einen Wert 1/2 oder einen
Wert in der Nähe davon festzulegen.
Mit der Schaltung nach Fig. 7 ist es also möglich, eine Vertikalkontur-Korrektur durch Verwendung nur einer einzigen
1H-Verzögerungsleitung 48 durchzuführen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen weitere Ausführungsformen der
Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7 versehen sind. Fig. 10 zeigt im Unterschied
zu Fig. 7 einen Verstärker 58 an der Stelle des in Fig. 7 gezeigten Verstärkers 54 zwischen dem Verstärker 44 und der
Addierschaltung 50. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 44 ist auf (1+2g) eingestellt, und derjenige der beiden
Verstärker 52 und 58 jeweils auf -g/(1+2g), so daß man am Ausgangsanschluß 56 das gleiche Ausgangssignal erhält wie
bei der Schaltung nach Fig. 7.
Man kann den Ausgang der Addierschaltung 50 auch über den
Verstärker 52 zu der Addierschaltung 46 zurückführen.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß es notwendig ist, den Wert des Verstärkungsfaktors des eine Rückkopplungsschaltung
bildenden Verstärkers so zu wählen, daß der Addierschaltung 46 ein Rückkopplungssignal zugeführt
wird, dessen Amplitude geringer ist, als die des Ausgangssignals des Verstärkers 44, und dessen Polarität zu diesem
Ausgangssignal des Verstärkers 44 entgegengesetzt ist.
Außerdem erkennt man, daß die Bereitstellung von Vorschwingern und Nachschwingern dadurch erreicht werden kann, daß
man das Verhältnis der Summation des Signals d der Verzögerungsschaltung 48 in der Addierschaltung 50 und des Signals
e am Ausgangsanschluß des Verstärkers 54 oder 58 so wählt, daß man ein Signal e erhält, dessen Pegel in bezug auf das
Signal d niedriger und von entgegengesetzter Polarität ist.
Zusammengefaßt: Die Erfindung ermöglicht die Bereitstellung von Vorschwingern und Nachschwingern für die Vertikalkontur
mit Hilfe nur einer einzigen 1H-Verzögerungsleitung im Gegensatz
zu den zwei 1 Η-Verzögerungsleitungen im Stand der Technik. Es ist also eine spürbare Schaltungsvereinfachung
möglich. Außerdem arbeitet diese erfindungsgemäße Vertikalkontur-Korrekturschaltung
zuverlässiger.
- Leerseite -
Claims (11)
- BLUMBACH · WESER•KRAf&ER..ZWIRNER.HOFFMANNEUROPEAN PATENT ATTORNEYSIN MÖNCHENR. KRAMER DIPL-ING. PATENTANWALTW. WESER DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALTE. HOFFMANN DIPL-INS. PATENTANWALTKabushiki Kaisha Toshiba, JapanIN WIESBADENP. G. BLUMBACH DIPL-ING. PATENTANWALTP. BERGEN PROFESSOR DR. 3UR. DIPL.-ING.G. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL.-W.-ING. PATENTANWALT84/87111 Dr/schnEinrichtung zum Korrigieren der Vertikalkontur von Bildern für Geräte, die die Bilder aus Fernsehsignalen oder Videosignalen erzeugenPatentansprüche1J Einrichtung zum Korrigieren der Vertikalkontur von Bildern für Geräte, die die Bilder aus Fernsehsignalen oder Videosignalen erzeugen, gekennzeichnet durcha) einen Eingangsabschnitt (42) zum Empfangen des Videosignals (bzw. des Fernsehsignals),b) einen Ausgangsabschnitt (56) zum Ausgeben des mit Vorschwingern und Nachschwingern versehenen Videosignals,c) eine erste Synthetisiereinrichtung (46) mit zwei Eingängen zum Zusammensetzen eines ersten und eines zweiten, der Synthetisiereinrichtung zugeführten Signals, wobei das Videosignal der ersten Synthetisiereinrichtung als das erste Signal zugeführt wird,d) eine Verzögerungseinrichtung (48), die das Ausgangssignal der ersten Synthetisiereinrichtung (46) um eine vorbestimm-Radedcestraße Al 8000 München 60 Telefon (08?) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme PatentconsultTtalnnte Zeitspanne verzögert,e) eine Rückkopplungsschaltung (52), die an einem Punkt einer Signalübertragungsleitung zwischen dem Ausgangsanschluß der Verzögerungseinrichtung (48) und dem Signalausgangsanschluß (56) liegt und dem anderen Eingang der ersten Synthetisiereinrichtung (46) als das zweite Ausgangssignal ein Signal zuführt, welches auf der Signalübertragungsleitung dadurch erhalten wird, daß entsprechend jedem Verzögerungsintervall in bezug auf das erste Signal die Polarität umgekehrt und die Amplitude nach und nach verringert wird, undf) eine zweite Synthetisiereinrichtung (50) zum Zusammensetzen des Ausgangssignals der Verzögerungseinrichtung(48) und des über den Eingangsabschnitt (42, 44) abgeleiteten Videosignals, um das erste Signal mit Vorschwingern und Nachschwingern an dem Ausgangsabschnitt (56) zu erhalten.
20 - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkopplungsschaltung einen invertierenden Verstärker (52) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Synthetisiereinrichtung eine erste Addierschaltung (46) aufweist, die das von dem Eingangsabschnitt (42) erhaltene Videosignal und das Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers (52) zusammensetzt, um das Ergebnis der Verzögerungseinrichtung (48)' zuzuführen.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Synthetisiereinrichtung eine zweite Addierschaltung (50) aufweist, die das von dem Eingangsabschnitt kommende Videosignal und dasAusgangssignal der Verzögerungseinrichtung (48) additiv zusammensetzt.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine 1H-Verzögerungsleitung aufweist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (54) vorgesehen ist, der das von dem Eingangsabschnitt kommende Videosignal verstärkt und es der zweiten Addierschaltung (50) zuführt.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verstärker (44) vorgesehen ist, welcher das vom Eingangsabschnitt (42) kommende Signal verstärkt und es der ersten Addierschaltung(46) zuführt.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkopplungsschaltung das von dem Ausgangssignal der zweiten Synthetisiereinrichtung (50) abgeleitete zweite Signal liefert.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkopplungsschaltung einen invertierenden Verstärker (52) aufweist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die erste Synthetisiereinrichtung eine erste Addierschaltung (46) zum additiven Zusammensetzen des von dem Eingangsabschnitt kommenden ersten Signals und des Ausgangssignals des invertierenden Verstärkers (52) aufweist, und daß das Ergebnis der Signalzusammensetzung der Verzögerungseinrichtung (48) zugeführt wird.1
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Synthetisiereinrichtung eine zweite Addierschaltung (50) aufweist, die das von dem Eingangsabschnitt abgeleitete Videosignal und das Ausgangs-5 signal des invertierenden Verstärkers (52) additiv zusammensetzt.
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