DE3441225A1 - Ausziehbares dreibeinstativ - Google Patents

Ausziehbares dreibeinstativ

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DE3441225A1
DE3441225A1 DE19843441225 DE3441225A DE3441225A1 DE 3441225 A1 DE3441225 A1 DE 3441225A1 DE 19843441225 DE19843441225 DE 19843441225 DE 3441225 A DE3441225 A DE 3441225A DE 3441225 A1 DE3441225 A1 DE 3441225A1
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Dieter 8506 Langenzenn Groschupp
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    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
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Description

  • T i t e 1 : Ausziehbares Dreibeinstativ
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein ausziehbares Drehbei nstativ aus Leichtmetall nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannt sind Stative mit teleskopierbaren Beinen, bestehend aus Rohrabschnitten, bei denen die Rohrabschnitte mit zunehmender Entfernung von der Brücke im Außendurchmesser stufenweise kleiner werden. Damit weist der am Boden abgestützte Rohrabschnitt gegenüber den übrigen Abschnitten den kleinsten Durchmesser und damit die geringste Festigkeit auf. Wegen der geringen Festigkeit ist das Stativ schwingungsempfindlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein ausziehbares Dreibeinstativ mit großer Standfestigkeit bei geringem Gewicht zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der Erfindung wird bei einem Stativ ein hohes Widerstandsmoment durch teleskopierbare Rohrabschnitte erreicht. Dadurch liegt eine hohe Quersteifigkeit, eine hohe Impulsdämpfung bei geringer Durchbiegung, insbesondere bei großen Kameras oder schweren Lasten wie auf einem einzigen Stativ montierten Kameras und Leuchten vor.
  • Die Konzeption der Doppelrohrabschnitte ermöglicht ein sehr geringes Gesamtgewicht des Stativs, in dem erstmalig Rohre mit sehr dünnen Wanddicken einsetzbar sind.
  • Die Stabilität des Stativs ist besonders groß gegenüber dem Stand der Technik, wenn die Beine nur teilweise ausgezogen sind. Bisher wurden zuerst die dünnen Rohrabschnitte ausgezogen, während nach der Erfindung zuerst die Abschnitte mit den größten Durchmessern zum Einsatz kommen.
  • Die hohe Stabilität des Stativs erlaubt eine extrem kurze Mittelsäule. Die Mittelsäule dient nur noch zur Justierung der Geräte, beispielsweise In Augenhöhe, da die teleskopierbaren Beine eine bisher nicht gekannte große Baulänge bei hoher Stabilität ermöglichen.
  • Nach dem Anspruch 2 ist die leichte Auszieh- und Einschlebbarkelt der Rohrabschnitte gewährleistet. Die aus Kunststoff bestehenden Muffen tragen zu dem geringen Gewicht des Stativs bei. Durch die Klemmstücke ist eine zentrale Klemmung an den parallelen Rohren mit sicherer Klermwirkung gewährleistet. Die Klemmstücke bestehen ebenfalls aus Kunststoff und bewirken eine hohe Haftreibung an den aus Leichtmetall bestehenden Rohrabschnitten.
  • Die Kunststoffstopfen bestehen aus einem gut gleltfähigen Werkstoff, wodurch die Leichtgängi gkeit beim Tel eskopi eren der Rohrabschnltte vorliegt.
  • Nach dem Anspruch 3 wird ein rutschfester Halt des Stativs sowohl auf glatten Böden mittels des rutschfesten Belages oder im Gelände durch den Spike erreicht.
  • Nach dem Anspruch 4 ist die aktive Position des Spikes auf einfache Weise einstellbar, indem die Kler::nischraube gelöst wird, wodurch eine vorgespannte Feder den Spike über den rutschfesten Belag hinausschiebt. Durch Klemmen des Spikes wird dieser in der Wirkstellung fixiert. Das Zurückstellen des Spikes erfolgt von Hand in umgekehrter Reihenfolge.
  • Nach dem Anspruch 5 Ist die sichere und kostengünstige Befestigung der Rohre der Rohrabschnitte in den Muffen gewährleisteht.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 6 sind Stativhöhen bis ca.
  • 1,50 mit den angegebenen Werten bezüglich der ruhigen Anordnung von Stativ-Nutzlasten, wle Kameras, auf kostengünstige und einfache Weise erreichbar.
  • Die Anzahl der ausziehbaren Rohrabschnitte geht aus Anspruch 7 hervor.
  • Eine sichere Fixierung der Beine auf ebenen, insbesonderen glatten, Böden, wie Parkett liegt nach dem Anspruch 8 vor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Ein Stativ mit Kamera und Leuchten im zusammengeschobenen Zustand Fig. 2 das Stativ nach Fig. 1 im teilweise ausgezogenen Zustand Fig. 3 das Bein des Stativs nach Fig. 2 im Teilschnitt Fig. 4 entsprechend des Pfeiles VI nach Fig. 3 eine Ansicht auf eine Muffe Fig. 5 einen Querschnitt V-V nach Fig. 4 Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 1 Nach den Fig. 1 und 2 weist ein Dreibeinstativ 1 Beine 2 bis 4, eine Mittelsäule 5, einen Panoramakopf 6, eine Montageschiene 7 mit Kamera 8 und Leuchten 9, 10 auf. Die Beine 2 bis 4 sind an einer Brücke gelenkig befestigt.
  • Nach Fig. 3 besteht ein Bein 2, das beispielhaft für die Beine 3 und 4 beschrieben ist, aus einer an der Brücke 15 gelagerten Muffe 16 mit Rohren 17, einer verschiebbaren ersten Muffe 20 mit darin befestigten Rohren 21, einer hier nicht gezeigten verschiebbaren zweiten Muffe 25 mit Rohren 26, einer verschiebbaren dritten Muffe 30 mit darin befestigten Rohren 31 und einer bodenseitigen Muffe 40.
  • Die Rohre 17, 21, 26, 31 sind in den Muffen 16, 20, 25, 30, 40 eingepreßt und geklebt. Die Rohre bestehen aus Leichtmetall und sind sehr dünnwandig. Die Wanddicke liegt wesentlich unter 1 mm.
  • Weiterhin sind die Rohre 17, 21, 26 in Kunststoffstopfen, wovon nur die Stopfen 42, 43 gezeichnet sind, eingepreßt und geklebt. Die Kunststoffstopfen 42, 43 gleiten in den Rohren 21, 31. Bei vollkommen ausgezogenem Bein 2 liegen die Kunststoffstopfen 42, 43 an Absätzen 44, 45 der Muffen 20, 30 an.
  • Zum Feststellen der Muffen 20, 30 dienen Flügelschrauben 46.
  • Nach den Fig. 4 und 5 wirken die Flügelschrauben 46 mit einem, in einer Ausnehmung 48 gelagerten Klemmstück 49 zusammen. Das Klemmstück 49 weist entsprechend der Rohre 17, 21, 26 gebogene Flächen 50 auf. Das Klemmstück 49 bewirkt bei Fixierung eine exzentrische Lage der Rohre 26 in der Muffe 30. Diese exzentrische Lage ist durch einen Abstand 51 bedingt, der die gute Verschiebbarkeit der Muffen sicherstellt.
  • Nach Fig. 6 klemmt eine Flügelschraube 55 über eine Gewindeverbindung 56 einen Spike 57 in der Muffe 40 fest. Der Spike 57 weist einen Kopf 58, einen Bund 59 und eine Spitze 60 auf.
  • Eine vorgespannte Schraubendruckfeder 61 ist zwischen dem Bund 59 und einem Deckel 62 elngespannt. Wird die Flügelrichtung 55 gelöst, so drückt die Feder 61 den Spike in Pfeilrichtung 63, bis der Kopf 58 am Deckel 62 anliegt. Damit ragt die Spitze 60 des Spikes 57 wesentlich über einen an der Unterseite der Muffe 40 befestigten rutschfesten Belag 65 hinaus.
  • Der Belag 65 bildet mit den Rohren 31 einen Winkel 66, der dem maximalen Neigungswinkel 67 der Beine 2 - 4 minus 90° entspricht (Fig. 1).

Claims (8)

  1. RATENTANSPROCE 1. Ausziehbares Dreibeinstativ aus Leichtmetall für optische Geräte, Meßinstrumente, Kameras, Film- und Bildaufzeichnungsgera.te, Vermessungsgera.te, bei dem an einer mit einer Zentralbohrung versehenen Brükke teleskopierbare Beine mit Klemmung gelenkig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein aus tel eskopl erbaren, i nei nanderschi ebbaren Doppelrohrabschnitten (11) bis (14) besteht, deren Durchmesser mit zunehmend er Entfernung der Abschnitte von der Brücke (15) größer als der Durchmesser des vorhergehenden Abschnittes ausgebildet ist.
  2. 2. Ausziehbares Drelbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17, 21, 26, 31) der Abschnitte (11 bis 14) jeweils in einer Muffe (16, 20, 25, 30, 40) befestigt sind, wobei die genannten Muffen an der Brücke (15) schwenkbar gelagert sind, die auf den Rohren (17, 21, 26) benachbarter Abschnitte verschiebbaren Muffen (20, 25, 30) festsetz- und lösbare Klemmstücke (49) und Anschläge (44) aufweisen, und die freien Enden der genannten Rohre mit Ausnahme der Rohre (31) des bodenseitigen Abschnittes (14) mit Kunststoffstopfen (42, 43) verbunden sind.
  3. 3. Ausziehbares Dreibeinstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (31) des bodenseitigen Rohrabschnittes (14) in bodenseitig geschlossenen Muffen (40) befestigt sind, die Bodenseite der Muffe (40) einen rutschfesten Belag (65) und eine Bohrung (64) für wenigstens einen in der Muffe (40) gelagerten, ausfahrbaren Spike (57) aufweiset.
  4. 4. Ausziehbares Dreibeinstativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spike (57) durch eine in der Muffe (40) vorgespannte Feder (61) In seine aktive Position ausfahrbar ist, und durch eine Flügelschraube (55) in der inaktiven und in der aktiven Position in der Muffe (40) festsetzbar ist.
  5. 5. Ausziehbares Dreibeinstativ nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17, 21, 26, 31) in Bohrungen (32 bis 35) der Muffen (16, 20, 25, 30, 40) eingepreßt und eingeklebt sind.
  6. 6. Ausziehbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17, 21, 26, 31) der Abschnitte (11 bis 14) zylindrisch ausgebildet sind, die genannten Rohre einen stufenförmig größer werdenden Durchmesser mit einem Stufensprung von ca. 3 mm aufweisen, beginnend mit einem Aussendurchmesser von ca. 9 mm der Rohre (17) des Abschnittes (11) an der Brücke (15), die Wanddicke der genannten Rohre gleich ist und etwa 0,5 bis 0,9 mm beträgt, die genannten Abschnitte etwa gleich lang sind und die Rohre denselben Achsabstand (70) aufweisen.
  7. 7. Ausziehbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, drei, vier oder fUnf Abschnitte (11 - 14) vorgesehen sind.
  8. 8. Ausziehbares Dreibeinstativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (65) der bodenseitigen Muffe (40) mit den Rohren (31) einen Winkel (66) einschließt, der dem maximalen Neigungswinkel - 90O entspricht.
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