DE3442842A1 - Verfahren zur reinigung der mutterlauge von hexamethylentetramin - Google Patents

Verfahren zur reinigung der mutterlauge von hexamethylentetramin

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DE3442842A1
DE3442842A1 DE19843442842 DE3442842A DE3442842A1 DE 3442842 A1 DE3442842 A1 DE 3442842A1 DE 19843442842 DE19843442842 DE 19843442842 DE 3442842 A DE3442842 A DE 3442842A DE 3442842 A1 DE3442842 A1 DE 3442842A1
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hexamethylenetetramine
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purifying
liquor
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Jakov Grigorevic Amburg
Anatolij Michailovic Egorov
Artur Volfgangovic Liven
Geb Miljukova Savina
Geb Stecmametieva Sceglova
Ivan Ivanovic Tezikov
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KEMER NII KHIM PROMYSLENNOSTI
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KEMER NII KHIM PROMYSLENNOSTI
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D487/18Bridged systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/44Ion-selective electrodialysis

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Description

  • VERFAHREN ZUR REINIGUNG DER MUTTERLAUGE VON HEXA-
  • MBTUYLENTETRAMIN Die vorliegende erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Reinigung der Mutterlauge von Hexamethylentetramin.
  • Hexainethylentetramin findet eine umfassende Ansendunb bei der Herstellung von Sxunststoffen, Sprengstoffen, in der Gummi-, pharmazeutischen und Textilindustrie sowie in anderen Industriezweigen.
  • Bei allen bekannten großtechnischen Verfahren zur Herstellung von Hexamethylentetramin durch Umsetzung von Formaldehyd und Ammoniak ist die Bildung von Verlrnreinigungen und ihre Anhäufung in der umlaufenden Mutterlauge unvermeidlich, die Geschwindigkeit ihrer Anhäufung hängt von der Qualität der Rohstoffe und von der Stabilität der technologischen Führung der Hexamethylentetramin-Synthese ab. Die Menge der oxidierenden Verunreinigungen in der ungereinigten Mutterlauge des Hexamethylentetramins erreicht 12So (umgerechnet auf Bormiat-Ion ) und der Gesamtgehalt an Ammoniak und an flüchtigen Aminen beträgt 4%. Nach dem Zentrifugieren und der Trocknung bleiben die Verunreinigungen zusammen mit der Nutterlauge in dem Hexamethylentetrazin, wodurch seine Qualität verschlechtert wird.
  • Die Verunreinigungen verleihen dem Hexamethylentetramin einen gelblichen Farbton, erhöhen seine Neigung zum Zusammenklumpen und rufen Schwierigkeiten bei seiner Verarbeitung hervor, insbesondere bei der Herstellung von Sprengstoffen.
  • Eines der technologischen Verfahren sieht eine diskontinuierliche Abführung eines Teils der Autterlauge aus dem Kreislauf zur Verbrennung vor, um die Menge der in der Mutterlauge des Hexamethylentetramins vorhandenen Verunreinigungen herabzusetzen. Anstelle der abgeführten Mutterlatige wird Wasser eingeführt, das die Mutterlauge des Hexamethylentetramins verdünnt und dadurch die zunge der Verunreinigungen herabsetzt (Ekspress-informacija, serija "Promy#lennyj organiceskij sintez", 1968, Nr. 104 24-26, VINITI, Moskva).
  • Bei der Verbrennung der Mutterlauge, die eine gesättigt e 45-46,0ige Lösung des Hexamethylentetramins darstellt, geht eine beträchtliche Ynge des Endproducktes, 15 bis 35 kg je 1 t Hexamethylentetramin, verloren.
  • Hierdurch führt die Verbrennung zur Erhöhung der Verbrauchsmengen an Rohstoffen und zur Senkung der Leistung von Auerüstungen, das heißt, daß dieses Verfahren wirtschaftlich unzweckmäßig ist.
  • Bekannt ist ein weiteres Verfahren zur Reinigung der Mutterlauge des Hexamethylentetramins (J.F. walker, "Formaldhydlt, Verlag Goskhimizdat, iwioskau, 1957, S. 455).
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß die Mutterlauge des Hexamethylentetrainins mit Wasser verdünnt, unter Zuhilfenahme von Aktivkohle gereinigt und in den Kreislauf zurückgeführt wird.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrens gelingt es, den Gesamtgehalt an Verunreinigungen in der Jutterlauge des Hexamethylentetramins höchstens um das 2fache zu verringern, weil einige Verunreinigungen sich mit keinem der bekannten Typen der aktivierten Kohle adsorbieren lassen.
  • Bei der Verwirklichung dieses Verfahrens entsteht außerdem eine wesentliche menge von festen Abfällen (Verbrauch an aktivierter Kohle beträgt etwa 100 kg je 1 t der gereinigten Mutterlauge).
  • Der derzeitige Stand der Technik verfügt über kein ausreicnend effektives und wirtschaftliches Verfahren zur Reinigung der .lutterlauge von Hexamethylentetramins, das gestattet, aus der Mutterlauge alle darin vorhandenen Verunreinigungen zu entfernen und ein Produkt mit hohem Reinheitsgrad zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Reinigung der Motterlauge von Hexamethylentetramin zu entwickeln, das gestattet, ein Endprodukt mit rohem Reinheitsgrad zu erhalten, und das wirtschaftlich vorteilhaft ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein solches Verfahren zur Reinigung der Jutterlauge von Hexamethylen tetramin, das durch Umsetzung von Formaldehyd und Ammoniak gewonnen wird, vorgessonlagen wird, in dem erfindungsgemäß die slutterlauge von Hexamethylentetamin mittels Durchlassen zwischen Ionenaustauscher-Membranen hei einer konstanten elektrischen Spannunc von 0,5 bis 2,5 V elektrodialysiert wird.
  • Das erfindungsge:äie Verfahren zur Reinigung der .'Sutterlauge v0nHexamethylentetramin beruht auf der Anwendung der Elektrodialyse. Unter Einwirkung des elektrischen Gleichfeldes erfahren die dissoziierten Ionen der Verurireinigungen, die in der ì,lutterlauge des Hexamethylentetramins enthalten sind, eine ausgerichtete Bewegung und verlassen durch die Membranen die Mutterlauge. Das praktisch nicht dissoziterte Hexamethylentetramin bleibt in der Lösung.
  • Die Reinigung erfolgt bei einer optimal gewählten Spannung des elektrischen Feldes in einem Bereich von 0,5 bis 2,5 V.
  • Bei einer Spannung unter dem genannten Viert verringert sich die Effektivität der Reinigung und die Leistung der Prozeßführung, bei einer Spannung über den genannten Wert hinaus entstehen Verluste an Hexamethylentetramin.
  • Das Verfangen ermöglicht es, eine gereinigte Mutterlauge des Hexamethylentetramins zu erhalten, in der keine oxydierbaren Verunreinigungen vorhanden sind. Der Gehalt an Ammoniak und an flüchtigen Aminen übersteigt nicht 0,5%.
  • Die Verringerung von Verunreinigungen in der .Jutterlauge führt zur Verbesserung der Qualität des Hexamethylen t etramins.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens fehlen praktisch Produktionsabfälle. Als Abfälle gilt die konzentrierte Lösung der Verunreinigungen in einer Menge von höchstens 10 kg je 1 t des Hexamethylentetramins, das zusammen mit Methanol abwässern der Hexamethylentetramin -Produktion in einer Rektifizierkolonne verarbeitet wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden standardisierte Elcktrodialyse-Anlagen eingesetzt.
  • Das Verfahren ist einfach in seiner technologischen Ausführung und wird wie folgt durchgeführt.
  • Die Mutterlauge des Hexamethylenteíramins wird bei einer Temperatur von 20 bis 400C einem Elektrodialysator zugeführt. Dem Blektrodialysator wird Spannung zugeführt und es erfolgt die Zirkulation der Mutterlauge zwischen den lonenaust aus cher-Meinbranen.
  • Die gereinigte Mutterlauge wird aus dem ReinigunÓskreislauf herausgeführt und einem Sammelbehälter für die Mutterlauge zwecks Herstellung von Hexamethylentertamin zugeleitet.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfinduna werden folgende konkrete Beispiele angeführt.
  • Beispiel 1 Die Mutterlauge von Hexamethylentetramin, die 10,2/ó oxydierbare Verunreinigungen (umgerechnet auf Formiat-lon) und 3,3% Ammoniak und flüchtige Amine enthält, wird einem Blektrodialysator zugeführt. Man führt dem Blektrodialysator eine Spannung von 0,5 V für jede Arbeitskammer zu und unternimmt eine mehrmalige Zirkulation der Mutterlauge zwischen den Ionenaustauscher-Membranen.
  • In der gereinigten Mutterlauge des Hexametharlentetramins beträgt der Gehalt an oxydierbaren Verunreinigungen 0,15%, der Gehalt an Ammoniak und flüchtigen aminen beträgt 0,5%.
  • Beispiel 2 Die Mutterlauge des Hexamethylentetramins der selben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wird einem lektrodialy-Stator zugeführt. Man führt dem Elektrodialysator eine Spannung von 1,5 V für jede Arbeitskammer zu und unternimmt eine mehrmalige Zirkulation der Jutterlauge zwischen den Ionenaustauscher-Membranen.
  • In der gereinigten Mutterlauge des Hexamethylente tramins fehlen die oxydierbaren Verunreinigungen; der Gehalt an Ammoniak und flüchtigen Aminen beträgt 0,4%.
  • Beispiel 3 Die Mutterlauge des Hexamethylentetramins wie in Beispiel 1 wird einem Elektrodialysator zugeführt. an führt dem Elektrodialysator eine Spannung von 2,5 V für jede Arbeitskammer zu und unternimmt eine mehrmalige Zirkulation der Mutterlauge zwiscnen den Ionenau3tauscher-i.embranen.
  • In der gereinigten mutterlauge des Hexamethylentetramins fehlen die oxydierbaren Verunreinigungen; der Gehalt an Ammoniak und flüchtigen Aminen beträgt 0,3%.

Claims (1)

  1. VERFAHREN ZUR REINIGUNG DER IIUTTERLAUGE VON HEXMETHYLENTETRAMIN Patentanspruch Verfahren zur Reinigung der Mutterlauge von Hexamethylentetramin, das durch Umsetzung von Formaldehyd und Ammoniak gewonnen wird, d a d u r c h a e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mutterlauge des Hexamethylentetramins mittels Durchlassen zwischen Tonenaustauscher-Membranen bei einer konstanten elektrischen Spannung von 0,5 bis 2,5 V elektrodialysiert wird.
DE19843442842 1980-09-03 1984-11-23 Verfahren zur reinigung der mutterlauge von hexamethylentetramin Withdrawn DE3442842A1 (de)

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HU844279A HUT41341A (en) 1980-09-03 1984-11-16 Process for cleaning mother lye formed during the preparation of hexamethylene tetramine
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121382C1 (en) * 1991-06-28 1992-09-17 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De Hexa:methylene:tetramine prodn. using formaldehyde stream from methanol oxidn. - comprises reacting formaldehyde with ammonia, in aq. phase with water removal at reduced pressure

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