DE3440206A1 - Schuhsohlenanordnung - Google Patents
SchuhsohlenanordnungInfo
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Description
Dipl.-lng. A. Wasmeier
PATENTANW^LfE -]
3U0206 Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt ■ Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das
Deutsche Patentamt
Zu/eibrückenstraße 12
München 2
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE Telefon (09 41) 5 4753 Telegramm Begpatent Rgb.
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E/p 11.674
24. Oktober 1984 W/He
Anmelder: Eli Cohen
350 Continental Avenue Paramus, New Jersey 07652, USA
Titel: "Schuhsohlenanordnung"
Priorität: USA - SN 548.614 vom 4. November 1983
Erfinder:
Anmelder
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhsohlenanordnungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In den letzten Jahren hat die Anzahl von Personen, die das Laufen oder Joggen als Erholungs- oder Freizeitsport betreiben,
sehr stark zugenommen. Hand in Hand mit dieser Zunahme geht jedoch eine große Anzahl von Verletzungen oder Schaden,
die daraus resultieren, daß Sportschuhe getragen werden, die die Füße des Benutzers nicht in ausreichendem Maße polstern
bzw. Belastungen auf die Füße nicht hinreichend dämpfen. .
Den Experten wie auch den vielen Millionen von Freizeitläufern
bzw. Joggern ist bekannt, daß eine gute Belastungsabsorption und eine hohe Flexibilität zwei außergewöhnlich
wichtige Eigenschaften sind, die sowohl für Wettkarnpfschuhe wie auch für Schuhe, die nicht für den Wettkampf eingesetzt
werden, erwünscht sind. Die Sohlen beider Schuhgattungen sollen eine hohe Flexibilität an der Stelle ergeben, an der
der Fuß sich auf natürliche Weise biegt, während sie ausreichend fest sein sollen, um Stoßen zu widerstehen, andererseits
jedoch weich genug sein sollen, damit eine ausreichende Polsterung und ein guter Komfort erreicht werden. Diese
flexible und trotzdem kräftige Ausgestaltung ist sowohl für Wettkarnpfschuhe als auch für Schuhe, die nicht im Wettkampf
eingesetzt werden, wichtig.
Der Aufbau der Sohle der meisten Schuhe, die heutzutage kommerziell hergestellt und vertrieben werden, ist eine
dreiteilige Konstruktion, die aus einer Außensohle, einer Mittelsohle und einer Innensohle besteht. Die Außensohle ist
normalerweise aus einem nicht oder wenig nachgiebigen, abriebfesten Material hergestellt, da sie der Teil der Sohle
ist, der mit dem Boden in Kontakt kommt. Die Mittelsohle ist der Teil der Sohle zwischen der Außensohle und der Innensohle,
und seine Funktion besteht darin, die Ferse zu stützen
und den gesamten Schuh zu polstern. Die Innensohle wird normalerweise verwendet, um die Mittelsohle mit dem Schuhaufbau
selbst zu verbinden.
Die meisten kommerziell zur Verfugung stehenden Mittelsohlen
verwenden eine einzige Schicht aus kompressiblem gummiartigem oder ähnlichem Material. Die Kraft, die erforderlich ist, um
dieses Material anfänglich zu komprimieren, ist sehr gering, wenn aber eine zusätzliche Kraft auf das Material ausgeübt
wird, ist eine größere Kraft erforderlich, um das Material
weiter zu komprimieren.
Die US-PSen 13 04 915 (Spinney), 29 68 105 (Rizzo), 30 79 (Hack et al), 30 87 262 (Russell), 31 72 217 (Colman), die
DE-OS 28 09 011, die GB-PS 16 03 646 und die PCT-WO 81/01234
zeigen die Verwendung entweder von Mittelsohlen oder Außensohlen, die mit Rippen oder gratförmigen Erhebungen versehen
sind, welche mindestens einen Teil enthalten, der in bezug auf die normale Ebene des Schuhes geneigt ist. Diese speziellen
Schuhsohlenausgestaltungen geben anfangs nach, wenn eine Kraft auf die Sohle ausgeübt wird. Im Gegensatz zu der
Kompressionskraft ist die Kraft, die anfangs verwendet wird, um ein Auslenken bzw. Nachgeben der Rippen oder Erhebungen
zu bewirken, ziemlich groß; wenn jedoch eine zusätzliche Kraft aufgebracht wird, nimmt der mittlere Wert der Kraft,
die erforderlich ist, um ein zusätzliches Auslenken zu erzeugen, ab.
Obgleich die Rippen, die in der Schuhsohle nach der
DE-OS 28 09 011 vorgesehen sind, anfangs in Anlage mit benachbarten Rippen an der äußeren Sohlenlinie kommen, wird
bei einer Schuhsohle nach dieser Druckschrift wie auch nach den weiteren, vorgenannten Druckschriften kein anfängliches
Auslenken bzw. Nachgeben erzielt; wenn eine zusätzliche Kraft aufgebracht wird, ergeben anliegende benachbarte Rippen eine
Kompressionskraft, die von der Person überwunden werden muß, die die Schuhe trägt
Während festgestellt wurde, daß die Verwendung eines Materials, das beim Aufgeben einer Kraft auslenken bzw. nachgeben
kann, eine bessere Polsterungsfläche ergibt als die Verwendung einer einzigen Materialschicht für die Mittelsohle, ist
auch klar, daß ein Schuh benötigt wird, der eine wesentlich bessere Polsterung ergibt.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach vorliegender Erfindung wird eine einlagige Mittelsohle bekannter Art mit einer ebenfalls bekannten Mittelsohle, die
eine Vielzahl von auslenkbaren bzw. nachgiebigen Rippen enthält, kombiniert. Die Mittelsohle enthält eine Vielzahl
von Rippenpaaren, deren jedes entgegengesetzt geneigtes, gekrümmtes oder konvex geformtes Material enthält. Diese
Rippenpaare sind im Abstand von benachbarten Rippenpaaren so angeordnet, daß jede Rippe, nachdem sie ausgelenkt worden
ist, auf eine Rippe eines benachbarten Paares aufgedrückt bzw. an eine Rippe eines benachbarten Paares angedrückt wird.
Auf diese Weise wird jede Rippe der Mittelsohle anfangs ausgelenkt, und es tritt anschließend eine Kompression dieser
Rippen ein, wenn die Rippe mit einer benachbarten Rippe in Anlage kommt. Diese Reihen von Rippen sind quer zur Längsachse
des Schuhes, parallel zur Längsachse des Schuhes oder in verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Schuhes angeordnet
.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 3, 5 und 8 verschiedene Ausführungsformen nach der
Erfindung im nichtausgelenkten und nichtkomprimierten Zustand,
Fig. 2, 4, 6 und 9 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, im ausgelenkten und komprimierten Zustand,
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Rippen des Schuhes,
Fig. 10 teilweise herausgebrochen eine Seitenansicht der
Rippen der Schuhsohle, und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Rippen der Schuhsohle.
Fig. 11 eine Seitenansicht der Rippen der Schuhsohle.
Nach Fig. 1 ist ein Schuh 10 mit einer Innensohle 12, einer Mittelsohle 14 und einer Außensohle 16 versehen. Die Innensohle
12 besteht aus einer Schicht aus Gummi oder Leder bzw. gummi- oder lederartigem Material. Die Mittelsohle 14 enthält
eine Vielzahl von Paaren von Rippen 18. Diese Rippen verlaufen quer zur Längsachse des Schuhes und sind über praktisch
die gesamte Länge des Schuhes angeordnet. Zusätzlich verläuft bei einer Ausführungsform der Erfindung jedes Rippenpaar im
wesentlichen über die gesamte Breite des Schuhes. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Rippen
nicht über die gesamte Breite des Schuhes. Jedes Rippenpaar besteht vorzugsweise aus gummiartigem oder ähnlichem Material;
die Materialfrage ist jedoch für vorliegende Erfindung nicht entscheidend. Fig. 1 zeigt, daß die beiden Rippen eines
Rippenpaares 18 in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung gebogen sind. Die Außensohle 16 ist aus einem einer
Vielzahl von Materialien hergestellt, wie sie sowohl für Sport- und Wettkampfschuhe wie auch für andere Schuhe üblich
sind. Die Innensohle 12, die Mittelsohle 14 und die Außensohle 16 sind bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung
als eine gesamte Einheit extrudiert.
Übt ein Spaziergänger, Läufer oder Jogger eine Kraft senkrecht auf die Sohlen aus, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist,
wird jede der Rippen anfangs ausgelenkt bzw.jede Rippe gibt nach. Es ist, wie vorstehend dargelegt wurde, eine verhältnismäßig
große Kraft erforderlich, um die Rippen anfangs auszulenken; wenn die Rippen jedoch stärker ausgelenkt werden
bzw. nachgeben, wird eine relativ geringe Kraft benötigt, um die Rippen weiter auszulenken. Jedes Rippenpaar ist von
benachbarten Rippenpaaren getrennt, derart, daß nach Aufbringen einer vorbestimmten Kraft eines der Rippenpaare 18 auf
oder gegen eine benachbarte Rippe 20 eines zweiten Paares von Rippen bei 24 drückt, während die zweite Rippe des Paares 18
auf oder an die benachbarte Rippe 22 eines dritten Paares von
Rippen bei 26 drückt. Von diesem Punkt an werden die Rippen komprimiert, wenn eine zusätzliche Kraft senkrecht auf die
Sohle ausgeübt wird. Da eine sehr geringe Kraft notwendig ist, um die Rippen anfangs zu komprimieren, und eine zunehmend
größere Kraft benötigt wird, um die Rippen weiter zu komprimieren, ergibt die spezielle Ausgestaltung der Mittelsohle
nach vorliegender Erfindung eine Sohle, bei der eine relativ konstante Kraft sowohl zum Auslenken bzw. Nachgeben
als auch zum Komprimieren der Sohle benötigt wird, wenn eine Druckkraft auf die Sohle ausgeübt wird, während die den Schuh
tragende Person läuft, geht oder joggt.
Die Sohle nach der Erfindung, die einen verhältnismäßig hohen Druck erforderlich macht, an den sich direkt ein relativ
leichter Druck anschließt, der erforderlich ist, um die Rippen auszulenken, in Verbindung mit dem verhältnismäßig
geringen Druck, an den sich ein verhältnismäßig hoher Druck anschließt, der erforderlich ist, um die Rippen zu komprimieren,
hat ein geringes Gewicht, ist leicht, und ist in der Lage, einen extrem weichen und gleichmäßigen Schritt zu
erzielen.
Die Figuren 3 und 5 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen nach vorliegender Erfindung. Fig. 3 zeigt einen Schuh, bei
dem jedes Rippenpaar 28 eine nach vorwärts gerichtete, konturierte "S"-förmige Rippe und eine entgegengesetzt
gerichtete, konturierte "S"-förmige Rippe enthält. Wie für den Schuh nach den Figuren 1 und 2 wird auch hier jede der
Rippen anfangs so weit ausgelenkt, bis benachbarte Rippen 30 und 32 bei 24 und 26 aneinanderliegen; an dieser Stelle wirkt
eine zusätzliche Kraft, die auf die Sohle aufgebracht wird, als Kraft zum Komprimieren der Rippen 28 der Mittelsohle IA,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
In ähnlicher Weise zeigt Fig. 5 einen Schuh 10, der mit einer Vielzahl von Paaren von Rippen 38 versehen ist, wobei jedes
Rippenpaar eine halbmondförmige Gestalt besitzt. Ähnlich wie in Verbindung mit den Schuhen nach den Figuren 1-4 wird
diese halbmondförmige Gestalt zu Beginn ausgelenkt, wenn eine
Kraft senkrecht zur Sohle aufgebracht wird, bis benachbarte
Rippen 40 und 42 gegen die Rippen 38 bei 24 und 26 drücken; zu diesem Zeitpunkt werden die Rippen 38 der Mittelsohle 14
komprimiert, wie dies in Fig. 6 der Fall ist.
Jede der Außensohlen 16 ist beispielsweise mit einem oder
mehreren Querschlitzen 17 versehen, um die Beanspruchung zu verringern, die erforderlich ist, damit der Schuh während des
normalen Anhebens der Ferse, wie dies beim Laufen oder Gehen der Fall ist, auslenkt bzw. nachgiebt.
Während die Ausführungsformen nach den Figuren 1-7 eine Schuhsohle mit einer Vielzahl von Rippen zeigen, die quer zur
Längsachse der Schuhsohle vorgesehen sind, und die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Sohle erstrecken,
können diese Rippen auch in anderer Weise angeordnet werden. So zeigen die Figuren 8 und 9 eine Ausführungsform, bei der
eine Vielzahl von Rippen 50, 52 parallel zur Längsachse der Schuhsohle vorgesehen sind und die über die gesamte Länge der
Schuhsohle verlaufen. Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, erstrecken sich die Innensohle 12, die Mittelsohle 14 und die
Außensohle 16 etwas über den Schuhkörper 54 hinaus. Zweck dieser Verlängerung ist, eine Abstützung und Steuerung der
Pronation bzw. des Senkens des inneren Fußrandes des einzelnen Benutzers zu erzielen.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Mittelsohle 10, die mit der Art von Rippen 60, 62 versehen ist, wie sie in den
Figuren 1, 2, 8 und 9 gezeigt sind. Ein dünnes elastisches Überbrückungselement 64 ist zwischen jeder der Rippen 60,
vorgesehen, die in einem einzigen Paar von gebogenen Rippen angeordnet sind. Alle Paare von Rippen enthalten ähnliche
Überbrückungselemente. Diese Überbrückungselemente sind
dünner als jede einzelne Rippe, und die elastische Art des Elementes ermöglicht, daß sie gestreckt werden, wenn die
Rippen 60, 62 anfangs ausgelenkt und dann komprimiert werden, damit eine weitere komplementäre Abfederungskraft zu der der
Auslenkung der Rippen erzielt wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, werden die Überbrückungselemente 64 dann, wenn die Rippen
weiter voneinander versetzt sind als in Fig. 10, nur in
V/erbindung mit den Ablenkkräften der Rippen 66, 68, 70 und verwendet. In diesem Fall legt sich unabhängig von der Größe
des Druckes oder der Kraft, die auf die Schuhsohle ausgeübt wird, die Rippe 66 nicht gegen die Rippe 70 und ähnlich die
Rippe 68 nicht gegen die Rippe 72.
Obgleich die exakten Dimensionen der Rippe und der Sohlengröße nicht kritisch sind, wird eine bevorzugte Ausführungsform angegeben, bei der mit Ausnahme der etwa letzten vier
Rippen auf der rechten Seite der Schuhsohle nach Fig. 10 alle Rippen annähernd eine Dicke von 3,2 mm haben, und die letzten
Rippen etwa eine Dicke von 4,8 mm besitzen. Ferner beträgt der Abstand zwischen den Rippen 60 und 62, die eine Dicke von
3,2 mm haben, etwa 6,4 mm im entspannten Zustand, und der Abstand zwischen den Rippen, die eine Dicke von etwa 4,8 mm
haben, ist kleiner als 3,2 mm. Der Zweck der geringfügig dickeren Rippen ist darin zu sehen, daß die Verhinderung der
Pronation unterstützt werden und die Abstützung des Fusses vervollkommnet werden soll. Des weiteren hat die Innensohle
12 eine Dicke von 2,4 mm, und die äußere Sohle 16 etwa eine Dicke von 3,2 mm.
Schuhe, die gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet sind, ergeben einen sich ändernden Grad der Federung bzw. Dämpfung,
der zum Kompensieren unterschiedlicher Stoßbelastungen erforderlich ist, die entstehen, wenn unterschiedliche Teile
der Schuhe in Kontakt mit dem Boden kommen, gleichgültig, ob bei Ausübung von Sport oder bei anderen Gelegenheiten.
Zusätzlich kann der Abstand zwischen jedem Paar von Rippen wie auch die Dicke der Rippen und die Länge der Rippen je
nach dem Gewicht der jeweiligen Person oder der speziellen Aktivität, für die der Schuh ausgelegt ist, vergrößert oder
verkleinert werden. Diese Zwischenwirkung eines jeden Paares von Rippen mit ihren benachbarten Rippen ergibt den speziellen
Abfederungs- bzw. Dämpfungseffekt, und nicht die Wirkung
einer hydraulischen oder pneumatischen Kraft.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene andere Konfigurationen der Mittelsohle benutzt werden können,
solange die Mittelsohle anfangs ausgelenkt wird, bis jede
Rippe gegen eine benachbarte Rippe drückt; wenn eine weitere Kraft ausgeübt wird, fangen dann die Rippen der Mittelsohle
an, komprimiert zu werden. Beispielsweise können die Rippen 18 in unterschiedlichem Abstand voneinander angeordnet sein
oder eine sich ändernde Länge für einen maximalen Abfederungseffekt erhalten, oder aber sie können für spezielle
Gewichtsbelastungen eine sich ändernde Dicke aufweisen. Auch können Abstand und Länge der Rippen je nach der speziellen
Sportart oder der Aktivität, für die der Schuh benutzt wird, geändert werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Abstand 19
zwischen den beiden Rippen kleiner als der Abstand 21 zwischen zwei zusätzlichen Rippen. Ferner kann die Länge
einer jeden Rippe sich im Vergleich zu den anderen Rippen ändern. Obgleich alle Figuren eine Schuhsohle zeigen, die
Rippen entweder parallel oder quer zur Längsachse der Schuhsohle aufweisen, können diese Rippen mit unterschiedlichen
Winkeln in bezug auf die Längsachse angeordnet sein.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Schuhsohlenanordnung bestehend aus einer Innensohle direkt
unterhalb des Schuhes, einer Mittelsohle, die direkt unterhalb der Innensohle vorgesehen ist und die eine
Vielzahl von parallelen Rippenpaaren aufweist, deren jedes erste und zweite Rippen hat, wobei die erste Rippe
eines der Rippenpaare mit mindestens einem Teil im Winkel zur Innensohle angeordnet ist und die zweite Rippe dieses
Rippenpaares mit mindestens einem Teil im Winkel entgegengesetzt zu dem abgewinkelten Teil der ersten Rippe
angeordnet ist, und mit einer Außensohle direkt unterhalb der Mittelsohle, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Rippenpaare (18) der Mittelsohle (14) von benachbarten Rippenpaaren im Abstand so versetzt angeordnet ist, daß
dann, wenn eine Kraft senkrecht auf den Schuh ausgeübt wird, jede der Rippen frei auslenkt, bis jede der ersten
Rippen der Rippenpaare auf eine zweite Rippe eines benachbarten Rippenpaares drückt, wobei an dieser Stelle
die Rippen sich zu komprimieren beginnen.
2. Schuhsohlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rippenpaare (18) sich in Richtung der
Längsachse des Schuhes über im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelsohle (14) erstreckt.
3. Schuhsohlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rippenpaare (18) sich quer zur Längsachse
des Schuhes über im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelsohle (14) erstreckt.
4. Schuhsohlenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsohle (14) ein Überbrückungselement
(64) aufweist, das zwischen jeder der ersten und zweiten Rippen in jedem Rippenpaar vorgesehen ist.
5. Schuhsohlenanordnung mit einer Innensohle direkt unterhalb des Schuhes, einer Mittelsohle, die direkt unterhalb der
Innensohle vorgesehen ist und die eine Vielzahl von parallelen Rippenpaaren aufweist, deren jedes erste und
zweite Rippen hat, wobei die erste Rippe eines der Rippenpaare mit mindestens einem Teil im Winkel zur
Innensohle angeordnet ist und die zweite Rippe dieses Rippenpaares mit mindestens einem Teil im Winkel entgegengesetzt
zu dem abgewinkelten Teil der ersten Rippe angeordnet ist, und mit einer Außensohle direkt unterhalb
der Mittelsohle, gekennzeichnet durch ein überbrückungselement (64), das zwischen jeder der ersten und zweiten
Rippen in jedem Paar von Rippen vorgesehen ist.
6. Schuhsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Rippen (18) sich in Richtung der
Längsachse des Schuhes über im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelsohle erstreckt.
7. Schuhsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Rippen (18) sich quer zur Längsachse
des Schuhes über im wesentlichen die gesamte Länge der Mittelsohle erstreckt.
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