DE3442238A1 - Optischer leser - Google Patents

Optischer leser

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DE3442238A1
DE3442238A1 DE19843442238 DE3442238A DE3442238A1 DE 3442238 A1 DE3442238 A1 DE 3442238A1 DE 19843442238 DE19843442238 DE 19843442238 DE 3442238 A DE3442238 A DE 3442238A DE 3442238 A1 DE3442238 A1 DE 3442238A1
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Takashi Sasaki
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means

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Description

  • Optischer Leser
  • Die Erfindung betrifft eine optische Lesevorrichtung, die ein Originaldokument mittels einer Vielzahl von Fotodetektoren liest.
  • Ein typisches Beispiel eines herkömmlichen optischen Lesers ist in Figur 1 dargestellt. In einem Faksimile-Sender ist eine Vielzahl von Fotodioden D1, D2, D3 als optische Sensoren angeordnet, um ein Originaldokument zu lesen. Diese Fotodioden D1, D2, D3, ... empfangen den Teil des Lichts, das durch Reflexion vom Originaldokumenent ausstrahlt, woraufhin ein fotoelektrischer Strom fließt. Mit den Fotodioden D1, D2 D3, ... sind jeweils zwei Analogschalter S11, S12; S21, S22; S31, S33 verbunden. Einem Eingang eines Differenzverstärkers Al sind gemeinsam die Ausgänge der Schalter S12, S22, S32 über eine Leitung 11 und dem anderen Eingang des Differenzverstärkers A2 gemeinsam die Ausgänge der Schalter Sll, S21, S31 über eine Leitung 2 angelegt. Über Widerstände R1 und R2 ist eine Spannungsquelle E jeweils mit den Leitungen 1 und 2 verbunden.
  • Die Analogschalter S11, S12; S21, S22; S31, S32; ... werden so geschaltet, daß die Ausgänge der Fotodioden D1, D2, D3, ...
  • zeitlich sequentiell in dieser Reihefolge ausgelesen werden.
  • Beispielsweise wird zum Auslesen eines Signals von der Fotodiode D2 der Analogschalter S22 eingeschaltet, während noch der Analogschalter S11 der zuvor zum Auslesen der Fotodiode D1 eingeschaltet wurde, leitend ist. Die anderen Analogschalter S12, S32, S31, S32, ... bleiben geöffnet. Als Ergebnis wird der Leitung 1 ein in Figur 2 (1) dargestelltes Signal zugeführt. Dieses auf der Leitung 1 auftretende Signal weist eine Signalform D2 auf, die eine Störkomponente t 1 enthält, die durch das Leiten des Antlogschalters S22 bewirkt wird.
  • Die Signal t 2 enthält außerdem eine Nutzsignalkomponente entsprechend der von der Fotodiode D2 empfangenen Lichtmenge.
  • Auf der Leitung 2 tritt eine in Figur 2 (2) dargestellte Signalform auf, die lediglich aus der Störkomponente wegen des leitenden Zustandes des Analogschalters S11 besteht. Der Differenzverstärker Al gibt die Differenz der Signale der Leitungen 1 und 2 ab. Entsprechend werden die wegen den Schaltern S22 und S11 auftretenden Störkomponenten gegenseitig gelöscht und übrig bleibt die Lese-Signalkomponente aufgrund der von der Fotodiode D2 empfangenen Lichtmenge.
  • Figur 3 zeigt ein weiteres Schaltbild eines herkömmlichen optischen Lesers. Fotodioden D1, D2, D3, D4, D5, ... sind in dieser Reihenfolge angeordnet, wobei die Dioden D1, D3 und D 5 mit einer Leitung 4 mittels Analogschalter S10, 830 und S 50 und die restlichen Fotodioden D2 und D4 mit einer Leitung 5 über entsprechende Analogschalter S20 und S 40 verbunden sind. Die Leitungen 4 und 5 werden einem Differenzverstärker Al zugeführt. Widerstände R1 und R2 sind jeweils mit den Leitungen 4 und 5 verbunden und führen den Leitungen 4 und 5 über die Widerstände R1 und R2 eine Versorgungsspannung E zu.
  • Bei diesem herkömmlichen optischen Leser werden die Ausgänge der Fotodioden D1, D2, D3, D4 und D5 sequentiell abgetastet. Beispielsweise wird um den Ausgang der Diode D2 abzutasten, der Analogschalter S20 gleichzeitig mit dem Analogschalter S10 leitend gemacht, mit dem gerade die Fotodiode D1 ausgelesen wurde. Die Leitung 5 enthält die durch Lesen der Diode D2 erzeugte Signalkomponente und eine vom Analogschalter S20 herrührende Rauschkomponente. Die Leitung 4 enthält lediglich die durch den Analogschalter S10 bewirkte Rauschkomponente. Deshalb gibt der Differenzverstärker Al nur die Signalkomponente der Diode D2 ohne die Störkomponente ab.
  • Bei diesen, anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen optischen Lesern werden die zu subtrahierenden Störkomponenten von jeweils unterschiedlichen Analogschaltern abgegeben. Deshalb sind die Signalformen der von jedem einzelnen Analogschalter abgegebenen Rauschkomponenten unterschiedlich. Deshalb ist im Ausgang des Differenzverstärkers Al unabhängig von der Genaugkeit des Differenzverstärkers ein gewisser Betrag von Störkomponenten enthalten.
  • Figur 4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren herkömmlichen optischen Lesevorrichtung.Dabei ist eine Speisequelle E mit einer Vielzahl von Fotodioden D1, D2, ... verbunden und das von diesen Fotodioden abgeleitete Signal wird durch Analogschalter S13, S23, ... einer Leitung 6 zugeführt. Die auf der Leitung 6 auftretende Spannung wird zwei Abtast- und Haltschaltungen SH1 und SH2 eingespeist. Die Ausgänge dieser Abtast- und Halteschaltungen SH1 und SH2 werden einem Differenzverstärker Al zugeführt. Die Eingangskapazitäten der Analogschalter S13 und S23 sind jeweils durch Bezugszeichen Cll und C2l und ihre Ausgangskapazitäten in gleicher Weise durch Bezugszeichen C12 und C-22 bezeichnet.
  • Um von der Fotodiode D1 ein Signal auszulesen, wird der Analogschalter S13 zweimal geschlossen und zwar, wie Figur 5 (1) zeigt, einmal in einer Zeitspanne von tl bis t2 und in einer Zeitspanne t3 bis t4. Die anderen Analogschalter S23, ... bleiben geöffnet. Figur 5(2) zeigt die auf der Leitung 6 auftretende Signalform. Wenn der Analogschalter S13 zwischen tl und t2 leitend wird, führt die Leitung 6 die Erfassungssignalkomponente St 3 des Analogschalters S13.
  • Nach Beendigung des Auslesens des Erfassungssignals von der Fotodiode D1 wird, wenn der Analogschalter 12 zwischen t3 und t4 eingeschaltet wird, die durch den Analogschalter S13 bewirkte Störkomponente zusätzlich auf der Leitung 6 abgegeben. Das Signal von der Leitung 6 wird in der Abtast- und Halteschaltung SH1 von einem Operationsverstärker All hoher Eingangsimpendanz empfangen. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers All hat eine niedrige Impedanz und bewirkt deshalb ein schnelles Entladen oder Laden eines Haltekondensators C13, sobald ein abzutastendes Signal eingespeist wird und der Analogschalter S14 leitend wird. Um die Haltecharakteristik der die Haltekapazität C13 ladenden Spannung zu verbesseren, hat ein nachfolgender Operationsverstärker A12 eine hohe Eingangsimpedanz. Der Ausgang des Operationsverstärkers A12 hat niedrige Impedanz. Durch Schließen des Analogschalters S14 wird ein Signal abgetastet und der abgetastete Wert in der Haltekapazität C13 gespeichert.
  • Die andere Abtast- und Halteschaltung SH2 enthält ebenfalls Operationsverstärker A13 und A14, Haltekapazität C14 und Analogschalter S15 und wird analog zu der obenbeschriebenen Abtast- und Halteschaltung SH1 betrieben.
  • Die Abtast- und Halteschaltung SH1 hält den Maximalwert des Signals auf der Leitung 6 nach der Zeit tl oder einen geeigneten Wert V1 des Signalverlaufs fest. Die Abtast- und Halteschaltung SH2 hält den Maximalwert V2 des Signals auf der Leitung 6 nach der Zeit t3 oder eine Spannung an einem Punkt entsprechend des Haltezeitpunkts von SH1 fest. Der Differenzverstärker A2 gibt ein der Differenz der Ausgänge V1 und V2 der Abtast- und Halteschaltung SH1 und SH2 entsprechendes Signal ab. Auf diese Weise wird nur die Erfassungssignalkomponente beim Lesen der Fotodiode D1 abgegeben und die aufgrund der Betätigung des Analogschalters S13 bewirkte Störkomponente ist entfernt.
  • Bei den anhand der Figuren 4 und 5 beschriebenen herkömmlichen optischen Leser wird der Analogschalter S13 zweimal hintereinander leitend, und die aufgrund der Schalterbstätigungen resultierenden Störkomponenten löschen sich gegenseitig aus, so daß eine wirksame Entfernung der Störung durchgeführt wird. Jedoch weist dieser bekannte optische Leser ein Problem dahingehend auf, daß der Analogschalter S13 zweimal hintereinander zum Lesen der Fotodiode D1 eingeschaltet werden muß, was eine geringe Lesegeschwindigkeit bedingt. Wenn die Analogschalter S13, S23, ... zum Lesen der Fotodioden D1 , D2,... sehr schnell geschaltet werden, wird der Betrieb dieser Analogschalter unstabil und die Signalform der durch das erste Einschalten der Analogschalter S13, S23, bedingten Störkomponente und die Signalform der durch das zweite Anschalten der schalterbedingten Störkomponente unterscheiden sich voneinander. Deshalb ist im Ausgang des Differenzverstärkers Al bei schnellem Lesebetrieb eine nichtlöschbare Störkomponente enthalten.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen optischen Leser zu ermöglichen, dessen Ausgangssignal auch bei schnellem Lesebetrieb keine durch die Betätigung der Analogschalter bewirkte Störkomponente aufweist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist ein optischer Leser mit mehreren Fotodetektoreinheiten, die jeweils mehrere Fotodetektoren aufweisen, die jeweils mit einem Schalter verbunden sind, wobei die Schalter nacheinander mit einer gegenseitigen zeitlichen Lücke in den leitenden Zustand versetzt werden und der Leser so eingerichtet ist, daß ein Fotodetektorsignal während des leitenden Zustands des Schalters vom zugeordneten Fotodetektor abgeleitet wird, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß von jedem der Fotodetektoren das Fotodetektorsignal dann abgeleitet wird, wenn eine zum Zeitpunkt des Einschaltens der Schalter erzeugte Störkomponente im Fotodetektorsignal nicht mehr enthalten ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind mehrere der Schalter in einer integrierten Halbleiterschaltung zusammen mit einer Adressierschaltung vorgesehen. Die Adressierschaltung weist einen Aktiviereingangsanschluß auf, mit dem der durch ein Adressiersignal adressierte Schalter durch ein angelegtes Aktiviersignal leitend gemacht wird, während alle anderen Schalter beim Nichtanliegen des Aktiviersignals nicht leitend sind. Weiterhin ist eine Austastschaltung vorgesehen, die eine das Fotodetektorsignal vom Fotodetektor übertragende Leitung nebenschließt und eine andere Leitung zur Übertragung des Fotodetektorsignals während der Zeitdauer eines Austastsignals leitend hält. Ferner ist ein Steuersignalgenerator vorgesehen, der das Adressiersignal und das der Adressierschaltung zuzuführende Aktivierungssignal sowie das der Austastschaltung zuzuführende Austastsignal erzeugt. Der Steuersignalgenerator erzeugt das Austastsignal innerhalb einer ersten Zeitdauer nicht, die kürzer ist, als eine zweite Zeitdauer1 während der der Schalter leitend gehalten wird und die innerhalb der zweiten Zeitdauer liegt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Verstärkerschaltung vorgesehen, die das Fotodetektorsignal verstärkt und deren Ausgang von der Austastschaltung gesteuert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist eine Vielzahl von Kombinationsschaltungen auf. Jede Kombinationsschaltung besteht aus mindestens einem Fotodetektor, mindestens einem Schalter und der Adressierschaltung. Eine Signalgeneratorschaltung legt die Aktivierungssignale zeitlich aufeinanderfolgend der jeweiligen Kombinationsschaltung an. Während der Zeit, wo das Aktivierungssignal einer der Kombinationsschaltungen anliegt, legt die Signalgeneratorschaltung den anderen Kombinationsschaltungen kein Aktivierungssignal an, wodurch die Schalter der anderen Kombinationsschaltungen während dieser Zeitdauer im nichtleitenden Zustand sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Signalgeneratorschaltung stufenförmig miteinander verbundene Flipflop-Schaltungen und logische Glieder auf. Die logischen Glieder sind mit der jeweiligen Kombinationsschaltung verbunden. Eine Schaltung erzeugt periodische erste und periodische zweite Impulse. Das logische Glied erzeugt das Aktivierungssignal auf den Empfang eines Ausgangs der Flipflop-Schaltung und des ersten Impulses hin. Die Periodendauer des zweiten Impulses ist so bestimmt, daß sie länger ist, als eine Zeitdauer, die durch eine Summe der Periodendauern der ersten Impulse gebildet ist, wobei die Anzahl der die Summe bildenden ersten Impulse gleich der Anzahl der in jeder Kombinationsschaltung enthaltenen Fotodetektoren ist. Die Flipflopschaltung ist so angeordnet, daß der jedem logischen Glied zugeführte Ausgang immer beim Empfang des zweiten Impulses um eine Flipflop-Stufe weiter geschoben wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind den jeweiligen Schaltern zugeordnete Flipflop-Schaltungen stufenförmig verbunden, so daß der Ausgang jeder Flipflopschaltung dem zugeordneten Schalter anliegt und diesen in den leitenden Zustand versetzt. Eine Signalgeneratorschaltung erzeugt periodische Schaltsteuersignale und ein periodisches Austastsignal. Die Schaltsteuersignale werden den Flipflop-Schaltungen angelegt, deren Ausgangssignale dadurch sequentiell verschoben werden. Das Austastsignal wird für eine erste Zeitdauer ausgegeben, die kürzer ist, als eine zweite Zeitdauer, während der ein jeweiliger Schalter leitet, wobei die erste Zeitdauer innerhalb der zweiten Zeitdauer liegt. Ferner ist ein Austastschaltung vorgesehen, die eine das Fotodetektorsignal übertragende Leitung nebenschließt und eine weitere Leitung einschaltet, so daß diese das Fotodetektorsignal auf den Empfang des Austastsignals hin überträgt.
  • Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist ein zwischen der Flipflop-Schaltung und dem Schalter angeordnetes logisches Glied auf. Die Signalgeneratorschaltung erzeugt einen weiteren periodischen Steuerimpuls. Das logische Glied steuert den Schalter nach Empfang des Ausgangssignals der zugeordneten Flipflop-Schaltung und des weiteren Steuerimpulses.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist dem Fotodetektor eine ladungsspeichernde Kapazität parallel geschaltet wobei der Schalter in Reihe mit der Parallelschaltung liegt und der Reihenschaltung eine Spannung angelegt ist- und die Reihenschaltung das Fotodetektorsignal abgibt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Reihe zu jedem Fotodetektor eine ladungsspeichernde Kapazität geschaltet, der Reihenschaltung eine Spannung angelegt und ein Ende des Schalters mit einem Verbindungspunkt des Fotodetektors und der Kapazität verbunden, während das andere Ende des Schalters das Fotodetektorsignal überträgt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Parallelschaltungen aus jeweils einem Fotodetektor mit einer ladungsspeichernden Kapazität in mehrere Gruppen eingeteilt. Die einen Enden der Parallelschaltungen jeder Gruppe sind gemeinsam mit einem erst ei0 Umschalter, der die Gruppen umschaltet, verbunden. Einander entsprechende Parallelschaltungen jeder Gruppe sind gemeinsam mit ihrem anderen Ende mit einem zweiten Umschalter verbunden, der die Parallelschaltungen umschaltet. Eine Austastschaltung schließt eine das Fotodetektorsignal von der Fotodetektoreinheit übertragende Leitung kurz und schaltet eine andere Leitung ein, die auf den Empfang eines Austastsignals von der Austastschaltung hin das Fotodetektorsignal innerhalb einer Zeitdauer, in der die Gruppen aufeinanderfolgend vom ersten Umschalter gewählt werden und in der die jeweiligen Parallelschaltungen der jeweiligen Gruppe sequentiell vom zweiten Umschalter abgetastet werden, überträgt. Eine Steuersignalgeneratorschaltung erzeugt das Austastsignal und erzeugt dieses innerhalb einer ersten Zeitdauer nicht, die kürzer ist, als eine zweite Zeitdauer und innerhalb der zweiten Zeitdauer liegt. Während der zweiten Zeitdauer wird jede der Parallelschaltungen nach dem Umschalten in den leitenden Zustand versetzt.
  • Die Erfindung bewirkt somit vorteilhaft, daß auch bei schnellem Lesebetrieb keine Störkomponente aufgrund des Schaltbetriebs der Schalter im Detektorsignal enthalten ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig 6 einen elektrischen Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; Fig. 7 einen elektrischen Schaltbild der konkreten Struktur einen Fotodetektoreinheit B1 und einer Schalteranordnung SW1, die in Figur 6 dargestellt sind; Fig. 8(1) Signaldiagramme, die den Betrieb der in den bis 8(6) Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungs-und Fig. beispiele erläutern; 9(1) bis 9(5) Fig. 10 bis 14 jeweils elektrische Schaltpläne weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele.
  • In Figur 6 ist ein Schaltungsdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung dargestellt. Fotodetektoreinheiten B1 - Bn lesen ein Originaldokument optisch wie in einem Faksimileempfänger oder einer ähnlichen Einrichtung.
  • Eine Steuerschaltung 13 wird gemäß einem Steuersignal von einer Steuersignalgeneratorschaltung 12 so gesteuert, daß Signale von den Fotodetektoreinheiten B1 bis Bn an eine Leitung 11 abgegeben werden. Ein Widerstand 14 und eine Gleichspannungsversorgungsquelle 15 sind mit der Leitung 11 verbunden. Die über die Leitung 11 übertragenen Erfassungssignale werden über einen Koppelkondensator 16 einen Verstärkerschaltung 17 angelegt. Die Verstärkerschaltung 17 enthält Widerstände 18 bis 23 und einen Operationsverstärker 24. Der Ausgang der Verstärkerschaltung 17 wird über eine Leitung 25 übertragen. Ein Transistor 27 einer Austastschaltung 26 ist mit der Leitung 25 verbunden. Die Steuersignalgeneratorschältung 12 legt über eine Invertierschaltung 29 mittels einer Leitung 28 ein Austastsignal an die Basis des Transistors 27 . Die vom Originaldokument durch das optische Lesen mittels der Fotodetektoreinheiten B1 bis Bn resultierenden Detektorsignale enthalten nur die Fotodetektorkomponenten und keine Störsignalkomponenten. Die Detektorsignale werden von der Verstärkerschaltung 17 pegeldiskriminiert und liegen an einem Ausgangsanschluß 30 an.
  • In der Steuerschaltung sind Schalteinheiten SW1 bi Swn angeordnet, die einzeln den Fotodetektoreinheiten B1 bis Bn entsprechen. Von der Steuersignalgeneratorschaltung 12 wird ein Adressiersignal erzeugt, das über Leitung ß A bis ß D jedem der Schalteinheiten SW1 bis SWn angelegt ist. Die Schalteinheiten SW1 bis SWn empfangen auch einzeln Ausgangssignale von entsprechenden NAND-Gliedern G1 bis Gn.-Diesen NAND-Gliedern liegt ein Steuersignal an, das die Steuersignalgeneratorschaltung 12 erzeugt und über eine Leitung 31 abgibt. An die anderen Eingänge der NAND-Glieder G1 bis Gn sind jeweilige Q-Ausgänge von stufenförmig verbundenen D-Flipflops FF1 bis FFn angelegt. Dem Dateneingangsanschluß D der ersten Flipflop-Stufe FF1 liegt ein Signal von der Steuersignalgeneratorschaltung 12 über eine Leitung 32 an. Den Takteingangsanschlüssen CK der Flipflopstufen liegt ein von der Steuersignalgeneratorschaltung 12 erzeugtes Taktsignal über eine Leitung 33 an.
  • Zusätzlich werden den Rücksetzeingangsanschlüssen CR der Flipflopstufen FF1 bis FFn Rücksetzsignale angelegt, die gleichfalls die Steuersignalgeneratorschaltung erzeugt.
  • Der Ausgang Q des Flipflops FF1 liegt dem Dateneingangsanschluß D der nächsten Flipflopstufe FF2 an. Auf diese Weise sind die Flipflops FF1 bis FFn stufenförmig verbunden.
  • In dem in Figur 7 dargestellten Schaltbild sind Einzelheiten des Aufbaus einer Fotodetektoreinheit B1 und einer Schalteinheit SWI dargestellt. Die Fotodetektoreinheit B1 weist Fotodetektoren U1 bis U16 auf, die jeweils aus Fotodioden D1 bis D16 und Ladungsspeicherkapazitäten C101 bis C11 bestehen, die den Fotodioden Bis D1 bis D16 parallel geschaltet sind. Die Fotodetektoren U1 bis U16 sind jeweils mit Schaltern SX1 bis SX16 der Schalteinheit SW1 in Reihe geschaltet. Signale von Ausgangsanschlüssen PO bis P15 der Adressierschaltung M1 liegen den Schaltern SX1 bis SX16 einzeln an. An Adresseneingängen PA, PB, PC, PD liegen Adressiersignale über Leitungen / A bis bD an. Ein Eingangsanschluß INH der Adressierschaltung M1 empfängt ein Aktiviersignal vom NAND-Glied Gl.
  • Die Adressierschaltung M1 ist so eingerichtet, daß ihre Ausgangsanschlüsse P0 bis P15 die Schalter SX1 bis SX16 offenhalten, solange der Pegel des Signals am Eingangs anschluß INH hoch liegt. Außerdem werden während niedrigem Pegel des am Anschluß INH anliegenden Signals die durch die an den Anschlüssen PA bis PD anliegende Adresse gesteuerten Ausgänge PO bis P15 der Adressierschaltung M1 so gesteuert, daß wahlweise einer der Schalter SX1 bis SX16 geschlossen wird. Eine solche Schalteinheit SW1 ist als integrierte Halbleiterschaltung handelsüblich. Durch die Schalteinheit SW1 wird jedoch der an die Leitung 11 abgegebenen Detektorsignalkomponente ein Störsignal überlagert, wenn die Schalteinheit SW1 durch Anlegen eines Adressiersignales an die Eingangsanschlüsse PA bis PD adressiert wird.
  • Durch die Erfindung wird jedoch bewirkt, daß das am Ausgang 30 abgegebene Signal keine Störsignalkomponente enthält. Dies wird nachstehend beschrieben. Die Schalteinheit SW1 erzeugt keine Störsignalkomponente, wenn der Pegel des Signals am Eingangsanschluß INH der Adressierschaltung M1 hoch geht, d.h., wenn der Schaltzustand der Schalter SX1 bis SX16 wechselt. Deshalb wird die Einschaltzeit der Schalter SX1 bis SX16 bezüglich des durch das Adressiersignal an den Eingängen PA bis PD bewirkten Adressiervorgangs an den Ausgängen Po bis P15 der Adressierschaltung Ml verzögert. Auf diese Weise ki"inen tlic Zeiten, wo die durch den Adressiervorgang hervorgerufenen Störkomponenten auftreten, von den Zeiten, Tabelle 1
    Eingangsanschlüsse auszuwählender Schalter
    PA PB PC PD
    0 0 0 0 SX1
    1 0 0 0 SX2
    0 1 0 0 SX3
    1 1 0 0 SX4
    0 0 1 0 SX5
    1 0 1 0 SX6
    0 1 1 0 SX7
    1 1 1 0 SX8
    0 0 O 0 1 SX9
    1 0 0 1 SX10
    0 1 0 1 SX11
    1 1 0 1 SX12
    1 1 0 1 SX12
    0 0 1 1 SX13
    1 0 1 1 SX14
    0 1 1 1 SX15
    1 1 1 1 SX16
    Die Steuersignalgeneratorschaltung 12 liefert ein Steuersignal vom Ausgangs anschluß 31 gemäß dem Signaldiagramm in Figur 8(5). Dieses Steuersignal hat die doppelte Frequenz als das am niedrigstwertigen Eingang PA der Adressier-M1 angelegte Adressiersignal, wie dies in Figur 8(1) dargestellt ist. Der am Taktanschluß CK jedes Flipflops FF1 bis FFn von der Steuersignalgeneratorschaltung 12 erzeugte und über die Leitung 33 übertragene Taktimpuls (Figur 8 (6) ) hat dieselbe Periodendauer wie das in Figur 8(4) dargestellte Adressiersignal der höchstwertigen Adresstelle PD (über Leitung vt D).
  • Nachdem die Flipflops FF1 bis FFn durch ein über die Leitung 34 zugeführtes Rücksetzsignal zurückgesetzt sind und die Pegel der Q-Ausgänge tief gehen, wird über die Leitung 32 ein Impuls hohen Pegels ausgegeben. Wenn gleichzeitig ein Taktsignal auf der Leitung 33 erzeugt wird, geht der Ausgang Q des Flipflops FF1 hoch,weil der Dateneingang D zu dieser Zeit hoch liegt. Die Adressiersignale auf den Leitungen iA A bis CD werden der Schalteinheit SW1 zugeführt Die Adressierschaltung M1 versetzt aufeinanderfolgend die Schalter SX1 bis SX16 entsprechend den Ausgangssignalen an den Anschlüssen P0 bis P15 in den leitenden Zustand. Die Zeitdauer des leitenden Zustands jedes Schalters SX 1 bis SX16 ist gleich der Dauer des hohen Pegels des Signals auf der Leitung 31, das ist die Zeitdauer, wo das am Ausgang des NAND-Glieds G1 erzeugte Signal tiefes Potential hat. Nach Beendigung der Abtastfolge der Schalter SX1 bis SX16 wird auf der Leitung 33 ein erneutes Taktsignal erzeugt. Dadurch geht der Ausgang Q des Flipflops FF2 hoch, wohingegen die Q-Ausgänge der anderen Flipflops FF1 und FF3 bis FFn tief gehen bzw. bleiben. Nach Anlegen des Signals auf der Leitung 31 an das NAND-Glied G2 geht dessen Ausgang tief. Auf diese Weise werden die Schalter der Schalteinheit SW2 aufcin;indcrfolgend eingeschaltet und abgetastet. Nach Ende der Abtastfolge der Schalteinheiten SW1 bis SWn beginnt die Abtastung wieder mit der Schalteinheit SW1.
  • Falls beispielsweise 2048 Fotodetektoren in allen n Fotodetektoreinheiten B1 bis Bn enthalten sind, und z. B. jede Fotodetektoreinheit 16 Fotodetektoren hat, darf die maximale Zeitdauer für jede Fotodetektoreinheit nicht länger als 2,3 Bus sein, damit alle diese 2048 Fotodetektoreinheiten durch die Schalter innerhalb von 5 ms abgetastet werden können. Aus diesem Grunde ist die Zeitdauer des hohen Pegels des Adressiersignals an der niedrigstwertigen Adresstelle, das vorr der Leitung Z A übertragen wird, zu 2,3 ps bestimmt.
  • Die Figur 9(1) zeigt das von der Leitung 4A zugeführte Adressiersignal der niedrigsten Adressierstelle. Die Dauer WO beträgt beispielsweise wie oben erwähnt, 2,3 lls. Der Pegel des Steuersignals von der Leitung 31 ist, wie Figur 9(2) zeigt, nur während der Zeitdauer W4 innerhalb der Dauer WO des hohen Pegels des in Figur 9(1) dargestellten Adressignals hoch. Zum Zeitpunkt tll geht das um die Zeitdauer W1 von der Vorderflanke T10 des Signals in Figur 9(1) verzögerte Steuersignal von der Leitung 31 hoch und geht zum Zeitpunkt wenn der Pegel des Adressiersignals auf der Leitung . A tief geht, oder zu einem Zeitpunkt t12, der früher als der Zeitpunkt t13 ist, tief. Das dem Verstärker 17 von der Leitung 11 über den Koppelkondensator 16 zugeführte Erfassungsignal enthält zur Setzzeit t10 des Adressiersignals von jeder der Leitungen 1A bis t D eine Störkomponente p100, wie Figur 9(3) darstellt. Deshalb wird nach Vergehen der Zeitdauer W1 zum Zeitpunkt t11 , wenn diese Störkomponente p100 im Erfassungsignal nicht mehr enthalten ist, das Steuersignal auf der Leitung 31 übertragen.
  • Folglich hält die Adressierschaltung M1 den adressierten Schalter SX1 bis SX16 leitend. Ein Bezugszeichen W2 deutet auf die Verzögerungszeit, die vom Anlegen des Tiefpegelsignals an den Eingangsanschluß INH bis zur tatsächlichen Ausgabe des Erfassungssignals an die Leitung 11 vergeht (Figur 9 (2) ). Die Zeitdauer W1 wird zum Beispiel zwischen 200 bis 1800 ns gewählt. Die Verzögerungszeit W2 ist z.B.
  • typisch 300 ns. Somit wird, nachdem die Zeitdauer W2 vergangen ist, das Erfassungssignal das nur die Fotodetektorkomponente q100 entsprechend der von der Fotodetektorschaltung erfaßten Lichtmenge enthält ohne die Störkomponente p100 erzeugt.
  • Zusammenfassend wird die Störkomponente p100 während des Adressiervorgangs der Adressierschaltung M1 erzeugt. Zum Zeitpunkt t11 nach der Zeitdauer W1 wird dem Eingangsanschluß INH der Adressierschaltung M1 ein Tiefpegelsteuersignal angelegt. Folglich liefert einer der Schalter SX1 und SX16 der durch diesen Vorgang ausgewählt wurde, ein Fotodetektorsignal, das die Komponente q100 enthält, nach dem Zeitpunkt t15, der um die Zeitdauer W2 vom Zeitpunkt tll an verzögert ist.
  • Auf diese Weise liegt zwischen der Fotodetektorkomponente q100 und der Störkomponente p100 eine genügend große Zeitdauer. Aus diesem Grunde läßt sich die Störkomponente aus dem Ausgangssignal des optischen Lesers leicht entfernen, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Die Steuersignalgeneratorschaltung 12 gibt auf der Leitung 28 ein Signal aus, das Figur 9(4) zeigt. Als Ergebnis wird der Transistor 27 der Austastschaltung 26 während der Zeitdauer W3 , wo das Signal auf der Leitung 28 hohen Pegel hat, nicht leitend . In den Zeiten tiefen Pegels des Signals auf der Leitung 28 ist der Transistor 27 der Austastschaltung 26 leitend. Der Zeitpunkt t14 des Transistors 27 liegt nach dem Zeitpunkt tll zu dem das Hochpegelsignal auf der Leitung 31 erzeugt wird und vor dem Zeitpunkt t15, wo die Fotodetektorkomponente q100 über die Leitung 11 übertragen wird. Die Hochpegeldauer W3 wird länger als die Zeitdauer der auftretenden Fotodetektorkomponente q100 gewählt. Wenn der Transistor 27 nicht leitet, wird die Signalkomponente q100 verstärkt durch die Verstärkerschaltung 17 am Ausgangsanschluß 30 abgegeben. Während dem die Störkomponente p100 erzeugt wird, leitet der Transistor 27, so daß diese nicht am Ausgangsanschluß 30 abgegeben wird. Auf diese Weise enthält die Signalform am Ausgangsanschluß 30 nur noch die Fotodetektorkomponente qlpO, wie Figur 9(5) zeigt.
  • Die Verstärkerschaltung 17 verstärkt das von der Leitung 11 über den Koppelkondensator 16 empfangene Detektorsignal.
  • Die wesentliche Funktion der Verstärkerschaltung 17 ist folgende: Durch das Öffnen oder Schließen des Transistors-27 in der Austastschaltung 26 wird eine geringe Störkomponente erzeugt. Diese Störkomponente entsteht, während der Transistor 27 leitend ist, wenn die Kollektoremitterspannung am Ausgangsanschluß 30 etwa 0,2 V beträgt. Diese Spannung bleibt unabhängig vom Pegel des Signals auf der Leitung 25 konstant. Dadurch kann durch eine genügende Signalverstärkung des Verstärkers 17 das Signal-Rauschverhältnis verbessert werden. Der Verstärker 17 bewirkt außerdem eine genaue Pegeldiskriminierung durch den Pegel'der damit verbunden Diskriminatorschaltung.
  • Figur 10 zeigt einen Teil eines elektrischen Schaltdiagramms eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, bei dem gleiche Komponenten die gleichen Bezugszeichen wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel haben. Dieses Ausführungsbeispiel ist mit dem vorangehend beschriebenen identisch mit der Ausnahme, daß die Schalteinheit SW101 Schalter SX1 bis SX16 und D-Flipflops FF1 bis FF16 enthält.
  • Eine Steuersignalgeneratorschaltung 12a erzeugt ein Hochpegelsignal, das auf der Leitung 32 abgegeben wird. Wenn dem Flipflop FF1 von einer Leitung 33 ein Taktsignal zugeführt wird, geht der Pegel seines Ausgangs Q hoch und der Schalter SX1 wird leitend. Wenn die Störkomponente wegen des Einschaltens des Schalters SX1 im Signal der Leitung 11 nicht mehr enthalten ist, wird der Transistor 27 der Austastschaltung 26 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand versetzt.
  • Als Ergebnis liegt am Ausgangsanschluß 30 nur die Fotodetektorkomponente an. Die Schalteinheiten SW101 und SW102 einerseits und die Fotodetektorschaltungen B1 und B2 sind jeweils in Reihe geschaltet, während die Schalteinheiten SW1 bis SWn und die Fotodetektorschaltungen B1 bis Bn bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 6 und 7 matrixförmig z.E. in n-Spalten und 16-Reihen angeordnet sind.
  • In Figur 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand eines Blockschaltbildes dargestellt, bei dem entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen haben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist teilweise mit dem in Figur 10 dargestellten identisch mit der Ausnahme, daß die Schalteinheiten SW201, SW202, ... UND-Glieder G101 bis G116 aufweisen. Den UND-Gliedern wird ein Steuersignal 36 von der Steuersignalgeneratorschaltung 12b angelegt. Die Ausgänge Q der Flipflop-Schaltungen FF1 bis FF16 werden mit dem Steuersignal auf der Leitung 36 durch die UND-Glieder und-verknüpft und danach den Schaltern SX1 bis SX16 angelegt. Wenn die aus dem Einschalten der Schalter SX1 bis SX16 resultierende Störkomponente nicht mehr vorhanden ist, wird am Ausgangsanschluß 30 nur die Fotodetektorkomponente abgegeben.
  • Figur 12 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung. Dabei sind in Reihe mit den Fotodioden D1 bis D16 Ladungsspeicherkapazitäten C101 bis -C116 geschaltet. Schalter SX1 bis SX16 der Schalteinheit SW301 sind mit dem Verbindungsanschluß der Kapazitäten C10l bis C116 mit den Dioden D1 bis D16 verbunden. Eine in der Schalteinheit SW301 enthaltene Schaltung F101 kann entweder die in Figur 10 dargestellten Flipflops FF1 bis FF16 oder Flipflops FF1 bis FF16 und UND-Glieder G101 bis G116 entsprechend Figur 11 enthalten. Der Betrieb der Austastschaltung ist derselbe wie er in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen der Figuren 1.0 und 11 erklärt wurde. Die vorliegende Erfindung kann auch mittels der in Figur 12 dargestellten Fotodetektor einheit B101, B102, ... ausgeführt werden.
  • Figur 13 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der. Fotodetektorschaltungen U1 bis U6 durch zwei Umschalter SXA und SXB wie in einem Matrixbetrieb umgeschaltet werden. Durch dieses Matrixschalten werden von den Fotodetektorschaltungen U1 bis U6 Detektorsignale abgeleitet.
  • Die Fotodetektorschaltungen U1 bis U3 bilden eine erste Gruppe 71 und die Fotodetektorschaltungen U4 bis U6 eine zweite Gruppe 72. Die FotodetektorschaltungU1 enthält eine Parallelschaltung aus einem Fotodetektor D201 und einer Ladungsspeicherkapazität C201. Die anderen Fotodetektorschaltungen U2 bis U6 haben denselben Aufbau. Ein Ende der Parallelschaltungen der ersten Gruppe 71 ist gemeinsam mit einem einzelnen Kontakt 51 des ersten Umschalters SXA verbunden. Dieselben Enden der Fotodetektorschaltungen U4 bis U6 der anderen Gruppe sind gemeinsam mit einem zweiten einzelnen Kontakt 52 des ersten Umschalters SXA verbunden. Die Leitung 11 ist mit dem gemeinsamen Kontakt 53 des ersten Umschalters SXA verbunden.
  • Die Fotodetektorschaltungen Ul, U4; U2> US; U3, U6 dieser beiden Gruppen 71 und 72 entsprechen einander. Die anderen Ende der sich entsprechenden Fotodetektorschaltungen sind gemeinsam jeweils mit einzelnen Kontakten 61, 62 und 63 des zweiten Umschalters SXB verbunden. Die Verstärkerschaltung 17 und die Austastschaltung 26 sind dieselben wie bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen und die anderen Bauteile sind ebenfalls die gleichen und haben die gleichen Bezugsziffern. Eine Signalgeneratorschaltung 43 legt'Signale an den ersten und zweiten Umschalter SXA und SXB über Leitungen 41 und 42 und an die Austastschaltung 26 über eine Leitung 28 an.
  • Beispielsweise wird,während der gemeinsame Kontakt 53 des ersten Umschalters SXA den einzelnen Kontakt 51 verbindet, der gemeinsame Kontakt 64 des zweiten Umschalters SXB sequentiell zu den einzelnen Kontakten 61, 62 und 63 zur Abtastung umgeschaltet. Während der gemeinsame Kontakt 64 des zweiten Umschalters SXB Verbindung zum einzelnen Kontakt 61 hat, wird die Erzeugung des Austastsignals über die Leitung 28 zeitweise für eine kürzere Zeitdauer als diese leitende Zeitdauer verhindert und entsprechend der Transistor 27 in den nichtleitenden Zustand versetzt.
  • Deshalb ist der Transistor 27 sofort nach Einschalten des gemeinsamen Kontakts 64 mit dem einzelnen Kontakt 61 bis zur Entfernung der Störkomponente von der Leitung 25 nicht leitend, so daß nur die Fotodetektorsignalkomponente ohne Störkomponente am Ausgangsanschluß 30 abgegeben wird. Wenn der gemeinsame Kontakt 53 des ersten Umschalters SXA zum einzelnen Kontakt 52 umschaltet, wird der gemeinsame Kontakt 64 des zweiten Umschalters SXB sequentiell zu den einzelnen Kontakten 61, 62 und 63 umgeschaltet. -Während der gemeinsame Kontakt 64 des zweiten Umschalters SXB eine Verbindung zu den einzelnen Kontakten 61, 62 und 63 herstellt, wird der Transistor 27 der Austastschaltung 26 für eine kleinere Zeitdauer als die Kontaktzeitdauer des zweiten Umschalters abgeschaltet, so daß nur die Fotodetektorsignalkomponente ohne Störkomponente am Ausgangsanschluß 30 abgegeben wird.
  • Ein weiteres anhand der Figur 14 dargestelltes Ausführungsbeispiel enthält CDS-Glieder, CD1 und CD2 oder ähnliche Elemente, deren Widerstand abhängig von der empfangenen Lichtmenge variiert anstatt der Fotodioden. Die Erfindung kann auch unter Verwendung solcher Fotodetektorglieder ausgeführt werden.
  • Die Erfindung kann ebenfalls in Verbindung mit in Reihe mit den jeweiligen Fotodetektorschaltungen geschalteten Schaltern ausgeführt werden, die direkt und aufeinanderfolgend zur Abtastung mittels einer Verarbeitungsschaltung wie einem Mikrocomputer eingeschaltet werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Optischer Leser mit mehreren Fotodetektoreinheiten, die jeweils eine Vielzahl von Fotodetektoren aufweisen mit denen jeweils ein Schalter verbunden ist, wobei die Schalter sequentiell mit zeitlicher Lücke eingeschaltet werden und der Leser so gestaltet ist, daß ein Fotodetektorsignal ausgegeben wird, während der einem jeweiligen Fotodetektor zugeordnete Schalter leitet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fotodetektorsignal, das nur eine Fotodetektorsignalkomponente aufweist, von jedem der Fotodetektoren während einer Zeitdauer abgegeben wird , in der eine Störkomponente, die zum Zeitpunkt des Einschaltens der Schalter erzeugt wird, im Fotodetektorsignal nicht mehr enthalten ist.
  2. 2. -Optischer Leser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, - eine integrierte Halbleiterschaltung, die eine mehrere Schalter (SX1 bis SX16) und eine Adressierschaltung (M1) enthaltende Schalteinheit (SW1 - SWn) bildet, wobei die Adressierschaltung (M1) einen Aktiviereingangsanschluß (INH) und Adressiereingangsanschlüsse (PA - PD) sowie Ausgangsanschlüsse (PO - P15) aufweist und die den Fotodetektoren (U1 - U16) zugeordneten Schaltern (SX1 - SX16) abhängig von einem Adressiersignal wahlweise während einer Zeitdauer einschaltet, wo dem Aktiviereingangsanschluß (INH) ein Aktiviersignal angelegt wird , und die Schalter (SX1 -SX16) während einer Zeitdauer, wo das Aktiviersignal nicht anliegt, ausschaltet; - eine Austastschaltung (26), die eine das Fotodetektorsignal vom Fotodetektor übertragende Leitung (25) nebenschließt und eine andere Leitung einschaltet, damit diese das Fotodetektorsignal übertragen kann; - eine Steuersignalgeneratorschaltung (12), die das Adressiersignal (1A - iD) und das Aktiviersignal (Leitung 31) für die Adressierschaltung (M1) und ein Austastsignal (Leitung 28) für die Austastschaltung (26) erzeugt, das die Austastschaltung in den leitenden Zustand versetzt, wobei - die Steuersignalgeneratorschaltung (12) das Austastsignal während einer ersten Zeitdauer (W3) nicht erzeugt, die kürzer ist als eine zweite Zeitdauer (W4) und innerhalb der zweiten Zeitdauer (W0) liegt, wobeidie zweite Zeitdauer (W4) die Einschaltzeitdauer des jewe-iligen Schalters (SX1 - SX16) ist.
  3. 3. Optischer Leser nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verstärkerschaltung (17), die das Fotodetektorsignal verstärkt , wobei ein Ausgang der Verstärkerschaltung (17) durch die Austastschaltung (26) gesteuert wird.
  4. 4. Optischer Leser nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mehrere Kombinationsschaltungen die jeweils aufweisen - mindestens einen Fotodetektor, mindestens eilen Schalter und die Adressierschaltung, wobei - die Steuersignalgeneratorschaltung das Aktiviersignal den jeweiligen Kombinationsschaltungen sequentiell zuführt und während der Zeitdauer während der das Aktiviersignal einer der Kombinationsschaltungen anliegt, den anderen Kombinationsschaltungen kein Aktiviersignal zuführt, so daß die Schalter der anderen Kombinationsschaltungen ausgeschaltet sind.
  5. 5. Optischer Leser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalgeneratorschaltung stufenförmig zusammengeschaltete, mit den jeweiligen Kombinationsschaltungen verbundene Flipflop-Schaltungen (FF1 - FFn) und logische Glieder (G1 - Gn) und eine Schaltung enthält, die periodische erste und zweite Impulse erzeugt, wobei die logischen Glieder (G1 bis Gn) das Aktiviersignal durch Verknüpfung eines Ausgangssignals der zugeordneten Flipflop-Schaltung (FF1 - FFn) mit dem ersten Impuls erzeugt und wobei die Periodendauer des zweiten Impulses länger als die.
    Summe der Periodendauern derjenigen Anzahl der ersten Impulse ist, die gleich der Anzahl der in jeder Kombinationsschaltung enthaltenen Fotodetektoren ist und die Flipflop-Schaltungen (FF1 - FFn) so verbunden sind, daß ein erzeugtes Ausgangssignal mit der Periodizität des an einem Takteingang (CK) jeder Flipflop-Schaltung tFF1 - FFn) anliegenden zweiten Impulses verschoben wird.
  6. 6. Optischer Leser nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d lurch Flipflop-Schaltungen (FF1 - FF16), die stufenförmig verbunden sind, jedem Schalter (SXi - SX16) zugeordnet sind und diese vom nichtleitenden in den leitenden Zustand steuern; eine Steuersignalgeneratorschaltung (12a; 12b), die Schaltsteuersignale und Austastsignale periodisch erzeugt, die Schaltsteuersignale den Fliflop-Schaltungen (FF1 - FF16) so zuführt, daß ihre Ausgangssignale mit der Periodizität der Schaltsteuersignale verschoben werden und jedes Austastsignal während einer ersten Zeitdauer abgibt, die kürzer ist als eine zweite Zeitdauer und innerhalb der zweiten Zeitdauer liegt, wobei die zweite Zeitdauer die Einschaltzeitdauer der Schalter (SX1 - SX16) ist, eine Austastschaltung, die eine ein Fotodetektorsignal übertragende Leitung nebenschließt und eine andere Leitung einschaltet, die das Fotodetektorsignal auf den Empfang des Austastsignals hin überträgt.
  7. 7. Optischer Leser nach Anspruch 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t daß zwischen jeder Flipflip-Schaltung (FF1 - FF16) und jedem Schalter (SX1 -SX16) ein logisches Glied (G101 -G116) vorgesehen ist, und die Signalgeneratorschaltung einen weiteren periodischen Steuerimpuls erzeugt, der mit dem Ausgangssignal jeder Flipflop-Schaltung vom logischen Glied (G101 - G116) verknüpft wird, so daß der Ausgang des logischen Glieds den zugeordneten Schalter (SX1 - SX16) steuert.
  8. 8. Optischer Leser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t daß jedem Fotodetektor (D1 - D16) eine ladungsspeichernde Kapazität (C101 -C116) parallel geschaltet ist, wodurch eine Fotodetektorschaltung (U1 - U16) gebildet wird, der Schalter (SX1 - SX16) mit der Fotodetektolschaltung (U1 - U16) eine Reihenschaltung bildet, der ctne Spannung angelegt ist und die das Fotodetektorsignal abgibt.
  9. 9. Optischer Leser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Fotodetektorschaltung aus einer Reihenschaltung eines Fotodetektors (D1 - D16) mit einer ladungsspeichernden Kapazität (C101 - C116) besteht, eine Spannung an die Reihenschaltung angelegt ist und ein Kontakt des Schalters (SX1 - SX16)mit dem Verbindungspunkt des Fotodetektors (D1 - D16) mit der ladungsspeichernden Kapazität (C101 - C116) verbunden ist, während der andere Kontakt des Schalters das Fotodetektorsignal überträgt (Figur 12).
  10. 10. Optischer Leser nach Anspruch 1, gekenn z e i c h n e t durch ladungsspeichernde Kapazitäten (C201 - C203; C301 - C303), die zu den Fotodetektoren (D201 - D203; D301 -D303) parallel geschaltet sind, wodurch Fotodetektorschaltungen (U1 - U3; U4 - U6) gebildet sind, die in mehrere Gruppen (71, 72) eingeteilt sind, einen ersten Umschalter (SXA) mit dessen Einzelkontakten (51, 52) jeweils gemeinsam die einen Enden jeder Fotodetektorschaltung der jeweiligen Gruppe (71, 72) verbunden sind,.
    einen zweiten Umschalter (SXB) mit dessen Einzelkontakten (61 - 63) gemeinsam die anderen Enden der sich entsprechenden Fotodetektorschaltungen (U1 > U4; U2> US; U3, U6) der Gruppen (71, 72) verbunden sind, wobei eine Spannung zwischen dem gemeinsamen Kontakt (53) des ersten Umschalters (SXA) und dem gemeinsamen Kontakt (64) des zweiten Umschalters (SXB) liegt und am gemeinsamen Kontakt (53) des ersten Umschalters (SXA ) ein Fotodetektorsignal abgegeben wird, eine Austastschaltung (26), die eine Leitung (25) die das Fotodetektorsignal überträgt, nebenschließt und eine andere Leitung zur Übertragung des Fotodetektorsignals auf den Empfang eines Austastsignals innerhalb einer Zeitdauer, in der die Gruppen (71, 72) vom ersten Umschalter (SXA) sequentiell gewählt werden, einschaltet und eine Steuersignalgeneratorschaltung (43), die das Austastsignal erzeugt und dieses innerhalb einer ersten Zeitdauer, die kürzer ist als eine zweite Zeitdauer nicht erzeugt, wobei die zweite Zeitdauer die Einschaltzeitdauer jeder der Fotodetektoreinheiten (U1 - U3; U4 -U6) nach dem Umschalten ist (Figur 13).
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