DE3443037A1 - Einrichtung zum ausbilden einer duennen entwicklerschicht - Google Patents
Einrichtung zum ausbilden einer duennen entwicklerschichtInfo
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Description
Anwaltsakte: 33 861
Beschreibung
5
5
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Entwickeln
eines auf einem Abbildungsteil erzeugten, elektrostatischen latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Entwicklerschicht,
welche mit einer vorbestimmten Polarität geladen ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Einrichtung
zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Schicht aus einem magnetisch anziehbaren Toner, der
zum Entwickeln eines latenten Bildes verwendet wird, das auf einem bildtragenden Teil erzeugt worden ist.
In einer Entwicklungseinrichtung, in welcher magnetisch anziehbarer
Toner oder ein sogenannter Einkomponententoner verwendet wird, muß eine gleichmäßig dünne Schicht aus einem
solchen Toner ausgebildet werden, welcher mit einer vorbestimmten Polarität ausreichend geladen ist. Aus diesem
Grund ist, wie in Fig. 1 dargestellt, im Innern einer Entwicklungshülse 2, welche so angetrieben wird, daß sie sich
entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, eine Magnetrolle 3 angeordnet, welche ebenfalls angetrieben wird, damit sie sich
in dem dargestellten Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn dreht; magnetisch anziehbarer Toner 1 ist auf der äußeren
Umfangsflache der Entwicklungshülse 2 aufgebracht, welcher
an diese durch die von der Magnetrolle 3 ausgehenden.magnetischen Kräfte angezogen worden ist. Bei dieser Ausführung
ist auch eine Schneide 4 vorgesehen, welche aus einem elastischen, magnetischen Material gebildet ist und deren
freies Ende infolge der von der Magnetrolle 3 ausgeübten magnetischen Anziehungskräfte gegen die äußere Umfangs-
_ ET _
fläche der Entwicklungshülse 2 gedrückt wird. Wenn folglich der Toner auf de r Entwicklungshülse 2 in einen Zwischenraum ρ gebracht wird, welcher zwischen dem freien Ende
der Schneide 4 und der äußeren Umfangsfläche der Hülse 2 festgelegt ist, wird der Toner 1 zwischen die Schneide 4
und die Hülse 2 gedrückt, wodurch der Toner 1 in Form einer gleichmäßig dünnen Schicht ausgebildet wird. Da der Toner
gleichzeitig einer Reibung zwischen der Schneide 4 und der Hülse 2 ausgesetzt ist, wird er (1) reibungselektrisch auf
eine vorbestimmte Polarität geladen, welche dann in der dünnen
Tonerschicht ausgebildet ist.
*■
In diesem Fall schwankt die Andrückkraft zwischen der Schneide 4 und der Hülse 2 periodisch mit der Drehbewegung der Magnetrolle 3. Wenn unter dieser Voraussetzung die Andrückkraft aus irgendeinem Grund übermäßig ansteigt, wird eine hinlänglich größe Reibungskraft erzeugt, durch welche dann plötzlich die Temperatur des Toners 1 zwischen der Schneide 4 und der Hülse 2 ansteigen könnte. In diesem Fall könnte dann der auf diese Weise erwärmte Toner 1 schmelzen und würde fest an der Schneide 4 haften. Wenn der Toner 1 örtlich fest an der Schneide 4 haften bleibt, ist es unmöglich, eine dünne Tonerschicht mit einer gleichförmigen Dicke auszubilden, und oftmals werden dann Streifen in der sich ergebenden dünnen Tonerschicht ausgebildet. Dies ist nachteilig, da solche Streifen auf einem entwickelten Bild erscheinen, wodurch dann die Entwicklung insgesamt nachteilig beeinflußt und dadurch schlechter wird.
In diesem Fall schwankt die Andrückkraft zwischen der Schneide 4 und der Hülse 2 periodisch mit der Drehbewegung der Magnetrolle 3. Wenn unter dieser Voraussetzung die Andrückkraft aus irgendeinem Grund übermäßig ansteigt, wird eine hinlänglich größe Reibungskraft erzeugt, durch welche dann plötzlich die Temperatur des Toners 1 zwischen der Schneide 4 und der Hülse 2 ansteigen könnte. In diesem Fall könnte dann der auf diese Weise erwärmte Toner 1 schmelzen und würde fest an der Schneide 4 haften. Wenn der Toner 1 örtlich fest an der Schneide 4 haften bleibt, ist es unmöglich, eine dünne Tonerschicht mit einer gleichförmigen Dicke auszubilden, und oftmals werden dann Streifen in der sich ergebenden dünnen Tonerschicht ausgebildet. Dies ist nachteilig, da solche Streifen auf einem entwickelten Bild erscheinen, wodurch dann die Entwicklung insgesamt nachteilig beeinflußt und dadurch schlechter wird.
Durch die Erfindung sollen daher die vorstehend beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen beseitigt
werden, und es soll eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes geschaffen
werden, bei welcher sogenannter Einkomponentenentwickler oder magnetisch anziehbarer Entwickler aufgebracht wird. Ferner
soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht geschaffen werden, welche
zum Entwicklen eines elektrostatischen, latenten Bildes verwendet wird, und durch welche jederzeit eine dünne Entwicklerschicht
gleichförmiger Dicke ausgebildet werden kann. Ferner soll durch die Erfindung eine Einrichtung zum Ausbilden
einer dünnen Entwicklerschicht geschaffen werden, bei welcher der Ausbildungsvorgang der dünnen Schicht stetig und
zuverlässig durchführbar ist. Darüber hinaus soll eine Einrichtung geschaffen werden, mit welcher über einen längeren
Zeitabschnitt eine Entwicklerschicht gleichförmiger Dicke und mit einer gleichförmigen Ladung ausgebildet werden kann.
Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Ausbilden einer^. dünnen Entwicklerschicht geschaffen werden,
welche im Aufbau einfach und leicht zu warten ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht durch den Gegenstand
des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausführung einer Entwicklungseinrichtung, bei welcher soge
nannter Einkomponentenentwickler verwendet ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Balkens, welcher dynamisch der in Fig. 1 dargestellten
Schneide äquivalent ist;
Fig. 3 einen Graphen, in welchem die Beziehung zwischen der Winkelfrequenz eines durch eine Magnetrolle
erzeugten, magnetischen Wechselfelds und der Amplitude oder dem Pegel einer Andrückkraft zwi
schen einer Schneide und einer Hülse dargestellt ist;
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Fig. 4 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Ausführung sformen, der Erfindung, und
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Toner 1 durch Scheuern (d.h. aufgrund der dadurch hervorgerufenen Reibung) zwischen
der Schneide 4 und der Hülse 2 elektrisch zu laden ist, kann der Toner 1 örtlich an der Schneide 4 haften bleiben,
da er hauptsächlich infolge von Wärme schmilzt, welche durch Reibung zwischen dem Toner 1, der Schneide 4 und der Hülse
in der Nähe des Berührungspunktes zwischen der Schneidet
und der Hülse 2 erzeugt worden ist. In dieser Hinsicht kann dann das folgende thermische Modell erstellt werden. Das
heißt, wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung die relative Geschwindigkeit zwischen dem Toner 1 und der Schneide
4 mit ν bezeichnet wird/(welche annähernd gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Hülse 2 ist), die Andrückkraft pro Flächeneinheit, die von der Schneide 4 ausgeübt und von dem
Toner 1 aufgenommen worden ist, mit N bezeichnet wird, und der Koeffizient der kinetischen Reibung, welche durch den
Oberflächenzustand der Schneide 4 und den Toner 1 bestimmt ist, mit μ bezeichnet wird, kann die Wärmemenge J, welche
pro Flächen- und Zeiteinheit in der Nähe der Berührungsstelle P zwischen der Schneide 4 und dem Toner 1 erzeugt
worden ist, durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
J cc yvN (2)
Folglich brauchen, um die erzeugte Wärmemenge J richtig zu steuern, nur einer oder mehrere der drei Faktoren μ,
ν und N in dem vorstehenden Ausdruck gesteuert zu werden. Da die Geschwindigkeit ν durch die Umlaufgeschwindigkeit
einer Antriebsquelle, beispielsweise eines Motors der Hülse 2 bestimmt werden kann, und der Reibungskoeffizient ^durch
eine ganz bestimmte Kombination von Materialien bestimmt
werden kann, aus welchen die Schneide 4 bzw. der Toner 1 gebildet ist, können diese beiden Faktoren leicht optimal
richtig festgelegt werden. Wenn jedoch in diesem Fall ein schwankendes oder wechselndes Magnetfeld benutzt wird, wie
beispielsweise eines, welches von der Magnetrolle 2 erzeugt worden ist, ändert sich die von der Schneide 4 ausgeübte
Andrückkraft periodisch so, wie sich durch die folgende Gleichung ausdrücken läßt:
N "J
1 A*'COS Κ« t ) + B>
0
k=1 -«. —- »u)k- u / + β
> ο (2) ,
In der vorstehenden Gl. (2) ist A, eine Ampkitude, U-. eine
Frequenz und B ein konstantes Glied, welches eine konstante Komponente der magnetischen Andrückkraft N wiedergibt. Wie
aus der vorstehenden Gl. (2) zu ersehen ist, ist die Andrückkraft N eine Kombination aus verschiedenen Kraftkomponenten.
Da jedoch die Hauptkomponente die Grundkomponente für k = ist, gilt im allgemeinen die folgende Annäherung:
N = A1 cos( (O1* t) + B (3)
Die dynamische Bedingung, welche in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung vorhanden ist, kann äquivalent als ein Balken
41 ausgebildet werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In
Fig. 2 ist der Balken 41 an seinem linken Ende fest gehalten
und an seinem rechten Ende frei. Wenn eine periodische äußere Kraft N1 auf den Balken 41 ausgeübt wird, werden verschiedene
Schwingungsmoden oder -arten in dem Balken 41 erzeugt, und
in dem linearen Bereich kann eine Ansprechkennlinie erhalten werden, wie sie in dem Graphen der Fig. 4 dargestellt ist,
in welchem auf der Ordinate die Schwingungsamplitude und auf der Abszisse die Winkelfrequenz in rad/s aufgetragen sind.
Da der Balken 41 und die periodische äußere Kraft N1 bei
dem Mode der Fig. 2 der Schneide 4 bzw. einer magnetischen Kraft der Magnetrolle 3 in der Ausführung der Fig. 1 ent-
sprechen, kann die in dem Graphen der Fig. 3 dargestellte Ansprechkennlinie als eine solche betrachtet werden, welche
die Beziehung zwischen der Amplitude A1 der Schneide 4 und
der Frequenz CJ * eines von der Magnetrolle 3 erzeugten;magnetischen
Wechselfelds anzeigt.
Hierbei ist von Bedeutung, daß, wie in dem Graphen der Fig.3
dargestellt ist, ein Bereich Z vorhanden ist, in welchem die Amp litude in dem Frequenzbereich oberhalb der Grundresonanzfrequenz
R-, insbesondere zwischen der Grundresonanzfrequenz R1 oder der Resonanzfrequenz erster Ordnung und der Resonanzfrequenz
R2 zweiter Ordnung äußerst klein ist. Wie ohne
Schwierigkeit zu ersehen ist, wird eine solche Resonanzbedingung erhalten, wenn die Eigenfrequenz der Schneide 4 zu
° der Frequenz des magnetischen Wechselfeldes paßt, welches durch die Magnetrolle 3 angelegt wird. Wenn die Frequenz
so eingestellt wird, daß sie in diesem Bereich Z liegt, dann wird die Amplitude A1 äußerst klein, so daß in der Schneide
4 faktisch keine Schwingung induziert wird. Mit anderen Worten, die auf die Schneide 4 wirkende Andrückkraft N wird
überwiegend durch die konstante Komponente B bestimmt. Unter dieser Voraussetzung wird die Frequenz des magnetischen
Wechselfelds so eingestellt, daß sie größer als die Resonanzfrequenz R1 erster Ordnung ist, und in der bevorzugten Aus-
2^ führungsform sollte die Frequenz des durch die Magnetrolle
3 erzeugten magnetischen Wechselfelds so eingestellt sein, daß sie etwas größer als die Resonanzfrequenz R1 erster
Ordnung^aber etwas kleiner als die Resonanzfrequenz R_
zweiter Ordnung ist. Wie in dem Graphen der Fig. 3 ange-
^O zeigt, kann, solange die Frequenz des durch die Magnetrolle
3 erzeugten, magnetischen Wechselfelds, welches an die Schneide 4 anzulegen ist, größer eingestellt ist als die
Resonanzfrequenz R1 erster Ordnung der Schneide 4, die Frequenz
des magnetischen Wechselfelds so eingestellt werden, daß sie außer beiden Resonanzfrequenzen und in deren Nähe
zwischen den beiden benachbarten Resonanzfrequenzen liegt.
- 10 -
3U3037
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen Prinzips
gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Wie dargestellt, sind eine zylindrische Hülse 5 und eine Magnetrolle 6 koaxial
zueinander vorgesehen, und sie werden so angetrieben, daß sie sich in derselben Richtung drehen, und zwar in dem dargestellten
Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Magnetrolle 6 weist Magnetpole auf, und zwar in der dargestellten
Ausführungsform insgesamt acht, welche in gleichem Abstand voneinander entlang des Umfangs der Magnetrolfe 6 mit
wechselnden Polaritäten angeordnet sind. Es ist auch eine Schneide 7 aus^.einem elastischen, magnetischen Material vorgesehen,
und das eine Ende der Schneide 7 ist an einem (nicht dargestellten) ortsfesten Teil fest gehalten, während
deren freies Ende gegen die äußere Umfangsflache der Hülse
5 gedrückt wird, an welche es durch die von der Magnetrolle
6 ausgeübte Magnetkraft angezogen wird, und gleitend an der
Umfangsflache anliegt.
Wenn eine Magnetrolle mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Magnetpolen wie in der dargestellten Ausführungsform verwendet wird, in welcher acht Magnetpole beider Polaritäten
in der Magnetrolle 6 ausgebildet sind, muß daher die Magnetrolle 6 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht
werden, um die Frequenz der sich ändernden Andrückkraft N so einzustellen, daß sie in dem vorstehend beschriebenen,
richtigen Frequenzbereich Z liegt. Es ist jedoch insbesondere unter dem Gesichtspunkt der laufenden Unkosten und
der Lebensdauer nicht immer vorteilhaft, die Magnetrolle 6 mit hoher Geschwindigkeit zu betreiben. Folglich ist bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Gewicht 8 an der Schneide 7 angebracht, um den Pegel der Eigenfrequenz der
Schneide 7 zu erniedrigen, um dadurch den Wert der Resonanzfrequenz R1 erster Ordnung zu senken. Bei dieser Ausführung
kann die Frequenz der wechselnden Andrückkraft N ohne weiteres in dem richtigen Bereich Z eingestellt werden, wodurch
dann die Amplitude der wechselnden Andrückkraft N
- 11 -
auf einem kleineren Pegel gehalten werden kann. Außer dem
Vorsehen des Gewichts 8 kann auch die konstante Komponente B in der Gl. (3) im Wert kleiner gemacht werden, was ebenfalls
dazubeiträgt, die Andrückkraft N sogar noch kleiner zu machen.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist das Gewicht so vorgesehen, daß die Schwerkraft F, welche auf das Gewicht
8 wirkt, eine Kraftkomponente F1 hat, welche senkrecht zu
der Schneide 7 gerichtet ist und welche bewirkt, daß sich die Schneide 7 weg von der Hülse 5 bewegen will. Wegen dieser
Anordnung wirdtdie konstante Komponente B in der Gl. (3)
kleiner. Es ist jedoch zu beachten, daß die Andrückkraft N nicht beliebig kleiner gemacht werden kann. Die Andrückkraft
N muß groß genug sein, um eine dünne Tonerschicht 1 mit
einer gewünschten Dicke und Ladung auszubilden. Wie oben beschrieben, ist in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
die Schneide selbst so ausgeführt oder das Gewicht 8 an der Schneide 7 angebracht, um der Bedingung zu genügen, daß die
Frequenz der wechselnden Andrückkraft N in dem richtigen Bereich Z1 eingestellt ist, wodurch dann der Schwankungspegel, welcher durch die Magnetrolle 6 auf die Schneide 7
ausgeübt worden ist, beträchtlich kleiner gemacht wird. Folglich bleibt die Andrückkraft, welche zwischen der
Schneide 7 und der Hülse 5 wirkt, faktisch konstant und auf einem niedrigen Pegel, welcher dazu beiträgt, die Wärmeerzeugung
auf einem niedrigen Pegel zu halten, wodurch dann verhindert werden kann, daß der Toner 1 an der Schneide 7
haftet.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Magnetrolle 9 mit
einer größeren Anzahl von entlang des Umfangs angeordneter, magnetischer Pole mit abwechselnden Polaritäten vorgesehen
ist. Durch das Vorsehen einer solchen größeren Anzahl von Magnetpolen kann die Frequenz eines magnetischen Wechselfeldes
für eine vorgegebene Größe für vorgebene Umdrehungen
- 12 -
, pro Minute der Magnetrolle erhöht werden, so daß die Frequenz
der wechselnden Andrückkraft N in dem richtigen Bereich Z eingestellt werden kann, ohne daß zusätzliche Modifikationen
erforderlich sind. Diese Ausführungsform ist besonders
c vorteilhaft, da die Frequenz der wechselnden Andrückkraft
N erhöht werden kann, ohne die Drehzahl der Magnetrolle 9 zu erhöhen.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher eine Entwicklungshülse 10 verwendet
ist, welche aus einem zumindest teilweise magnetisierbaren Material gebildet ist und weichein einem feinen Muster magnetisiert
ist. Folglich besitzt die Entwicklungshülse 10 nicht nur die Funktion, den magnetischen Toner 1 zu halten, sondern
.. auch die Funktion, ein magnetisches Anziehungsfeld zu erzeu-
gen, durch welches die Schneide 7 gegen die Hülse 10 gedrückt
wird. In diesem Fall können der Abstand und die Stärke einer Magnetisierung sowie die Drehzahl der Hülse 10 wahlweise
von breiteren Bereichen her eingestellt werden, und folglich
können Bedingungen, das Auftreten des Anhaftens von Toner Zu
zu verhindern, verhältnismäßig leicht eingestellt werden.
In Fig. 7a und 7b ist noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, welche als eine Modifizierung der
in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform angesehen werden 2b
kann. Das heißt, in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist an jedem Ende der Entwicklungshülse 10, welche mit einem feinen magnetischen Muster versehen ist, und welche
in dem dargestellten Beispiel entlang des Umfangs in Form
von Streifen magnetisiert ist, ein ein rotierendes Magnet-30
feld erzeugender Mechanismus 11 angeordnet, durch welchen
das rotierende Magnetfeld auf den entsprechenden Endteil der Hülse 10 ausgeübt wird, wodurch diese angetrieben wird
und sich dreht, wie wenn sie ein Rotor eines Motors wäre.
Ebenso ist ein magnetischer Abschirmring 12 vorgesehen, wel-35
eher verhindert, daß das von dem Mechanismus 11 erzeugte,
rotierende Magnetfeld auf die Schneide 7 ausgeübt wird.
Eine solche Ausführung ist besonders vorteilhaft, da die
-13-
Hülse 10 entsprechend angetrieben werden kann, damit sie sich gleichmäßig und ruhig dreht, und somit auch dazu beiträgt,
den an der Schneide 7 induzierten Schwingungspegel zu verringern, was wiederum dazu beiträgt, zu verhindern,
daß der Toner 1 an der Schneide 7 haften bleibt.
Es sollte auch beachtet werden, daß die Resonanzfrequenz— Bedingungen der Schneide 7 sich aufgrund verschiedener
anderer Paktoren einschließlich einer Federkonstanten, Dichte-und magnetischer Kennlinien ändern; vorzugsweise wird
daher die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgelegt, daß all diese Faktoren berücksichtigt werden, und die Andrückkraft
N der Schneide optimal eingestellt wird.
Ferner sind im Rahmen der Erfindung noch verschiedene Modifikationen
und Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die Magnetrolle und die Hülse so angetrieben werden, daß sie
sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander drehen, oder es kann nur die Magnetrolle angetrieben werden.damit sie
sich dreht, während die Hülse stillstehend gehalten wird.
Ende der Beschreibung
Claims (1)
- BERG ■ STARE · SCHWABE.,- ,SANDMAIR* ." :" PATENTANWÄLTE "*.:.:.45"fe000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 33 861Ricoh Company, Ltd. Tokyo / JapanEinrichtung zum Ausbilden einer dünnen EntwicklerschichtPatentansprüche1. Einrichtung zum Ausbilden einer dünnen Entwicklerschicht, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung(5) zum Transportieren eines Entwicklers (1), welcher entlang einer vorbestimmten Bahn mitgenommen worden ist; durch eine eine dünne Lage ausbildende Einrichtung (7), welche zum Teil gegen die Transporteinrichtung gedrückt ist, damit der Entwickler (1), der auf der Transporteinrichtung (5) mitgenommen worden ist, eine dünne Schicht gewünschter Dicke bildet, wobei die eine dünne Schicht bildende Einrichtung (7) zumindest teilweise aus einem magnetischen Material besteht, und
durch eine Einrichtung (6), um zumindest auf die eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung (7) eine magnetische Wechselkraft auszuüben, durch die die dünne Schicht ausbildende Einrichtung (7) magnetisch an die Transporteinrichtung (5) angezogen wird, wobei die Frequenz des magnetischen Wechselfelds höher eingestellt ist als die Resonanzfrequenz (R1) erster Ordnung der die dünne Lage ausbildenden Einrichtung. VII/XX/Ktz - 2 -»(089)9882 72-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MBERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + 111 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des magnetischen Wechselfelds in einem Bereich (Z) eingestellt ist, welcher so festgelegt ist, daß er etwas größer als die Resonanzfrequenz (R1) erster5 Ordnung der die dünne Lage ausbildenden Einrichtung (7) und etwas kleiner als die Resonanzfrequenz (R_) zweiter Ordnung der die dünne Lage ausbildenden Einrichtung (7) ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nlOzeichnet, daß die eine dünne Lage ausbildende Einrichtung eine Schneide (7), von welcher ein Ende fest gehalten ist und tderen freies, dem festgehaltenenEnde gegenüberliegendes Ende gegen die Transporteinrichtung (5) gedrückt ist, und ein Gewicht (8) aufweist, das an der Schneide(7) angebracht ist, so daß das Gewicht (8) eine Kraft (P1) auf die Schneide (7) in der Richtung ausübt, um sie (7) von der Transporteinrichtung (5) zu trennen.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-zeichnet, daß die Transporteinrichtung eine drehbar gehalterte Hülse (5) ist, und daß die eine Kraft ausübende Einrichtung eine Magnetrolle (6) ist, welche im Innern der Hülse (5) angeordnet ist und mit einer Anzahl Magnetpole versehen ist, welche in axialer Richtung verlaufen und entlang der Umfangsfläche der Magnetrolle in einem kleinen Abstand mit welchselnden Polaritäten angeordnet sind.5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10) zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren Material gebildet ist, wobei die eine Kraft ausübende Einrichtung dadurch gebildet ist, daß die Transporteinrichtung (10) in einem gewünschten Muster magnetisiert wird.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine drehbar gehalterte Hülse (11) ist, welche zumindest teilweise auseinem magnetisierbaren Material gebildet ist und in einem gewünschten Muster magnetisiert ist, und daß die Einrichtung ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines rotierenden Magnetfelds aufweist, das auf zumindest ein en Ende der Hülse(11) ausgeübt wird, um diese in Drehung zu versehen.7. Einrichtung nach Anspruch 6gekennzeichnet durch eine magnetische Abschirmeinrichtung (12). welche bei der das Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (10) angeordnet ist, um zu verhindern, daß das rotierende Magnetfeld auf die die dünne Lage ausbildende Einrichtung (7) ausgeübt wird.
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DE3241607A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
DE3305470A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
-
1983
- 1983-11-24 JP JP58219605A patent/JPS60113273A/ja active Granted
-
1984
- 1984-11-23 US US06/674,037 patent/US4528937A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-11-26 DE DE19843443037 patent/DE3443037A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241607A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
DE3305470A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entwicklungseinrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Mende/Simon "Physik, Gleitchungen und Tabellen", S. 249-259(1974) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4528937A (en) | 1985-07-16 |
JPH0439072B2 (de) | 1992-06-26 |
JPS60113273A (ja) | 1985-06-19 |
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |