DE3440220A1 - Zweiteilige kopplung fuer keilverankerte buendelspannglieder - Google Patents

Zweiteilige kopplung fuer keilverankerte buendelspannglieder

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DE3440220A1
DE3440220A1 DE19843440220 DE3440220A DE3440220A1 DE 3440220 A1 DE3440220 A1 DE 3440220A1 DE 19843440220 DE19843440220 DE 19843440220 DE 3440220 A DE3440220 A DE 3440220A DE 3440220 A1 DE3440220 A1 DE 3440220A1
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Philipp Holzmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Zweiteilige Kopplung für keilverankerte Bündelspann-
  • glieder.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Kopplung für keilverankerte Bündelspannglieder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kopplungen dienen zugleich zur Verankerung eines ankommenden Bündelspannglieds sowie als kraftschlüssige Kopplung mit einem abgehenden Bündelspannglied. Die Verankerung kann dabei als Spannanker oder als Festanker vorgesehen sein. Die Ankerplatte kann sich gegebenenfalls über eine Druckverteilungsplatte an einer Bauwerkswand abstützen.
  • Einzelelemente der Bündelspannglieder, wie Drähte, Litzen oder andere Zugelemente,werden mit Keilen einzeln in der Ankerplatte und in dem Koppelteil verankert.
  • Bei einer bekannten zweiteiligen Kopplung der eingangs genannten Gattung sind die Ankerplatte und das Koppelteil im wesentlichen in gleicher Weise als Ankerteile gestaltet und durch mindestens ein Verbindungselement in Gestalt eines zentralen Gewindebolzens miteinander verbunden (DE-GM 77 14 915). Das eine Ankerteil stützt sich über eine Druckverteilungsplatte an einer Bauwerkswand ab. In beiden Ankerteilen sind die Einzelelemente der Bündelspannglieder auf einem gleich großen Teilkreis rund um den Gewindebolzen verankert. Die Kopplung ist von einer Hülse umgeben, die eine Erweiterung eines Spannkanals bildet und über einen Rohrstutzen entlüftet ist. Der Rohrstutzen kann auch als Einspreßstutzen dienen. - Bei einer anderen Gestaltung der zweiteiligen Kopplung sind die beiden Ankerteile mit kreisförmig außerhalb der Teilkreise der Einzelspannglieder angeordnete Schrauben verbunden. - Bei diesen bekannten zweiteiligen Kopplungen wurde als nachteilig empfunden, daß die Verbindungselemente,wie der Gewindebolzen oder die Schrauben, die aus Stahl bestehen, eine kleinere Vordehnung als der Spännstahl der Bündelspannglieder haben können. Daher könne es zu einem Spannkraftabfall in den Kopplungen kommen, der zu einer verminderten Vorspannung in einer Koppelfuge führt.
  • Dazu gehört die Erkenntnis, daß dieser Spannkraftabfall um so wirksamer ist, je länger die eingebauten Stahlkoppelteile sind.
  • Offensichtlich ähnliche Nachteile gelten für eine einteilige Kopplung, bei der ein einziger Anker- und Koppelkörper als Scheibe ausgebildet ist, die neben konzentrisch angeordneten konischen Bohrungen zur Verankerung ankommender Einzelelement weitere, außerhalb von diesen Bohrungen in umgekehrter Richtung angeordnete gleichartige Bohrungen zur Keilverankerung der abgehenden Einzelelemente aufweist, jedenfalls dann, wenn zwischen einem Wiederlagerkörper in der Bauwerkswand und dem Anker- und Koppel körper ein Distanzteil angeordnet ist, über welches sich der Anker und Koppelkörper an dem Wiederlagerkörper abstützt (AU-PS 336 848). Um Verbindungsteile zweier Anker und Koppelteile zu vermeiden und die Kopplung so kurz wie möglich zu halten, ist es bei einer anderen zum Stand der Technik gehörenden Spanngliedkopplung der einstückigen Art bekannt, in einer einzigen Ankerplatte sowohl die ankommenden als auch die abgehenden Bündelspannglieder einzeln keilzuverankern und zur Ankoppelung der abgehenden Einzelelemente der an der Koppelfuge anliegenden Ankerplatte durch Federelemente vorgespannte Keile vorzusehen (DE-OS 29 11 437). Durch diese Ausbildung der Ankerplatte soll die Kopplung so gestaltet sein, daß sie bei geringem Aufwand Spannungsumlagerungen aus Kriech- und Schwindverkürzungen weitgehend vermeidet. - Nachteilig ist aber bei diesen wie auch bei anderen einteiligen Kopplungen mit nur einer Anker- bzw. Koppelplatte der relativ hohe Bearbeitungsaufwand dieses einzelnen Werkstücks. Außerdem ist die einteilige Anker- bzw. Koppelplatte relativ schwer. Werden die Zugelemente der Bündelspannglieder einzeln mit Keilen verankert, so müssen zum Versetzen der Anker- und Koppelplatte die Zugelemente durch die Keilaufnahmelöcher gefädelt werden. Dieses Auffädeln der Anker- und Koppelplatte erfolgt von Hand, da der Einsatz eines Hebezeuges zum Halten der Anker- oder Koppel platte zu aufwendig wäre. Diese Handhabung ist also schwierig.
  • Bei großen Spanngliedern, die aus einer hohen Anzahl von Einzelelementen bestehen, kann jedoch auf eine Haltevorrichtung als Hilfe nicht verzichtet werden, da es dann unzumutbar wäre, die schwere Anker- und Koppelplatte während des eine längere Zeit beanspruchenden Einfädelns von Hand zu halten.
  • Zum letztgenannten Stand der Technik gehört eine weitere Verankerungsvorrichtung als einteilige Übergreifungskopplung mit einem Ankerkörper, der neben Bohrungen zur spannbaren Verankerung der ankommenden Einzelelemente eines Bündels in umgekehrter Richtung angeordnete Bohrungen zur Verankerung der abgehenden Einzelelemente aufweist (DE-OS 32 24 702).
  • Der Ankerkörper kann sich unter Zwischenlage einer Fußplatte, die an der dem Ankerkörper zugewandten Seite mit einer Dichtung versehen ist, unter Zwischenlage eines Zwischenrings gegen einen Widerlagerkörper abstützen, der in ein Betonbauteil eingebettet oder auf dieses aufgesetzt ist. -Auch dieses als einteilige Ankerplatte ausgebildete Koppelteil hat ein hohes Gewicht und ist deshalb schwer ohne Hebezeug zu handhaben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Koppelung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Anker- und Koppelungsteile leicht ohne zusätzliches Hebezeug zu handhaben sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die Ausbildung und Anordnung des Koppelungsrings zusätzlich zu einer Ankerplatte, die konventionell ausgestaltet sein kann, wird auf zusätzliche Verbindungselemente wie Schraubbolzen verzichtet. Diese beiden die Bündelspannglieder in zwei Ebenen aufnehmenden Teile stützen sich unmittelbar gegeneinander ab, ergeben also eine kurze Kopplung ohne Zwischenglieder, so daß ein Spannkraftabfall nicht zu erwarten ist. Vor allem lassen sich die beiden Teile unkompliziert herstellen und infolge ihres jeweils geringen Gewichts leicht handhaben. Zur Herstellung der konventionellen Ankerplatte sind keine besonderen Werkzeuge oder Fertigungsmaßnahmen erforderlich. Die Ringform des Koppelungsrings weist für sich eine ebenfalls einfache, leicht produzierbare Gestaltung auf. Die Ankerplatte wird sonst bei gleicher Ausbildung bei Endankern verwendet. Es können auch die bei den Endankern benutzten Auspreßkappen zum Verschließen des Spannglieds beim Einpressen von Zementmörtel zum Herstellen des Verbundes verwendet werden. Die Einzelelemente des abgehenden Bündelspanngliedes werden durch Keile, die, wie an sich bekannt, durch Federn in die Keilaufnahmelöcher gedrückt sind, verankert.
  • Ein zusätzlicher Vorteil dieser zweiteiligen Übergreifungskopplung ist, daß die Verankerung des ankommenden und des abgehenden Bündelspannglieds in zwei Ebenen erfolgt. Dadurch kann der Gefahr entgegengewirkt werden, daß die Keilaufnahmelöcher des abgehenden Bündelspannglieds beim Injizieren des ankommenden Bündelspannglieds verschmutzt werden. Nach Anspruch 2 ist der Kopplungsring günstig zwischen der Ankerplatte und einer einbetonierten Druckverteilungsplatte angeordnet. - Beim Vorspannen des ankommenden Bündelspannglieds werden die Spannkräfte von der Ankerplatte über den Kopplungsring auf die Druckverteilungsplatte übertragen. Weges der relativ großen Aufstandsfläche des Kopplungsrings braucht die resultierende Aufstandsfläche durch die Druckverteilungsplatte nur wenig vergrößert zu werden. Die Druckverteilungsplatte kann daher wesentlich dünner als bei üblichen Kopplungen ausgebildet werden. Es ist auch möglich, die Aufstandsfläche des Kopplungsringes so groß auszubilden, daß die zulässige Betonpressung nicht überschritten wird. Im letztgenannten Fall braucht die anstelle der Druckverteilungs platte einbetonierte Platte nur die Aufgabe einer ebenen Auflagerfläche für den Koppelungsring sowie einer Montagehilfe zu erfüllen.
  • Um die Funktion als Montagehilfe zu erfüllen, ist die Platte (Druckverteilungsplatte) vorteilhaft gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Es wird bemerkt, daß diese Bolzen im Gegensatz zu den üblichen Verbindungselementen zweiteiliger Kopplungen keine Spannkräfte übertragen und daher keine Spannkraftabfall verursachen können.
  • Zur Zentrierung der Ankerplatte auf den Kopplungsring und zur Minimierung der Flächenpressung zwischen diesen Teilen ist der Kopplungsring zweckmäßig mit einem ringförmigen Absatz versehen.
  • Da zum Schutz gegen Korrosion alle Hohlräume auch im Bereich der Verankerungen möglichst vollständig mit Zementmörtel verfüllt werden müssen, ist nach Anspruch 7 in dem Kopplungsring eine Ringnut angeordnet, welche die Keilaufnahmelöcher miteinander verbindet. Die Ringnut liegt also auf einer Aufstandsfläche des Kopplungsrings. Die Ringnut steht über Bohrungen mit einem Spannkanal des abgehenden Bündelspannglieds in Verbindung.
  • Nach Anspruch 8 verhindert ein auf dem Kopplungsring auf geschraubtes Blech, daß die unter Federvorspannung stehenden Keile in den Kopplungsring bei dessen Montage herausfallen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die zweiteilige Kopplung, und Fig. 2 eine Ansicht auf die Kopplung aus Richtung A in Fig.l.
  • Vor dem Betonieren eines ersten Bauabschnitts wird eine Druck verteilungsplatte 5 versetzt, an der Bolzen 10 angebracht sind. Die Druckverteilungsplatte wird mit den Bolzen an einer nicht dargestellten Schalung befestigt. Nach dem Erhärten des ersten Bauabschnittes unmittelbar vor dem Vorspannen ankommender Zugelemente 1 werden ein Koppelungsring 4 und eine Ankerplatte 3 angebaut.
  • Bevor der Koppelungsring 4 versetzt wird, sind in dessen Keilaufnahmelöcher Keile 8 und Federn 9 eingesetzt, welche die Keile gegen die Wandungen der Keilaufnahmelöcher drücken.
  • Die Federn und Keile werden in dem Koppelungsring durch ein aufgeschraubtes Blech 6 gehalten. Der so vormontierte Koppelungsring wird über das aus dem Bauwerk herausragende ungeordnete Bündelspannglied mit den Zugelementen 1 geschoben.
  • Dabei wird der Koppelungsring durch die Bolzen 10, die mit der Druckverteilungsplatte 5 verschweißt sind, zentriert.
  • Beim anschließenden Versetzen der Ankerplatte 3 werden die Zugelemente 1 des ankommenden Bündelspannglieds einzeln durch nicht bezeichnete Keilaufnahmelöcher in der Ankerplatte gefädelt. Dies geschieht in gleicher und nicht schwierigerer Weise als bei üblichen Endankern.
  • Nach dem darauffolgenden Einbau von Keilen 7 in die Ankerplatte wird das ankommende Bündelspannglied 1 gespannt. Dabei kann die Koppelstelle sowohl als Spannanker als auch als Festanker dienen.
  • Zum Einpressen von Zementmörtel in das ankommende Spannglied 1 wird die Ankerplatte 3 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Beton- oder Stahlkappe einer bei Endankern üblichen Bauart abgedeckt.
  • In einem nächsten Arbeitsschritt werden Zugelemente 2 eines abgehenden Bündelspannglieds in die Keilaufnahmelöcher des Koppelungsrings 4 gestoßen. Dabei öffnen sich die als Rundkeile ausgebildeten Keile 8 in den Keilaufnahmelöchern gegen den Druck der vorspannenden Federn so weit, daß jeweils ein Zugelement 2 durch den Keil 8 rutschen kann. Die Feder 9 ist so ausgelegt, daß sie den Rundkeil bis zum Anliegen an der Wandung des Keilaufnahmeloches andrückt. Damit wird beim anschließenden Vorspannen des abgehenden Bündelspanngliedes 2 ein unterschiedlicher Schlupf der einzelnen Zugelemente vermieden.
  • Nach dem Vorspannen wird das abgehende Bündelspannglied, welches mit einer Hülse 15 abgedeckt ist, mit Zementmörtel verfüllt. Der Zementmörtel kann dabei durch Bohrungen 12 - siehe Fig. 2 - in eine Ringnut 11 an einer Aufstandsfläche 13 des Koppelungsringes dringen und den freien Raum der Keilaufnahmelöcher ausfüllen, die durch die Ringnut miteinander verbunden sind.
  • Die Struktur der zweiteiligen Kopplung ergibt sich, soweit sie nicht voranstehend ausdrücklich beschrieben wurde, ohne weiteres aus der Zeichnung. Es ist insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, wie der Koppelungsring 4 im wesentlichen vor der Ankerplatte 3 liegt, mit der geringfügigen Ausnahme des Teils des Kopplungsrings, welcher über den ringförmigen, zur Zentrierung der Ankerplatte ausgeformten Absatz 14 nach außen, d.h. in Richtung des abgehenden Bündelspannglieds hervorsteht.
  • Der Kopplungsring ist so unmittelbar zwischen der Ankerplatte und der Druckverteilungsplatte 5 angeordnet. Das den Kopplungsring einseitig abdeckende Blech 6 wird dabei als Bestandteil des Kopplungsrings betrachtet.

Claims (8)

  1. Patent(Schutz)ansprüche: 1. Zweiteilige Kopplung für keilverankerte Bündelspannglieder, bei der ein ankommendes Bündelspannglied in einer Ankerplatte keilverankert ist und ein abgehendes Bündelspannglied in einem Koppelteil keilverankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil als Koppelungsring (4) ausgebildet ist, daß der Koppelungsring sich an der Ankerplatte (3) unmittelbar abstützend vor dieser dergestalt angeordnet ist, daß das ankommende Bündelspannglied (1) durch den Kopplungsring hindurchreicht und daß das abgehende Spannglied (2) an der Ankerplatte vorbeigeführt ist.
  2. 2. Zweiteilige Kopplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsring (4) zwischen der Ankerplatte (3) und eisr einbetonierten Druckverteilungsplatte (5) angeordnet ist.
  3. 3. Zweiteilige Kopplung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß aus der einbetonierten Druckverteilungsplatte (5) Bolzen (10) nach außen vorstehen, in welche entsprechende Löcher in dem Koppelungsring (4) passen.
  4. 4. Zweiteilige Kopplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der an der Druckverteilungsplatte (5) befestigtenBolzen (10), daß mit diesen die Druckverteilungsplatte an einer Schalung befestigbar ist.
  5. 5. Zweiteilige Kopplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des abgehenden Bündelspannglieds (2) in Keilaufnahmelöchern des Kopplungsrings unter Federvorspannung (Federn 9) stehende Keile (8) vorgesehen sind.
  6. 6. Zweiteilige Kopplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsring (4) einen ringförmigen Absatz (14) zur Zentrierung der Ankerplatte (3) aufweist.
  7. 7. Zweiteilige Kopplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zu der Ankerplatte (3) entgegengesetzten Seite (Aufstandsfläche 13) des Kopplungsrings (4) eine Ringnut (11) ausgeformt ist, welche die Keilaufnahmelöcher miteinander verbindet und welche über Bohrungen (12) mit einem Spannkanal (Hülse 15) des abgehenden Bündelspannglieds (2) in Verbindung steht.
  8. 8. Zweiteilige Kopplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilaufnahmelöcher mit den unter Federvorspannung stehenden Keilen (8) durch ein auf den Kopplungsring aufgeschraubtes Blech (6) abgedeckt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6560939B2 (en) * 2001-03-19 2003-05-13 Felix L. Sorkin Intermediate anchor and intermediate anchorage system for a post-tension system

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