DE3440286C2 - Wannenverkleidung für Bade- oder Brausewannen - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wannenverkleidung für Bade- oder Brausewannen. Sie weist als Plattenelemente ausgebildete Bauelemente auf, die Ausnehmungen an den aneinander anschließenden Flächen besitzen, in welche Paßfedern mit speziell gestalteten Hohlräumen einschiebbar sind, wobei die Hohlräume später zwecks Montage durch Montageschaum ausgeschäumt werden.

Description

• Die Erfindung betrifft eine Wannenverkleidung für Badeoder Brausewannen, bestehend aus mehreren aneinander anschließenden Bauelementen, die miteinander verbunden sind.
• Es ist bekannt, die in den Raum weisenden Seiten einer Wanne durch Aufmauern einer Wand zu verkleiden oder auch bei Rechteckwannen diese in einem kastenförmigen Träger zur rationellen Montage und Dämmung einzusetzen. Die Mauer bzw. die Seitenwände des kastenförmigen Trägers dienen zur Anbringung der Verfliesung.
• Bei von der Rechteckform abweichenden Wannen, z.B. Eckwannen oder freistehenden Rundwannen, ist die Verkleidung zur Anbringung der Verfliesung nur mühevoll durch Aufmauern von Mauersteinen bzw. Bauplatten möglich.
• Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wannenverkleidung vorzuschlagen, die eine rationelle und den jeweiligen Gegebenheiten sich anpassende Montage einer Wannenverkleidung zur Vorbereitung für die Verfliesung erlaubt.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauelemente als Plattenelemente ausgebildet sind, und deren Stirnseiten mit jeweils einer sich zumindest über einen Teilbereich der Höhe derselben erstreckenden und nach oben offenen Ausnehmung versehen sind, wobei die Ausnehmungen zweier aneinander anschließender Plattenelemente durch eine gemeinsame Paßfeder verbindbar sind, welche im Querschnitt gesehen einen Verbindungssteg, der im eingebauten Zustand etwa in der Richtung der Längserstreckung der Plattenelemente verläuft, und quer dazu drei im Abstand zueinander angeordnete Querstege aufweist, welche im montierten Zustand der Paßfeder jeweils in den Ausnehmungen der miteinander zu verbindenden Plattenelemente abgeschlossene und nur nach oben offene Hohlräume bilden, die nach Montage durch Einbringen von schaumbildendem Kunststoff ausfüllbar sind.
• Von Vorteil bei dieser Ausbildung der Wannenverkleidung ist zum einen die Verwendung von vorbereiteten Elementen, die eine definierte Länge aufweisen und sich über den freien Raum vom Boden bis zum Wannenrand erstrecken und zum anderen die gewählte Verbindungsart, die auf der Baustelle problemlos zu realisieren ist. Die Anordnung der Ausnehmung in Verbindung mit der Paßfeder sorgt dafür, daß beim Ausschäumen der gebildeten Hohlräume durch die Ausdehnung des Montageschaumes keine Kräfte auf die Bauelemente wirken, die ein Verschieben dieser Teile zueinander bewirken könnten.
• In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Plattenelement im Querschnitt im Bereich seiner Aufstandfläche einen rechtwinklig sich zur Frontfläche erstreckenden Schenkel aufweist, der mit mindestens einem quer dazu angeordneten Durchbruch versehen ist.
• Der Durchbruch dient ebenfalls zur Einbringung von Montageschaum, mit dem das Plattenelement gegenüber dem Fußboden festgelegt werden kann. Die Anordnung des Durchbruches bewirkt, daß keine Kräfte in horizontaler Ebene auf das Plattenelement ausgeübt werden und somit verhindert wird, daß das Plattenelement aus der lotrechten Anordnung herausbewegt würde.
• Zur Erleichterung der Einbringung des Montageschaumes wird vorgeschlagen, daß von der Frontfläche ausgehend ein Verbindungskanal zum Durchbruch hin vorgesehen ist.
• Montageschäume, d.h. Polyurethanschäume sind heute handelsüblich in Druckflaschen erhältlich. Diese sind mit einem Auslaßschlauch versehen. Der Schlauch kann in die Verbindungskanäle eingeführt werden und somit der Montageschaum über den Verbindungskanal in den Durchbruch geleitet werden.
• Des weiteren ist vorgesehen, daß das Plattenelement in seinem dem Wannenrand zugewandten Bereich im Querschnitt gegenüber dem mittleren Bereich verdickt ausgebildet ist.
• Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die dem Wannenrand zugewandte obere Fläche des Plattenelementes eine in einer Längsnut angebrachte als Schaumabweiser ausgebildete Stegleiste aufweist, welche nach Montage hinter dem Wannenrand anliegt.
• Dieser Schaumabweiser dient dazu, beim Einbringen von Montageschaum hinter dem Wannenrand zu verhindern, daß der Schaum herauskriecht und sich auf die obere Fläche des Plattenelementes absetzt, welches eine Nacharbeit erfordern würde, da die Fläche zur Verfliesung vorgesehen ist. Durch die Anbringung des Montageschaumes wird eine feste Verbindung zwischen Wanne und Plattenelement erzielt.
• Um Bodenunebenheiten auszugleichen und darüber hinaus eine intensive Unterstützung des freistehenden Wannenrandes zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Plattenelement in seinen, dem Boden und dem Wannenrand zugewandten Flächen eingesetzte Feststellschrauben aufweist, die gegen den Wannenrand und den Boden verspannbar sind.
• Hierdurch wird einerseits eine Ausrichtung und zum anderen eine Unterstützung des Wannenrandes erzielt, um anschließend die endgültige Fixierung durch den Montageschaum zu erreichen.
• Zur Erleichterung der Einbringung des Montageschaumes hinter den Wannenrand, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich der Verdickung, ausgehend von der Frontfläche hinter dem Schaumabweiser austretende Leitkanäle vorgesehen sind.
• Um eine Variabilität in der Gestaltung der Verkleidung zu erreichen, ist das Plattenelement in dem dem Boden zugewandten Bereich der Frontfläche mit einem Rücksprung versehen.
• Dieser Rücksprung dient als Untertritt.
• Um eine Anpaßbarkeit an die verschiedenen Einbauverhältnisse und Wünsche des Abnehmers zu bewerkstelligen wird vorgeschlagen, daß das Plattenelement auf seiner dem Wannenrand zugewandten oberen Fläche und/oder der Rücksprungsfläche mit Zentrierausnehmungen versehen ist, welche zum zentrierten Anschluß eines Sattelelementes zum Ausgleich der Höhe des Plattenelementes in bezug auf den Wannenrand, eines Füllelementes zur Ausfüllung des Rücksprunges oder eines Stufenelementes zur Schaffung einer Trittstufe dienen, welche entsprechend ausgebildete und angeordnete Zentriervorsprünge haben.
• Um später auch noch einen Zugang zu eventuellen Anschlüssen bzw. zum Ablauf der Wanne zu haben, ist ferner vorgesehen, daß die Frontfläche des Plattenelementes eine verschließbare Montageöffnung aufweist.
• Des weiteren werden zur Verbesserung der Anpaßbarkeit bei zwei winklig aneinander anzuschließenden Plattenelementen entweder die Stirnseiten entsprechend winklig ausgebildet oder es wird ein Eckverbinder zwischengeschaltet, der zu den Ausnehmungen der Plattenelemente korrespondierende und winklig zueinander angeordnete Ausnehmungen für die Aufnahme der Paßfedern aufweist.
• Ferner ist es auch möglich, daß das Plattenelement eine nach oben offene Ausnehmung zur Anbringung einer Montageplatte zur Aufnahme von Standarmaturen besitzt.
• Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
• Es zeigt
• Fig. 1 schematisch die Anbringung der Wannenverkleidung in Form der Plattenelemente bei einer teilweise dargestellten Badewanne,
• Fig. 2 das Plattenelement,
• Fig. 3 die Paßfeder und
• Fig. 4 ein Detail bezüglich der Verbindung zweier Plattenelemente durch die Paßfeder.
• Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die aus den Plattenelementen 1 bestehende und nur teilweise gezeigte Wannenverkleidung zur Verkleidung des offenen Bereiches zwischen Boden und Wannenrand 25 vorgesehen.
• Das Plattenelement 1 besitzt in seinen Stirnseiten 2 rechteckige Ausnehmungen 3, welche nach oben d.h. zur oberen Fläche 18 des Plattenelementes 1 hin offen sind. Zwei jeweils miteinander zu verbindende Plattenelemente stoßen mit den Stirnseiten 2 aneinander und bilden, wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich eine Stoßfuge 26. In die Ausnehmungen 3 ist eine Paßfeder 4 eingesetzt, welche einen Verbindungssteg 5 und quer dazu verlaufende und im Abstand zueinander angebrachte Querstege 6, 7 und 8 aufweist. Der mittlere Quersteg 7 befindet sich bei montierter Paßfeder 4 zum Teil in der Ausnehmung des ersten Plattenelementes 1 und zum Teil in der Ausnehmung 3 des anderen daran anzuschließenden Plattenelementes 1. Durch die Paßfeder 4 werden in den Plattenelementen 1 jeweils nur nach oben, d.h. zur oberen Fläche 18 hin offene Hohlräume 9, 10, 11, 12 geschaffen, in welche ein Montageschaum eingebracht wird. Durch den Montageschaum werden die Plattenelemente 1 fest miteinander verbunden. Die Anordnung der Hohlräume 9, 10, 11 und 12 ist so gewählt, daß vom Montageschaum während des Aushärtens und Aufschäumens keine Kräfte erzeugt werden, die ein Auseinanderbewegen der Plattenelemente 1 bzw. eine Relativbewegung derselben zueinander erzeugen könnten.
• Rechtwinklig zur Frontfläche 13 ist im Bereich der Aufstandfläche 21 ein Schenkel 14 vorgesehen, der Durchbrüche 15, die sich der Höhe nach erstrecken und oben und unten offen sind, aufweist. Diese Durchbrüche 15 dienen ebenfalls zum Einbringen von Montageschaum, um eine Verbindung des Plattenelementes 1 mit dem Fußboden zu erreichen. Auch hier ist die Anordnung der Durchbrüche 15 so gewählt, daß infolge des Ausdehnens des Montageschaumes keine Kräfte erzeugt werden, die eine Veränderung der Vertikallage des Plattenelementes erzeugen könnten. Zur Erleichterung der Einbringung des Montageschaumes sind ebenfalls Verbindungskanäle 16 ausgehend von der Frontfläche 13 des Plattenelementes angebracht, wobei die Verbindungskanäle 16 in den Durchbruch 15 münden.
• In ihrer dem Wannenrand 25 zugewandten oberen Fläche 18 ist das Plattenelement 1 verdickt ausgebildet. Die Verdickung 17 reicht im montierten Zustand des Plattenelementes 1 unter den Wannenrand 25. Im Bereich der Verdickung 17 ist auf der oberen Fläche 18 längs des Plattenelementes 1 eine Längsnut 19 angebracht, in welcher ein Schaumabweiser 20, der stegartig ausgebildet ist, eingesetzt ist. Der Schaumabweiser 20 befindet sich bei montiertem Plattenelement 1 hinter dem Wannenrand 25 und dient dazu, das Austreten von Montageschaum, welcher zur Lagefixierung hinter den Rand eingebracht wird, zu verhindern. Zur Erleichterung der Einleitung des Montageschaumes sind Leitkanäle 22 vorgesehen, die von der Frontfläche 13 ausgehen und hinter dem Schaumabweiser 20 münden.
• Das Plattenelement 1 weist in seinem der Aufstandfläche 21 zugewandten Bereich einen Rücksprung 23 auf. Dieser Rücksprung 23 besitzt eine zurücktretende Rücksprungsfläche 24. Durch diese Gestaltung ist es möglich, einen Untertritt vorzusehen. Zur Montageerleichterung und Ausrichtung der Plattenelemente 1 sind diese mit in der Aufstandsfläche 21 angebrachten Feststellschrauben 27 und mit einer am Wanneninnenrand sich abstützenden Feststellschraube 28 versehen.
• Die Montage läuft etwa wie folgt ab:
• Das erste Plattenelement 1 wird mit seiner Verdickung 17 und dem Schaumabweiser 20 unter den Wannenrand 25 geschoben und danach unter Zuhilfenahme der Feststellschrauben 27 und 28 ausgerichtet und verspannt. Die Feststellschrauben 27 und 28 dienen dabei gleichzeitig zur Abstützung des Wannenrandes. Danach wird Schaum über die Kanäle 16 in die Durchbrüche 15 eingeleitet und somit eine Verbindung über den Montageschaum zum Boden hin erzielt. Anschließend wird der Schlauch am Ende des Montageschaum enthaltenden Druckgefäßes in die Leitkanäle 22 eingeführt und Montageschaum hinter den Wannenrand 25 und den Schaumabweiser 20 geleitet. Dadurch erfolgt eine feste Verbindung zwischen Plattenelement 1 und der Wanne. Anschließend wird ein zweites Plattenelement 1 mit seiner Stirnseite 2 an die Stirnseite 2 des vorhergehenden Plattenelementes 1 heranbewegt und ebenfalls mit seinem Schaumabweiser 20 hinter den Wannenrand 25 geführt. Danach wird eine Paßfeder 4 in die Ausnehmungen 3 eingesetzt und das neue Plattenelement 1 über die Feststellschrauben 27 und 28 gegenüber der Wanne und dem Boden ausgerichtet. Nach dem Ausrichten erfolgt wiederum eine Befestigung durch Montageschaum in den Durchbrüchen 15 sowie eine Ausschäumung der Hohlräume 9, 10, 11und 12 die durch die Paßfeder 4 und die Ausnehmungen 3 in den Plattenelementen 1 gebildet werden. Anschließend erfolgt die Ausschäumung des hinteren Wannenrandbereiches.
• In weiterer Ausgestaltung der Plattenelemente 1 können im Bereich der Rücksprungsfläche 24 und der oberen Fläche 18 Zentrierausnehmungen verteilt angeordnet sein, welche zum Anschluß von weiteren Elementen dienen, die mit entsprechend ausgebildeten Zentriervorsprüngen versehen sind. So kann z.B. ein Füllelement vorgesehen sein, das den Rücksprung völlig ausfüllt für den Fall, daß kein Untertritt gewünscht ist. Ferner ist es auch möglich, auf der oberen Fläche 18 ein Sattelelement aufzulegen um so einen Anschluß des Plattenelementes 1 zu Wandbereichen zu ermöglichen, welche eine Verfliesung oberhalb des Randes der Wanne erfordern.
• Ferner kann auch im Bereich des Rücksprunges eine Stufe angeschlossen werden, die zur Erleichterung des Einstiegs in die Wanne dienen kann.

Claims (9)

1. Wannenverkleidung für Bade- oder Brausewannen, bestehend aus mehreren aneinander anschließenden Bauelementen. die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente als Plattenelemente (1) ausgebildet sind, und deren Stirnseiten (2) mit jeweils einer sich zumindest über einen Teilbereich der Höhe derselben erstreckenden und nach oben offenen Ausnehmung (3) versehen sind, wobei die Ausnehmungen (3) zweier aneinander anschließender Plattenelemente durch eine gemeinsame Paßfeder (4) verbindbar sind, welche im Querschnitt gesehen einen Verbindungssteg (5), der im eingebauten Zustand etwa in der Richtung der Längserstreckung der Plattenelemente (1) verläuft, und quer dazu drei im Abstand zueinander angeordnete Querstege (6, 7, 8) aufweist, welche im montierten Zustand der Paßfeder (4) jeweils in den Ausnehmungen (3) der miteinander zu verbindenden Plattenelemente (1) abgeschlossene und nur nach oben offene Hohlräume (9, 10, 11, 12) bilden, die nach Montage durch Einbringung von schaumbildendem Kunststoff ausfüllbar sind.

2. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) im Querschnitt im Bereich seiner Aufstandfläche (21) einen rechtwinklig sich zur Frontfläche (13) erstreckenden Schenkel (14) aufweist, der mit mindestens einem quer dazu angeordneten Durchbruch (15) versehen ist.

3. Wannenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Frontfläche (13) ausgehend, ein Verbindungskanal (16) zum Durchbruch (15) hin vorgesehen ist.

4. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) in seinem dem Wannenrand (25) zugewandten Bereich im Querschnitt gegenüber dem mittleren Bereich verdickt ausgebildet ist (Verdickung 17).

5. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wannenrand (25) zugewandte obere Fläche (18) des Plattenelementes (1) eine in einer Längsnut (19) angebrachte, als Schaumabweiser (20) ausgebildete Stegleiste aufweist, welche nach Montage hinter dem Wannenrand (25) anliegt.

6. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) in seinen dem Boden und dem Wannenrand (25) zugewandten Flächen (18, 21) eingesetzte Feststellschrauben (26, 27) aufweist, die gegen den Wannenrand (25) und den Boden verspannbar sind.

7. Wannenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verdickung (17), ausgehend von der Frontfläche (13), hinter dem Schaumabweiser (20) austretende Leitkanäle (22) vorgesehen sind.

8. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) in dem dem Boden zugewandten Bereich der Frontfläche (13) mit einem Rücksprung (23) versehen ist.

9. Wannenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) mit einer nach oben offenen Ausnehmung zur Anbringung einer Montageplatte zur Aufnahme von Standarmaturen versehen ist.