DE3439833A1 - Verfahren und vorrichtung zur filterung und desinfektion einer waessrigen, hochkonzentrierten salzloesung zu badezwecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur filterung und desinfektion einer waessrigen, hochkonzentrierten salzloesung zu badezwecken

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DE3439833A1
DE3439833A1 DE19843439833 DE3439833A DE3439833A1 DE 3439833 A1 DE3439833 A1 DE 3439833A1 DE 19843439833 DE19843439833 DE 19843439833 DE 3439833 A DE3439833 A DE 3439833A DE 3439833 A1 DE3439833 A1 DE 3439833A1
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
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Description

  • eine Gesundheitsgefährdung des Benutzers bedeuten würden,
  • und dies um so mehr, wenn berücksichtigWi,rddaß die die in Rede stehenden Anlagen, auch'Entspannungsanlagen" genannt, als allseitig geschlossene Tanks ausgebildet sind. Die bekannte Anlage gemäß dem Stand der Technik entspricht daher insgesamt nicht den seuchenhygienischen Anforderungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässig arbeitendes und kostensparendes Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sicherstellt, daß jedem Benutzer der Badeanlage eine den allgemein anerkannten Hygienestandard entsprechende Salzlösung zur Verfügung steht, sowie eine hierfür geeignete, zuverlässig arbeitende, einfach zu bedienende und kostengünstige Vorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe, soweit sie das Verfahren betrifft, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Salzlösung in der Wanne ein oxidativ wirkendes Desinfektionsmittel zudosiert wird und anschließend der Wanneninhalt im Umwälzbetrieb über eine Reinigungs- und Adsorptionseinheit geleitet wird, in welcher die partikulären Inhaltstoffe sowie das Desinfektionsmittel und dessen Reaktionsprodukte aus der Salzlösung entfernt werden. Die Reinigungs- und Adsorptionseinheit kann insbesondere von einem Aktiv-Kohle Kartuschenfilter gebildet werden.
  • Wie chemisch-physikalische und bakteriologische Versuche ergeben haben, wird eine Eliminierung störender Stoffe und die Tötung pathogener Mikroorganismen durch ein Kartuschenfilter mit Siebwirkung und Aktivkohle bei gleichzeitiger Dosierung eines oxidativ wirkenden Desinfektionsmittelsbeispielsweise einer definierten wässrigen Lösung von Calciumhypochlorit - bewirkt, so daß mit großer Sicherheit Infektionsrisiken ausgeschlossen werden. Einer mehrfachen Benutzung der einmal hergestellten Salzlösung aus Magnesiumsulfat (Mg So4.7 H2o) mit einer Dichte zwischen 1.270 giml bis 1.285 giml, die auf eine Temperatur von ca. 350C gebracht wird, stehen durch das erfindungsgemäße Verfahren keine hygienischen Bedenken entgegen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß anschließend an das Zudosieren des Desinfektionsmittels die Salzlösung in der Wanne mit dem Desinfektionsmittel durchmischt wird, wobei diese Durchmischung vorzugsweise im Umwälzbetrieb erfolgt. Hierdurch wird eine hervorragende Durchmischung der Salzlösung mit dem Desinfektionsmittel erreicht und gleichzeitig die für die Reaktion des Desinfektionsmittels mit den aus der Salzlösung zu entfernenden Inhaltsstoffen erforderliche Reaktionszeit genutzt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß anschließend an den Verfahrensschritt b) die Salzlösung aus der Wanne in einen Service-Behälter geleitet wird, eine Scheuerdesinfektion der Wanne durchgeführt wird, die Wanne gegebenenfalls gespült wird und anschließend die Salzlösung von dem Service-Behälter zurück in die Wanne geleitet wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß auf einfache und hygienisch einwandfreie Weise nach jedem Badegang eines Benutzers auch die Wanne, d. h.
  • der Entspannungstank mechanisch gereinigt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, sehr hohe Konzentrationen des Desinfektionsmittels zu verwenden, ohne daß eine anschließende Belästigung (durch geruchsintensive Stoffe) bzw. Gefährdung (z. B. durch Haloforme) des Benutzers zu befürchten ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprtichen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Anlageschema zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Figur ist mit der Bezugsziffer 1 ein Behälter zur Aufnahme einer wässrigen Lösung eines oxidativ wirkenden Desinfektionsmittels bezeichnet. Dieser Behälter 1 ist unter Zwischenschaltung einer Dosierpumpe 2 und eines Rückschlagventils 3 über Rohrleitungen 4, 12 mit der Wanne 13 verbunden, in der sich eine wässrige Salzlösung sehr hoher Dichte befindet. Die Wanne 13 ist über eine Auslaßleitung 6 über ein Ventil 7 mit einer Pumpe 5 verbunden, die ihrerseits unter Zwischenschaltung eines Ventils 8 über eine Rohrleitung 10 mit dem Filter It, der als Aktiv-Kohle-Kartuschenfilter ausgebildet ist, verbunden ist. Der Filter 11 ist über eine Rohrleitung-24 und die Einlaßleitung 12 wiederum mit der Wanne 13 verbunden. Zwischen dem Ventil 8 und dem Filter 11 zweigt eine3BY-pass-4eitung 23 ab, die in die Einlaßleitung 12 mündet und den Filter 11 umgeht. Im Abzweigungspunkt der By-pass-Leitung 23 ist ein Dreiwegeventil 9 vorgesehen.
  • Ein Service-Behälter 18 ist über eine Rohrleitung 21 unter Zwischenschaltung eines Ventils 16 im Anschlußpunkt 17 mit der die Pumpe 5 und das Ventil 8 verbindenden Rohrleitung verbunden. Weiterhin ist der Service-Behälter 18 über eine Rücklaufleitung 15 unter Zwischenschaltung eines Ventils 14 im- Anschlußpunkt 22 mit der das Ventil 7 und die Pumpe 5 verbindenden Rohrleitung verbunden.~ Im Behälter 13 steht die Salzlösung etwa 30 cm hoch. Zur Herstellung der Salzlösung benötigt man etwa 300 kg Magnesiumsulfat, um die erforderliche Dichte zwischen 1.270g/ml und 1.285 g/ml zu erreichen. Zur Beschleunigung des Lösungsvqrganges wird das zur Lösung dienende heiße Wasser im Behälter 13, in das nach und nach die Salzmenge eingebracht wird, durch die Pumpe 5, die offenen Ventile 7, 8, entsprechender Stellung des Dreiwegeventils 9, geschlossenen Ventilen 14, 16, über die Rohrleitungen 6, 23, 12 umgewälzt. Nach Abschluß des Lösungsvorganges erfolgt die Umstellung der Ventile zur Herstellung des Kreislaufes Uber das Filter 11.
  • Vor jeder Benutzung der Wanne 13 dosiert Pumpe 2 mit Rückschlagventil 3 über die Rohrleitung 4 die im Behälter 1 angesetzte Desinfektionslösung unter gleichzeitiger Umwälzung der Salzlösung über die Pumpe 5. Anschliessend wird durch die Pumpe 5, Oeffnung der Ventile 7, 8, entsprechende Stellung des Dreiwegeventils 9, Schließung der Ventile 14, 16 Uber die Rohrleitungen 6, 10, 24, 12 ein Kreislauf hergestellt, wobei im Filter 11 die durch Benutzung in die Salzlösung eingebrachten, störenden Stoffe zurückgehalten werden. Durch Versuche wurde die Standzeit des Filters 11 ermittelt, so daß nach einer bestimmten Anzahl von Kreisläufen die Kartusche, die auch die Aktivkohle trägt, verworfen werden muß. Während des Aufenthalts einer Person im Behälter 13 ruht der Umwälzbetrieb.
  • Infolge der Benutzung werden die inneren Wandflächen des Behälters 13 durch die von den Personen abgeschwemmten Partikel, z. B. Hautteile, Haare, belegt, so daß in gewissen Abständen eine mechanische Reinigung erforderlich wird.
  • Aus öknomischen Gründen und aus Gründen des Umweltschutzes (Beseitigung der Salzlösung) kann die Salzlösung nicht verworfen werden. Zur Speicherung der Salzlösung ist daher der Behälter 18 Vorgesehen, damit der Behälter 13 durch die Pumpe 5, die offenen Ventile 7, 16, bei geschlossenen Ventilen 8, 14 und die Rohrleitung 6, 17 entleert werden kann.
  • Nach erfolgter Reinigung des Behälters 13 wird durch die Pumpe 5, offenen Ventilen 14, 8, entsprechender Stellung des DreSwege-Ventils 9, geschlossenen Ventilen 16, 7 durch die Rohrleitung 15, 13 die gespeicherte Salzlösung aus dem Behälter 18 in den Behälter 13 gefördert. Nach Abschluß der Reinigungsarbeiten im Behälter 13 erfolgt die Umstellung der Ventile zur Herstellung des Kreislaufs über den Filter 11, wie oben beschrieben.
  • Bei Bedarf kann der Behälter 13 durch das Ventil 20 entleert werden, entsprechend der Behälter 18 durch das Ven- til 19.
  • Zur Sicherstellung hygienischer Verhältnisse ist ein weitgehender Ausschluß von Bedienungsfehlern erforderlich, so daß alle Ventilstellungen zur Herstellung der oben beschriebenen Fließwege durch eine pnBrammierte Schaltautomatik vorgenommen werden, wobei die Fließwege durch manuelle Betätigung eines Schaltorgans gewählt werden. Zur Kontrolle des hygienischen Zustandes der Salzlösung wird die Konzentration an freiem und gebundenem Chlor sowie die Redox-Spannung gemessen und registriert. Durch chemisch/physikalische und bakteriologische Versuche wurden die für die Salzlösung hoher Konzentration spezifischen Werte ermittelt, so daß gegenüber der Behörde, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften den Hygienezustand der zum Baden benutzten Salzlösung zu kontrollieren hat, der Nachweis eines einwandfreien Betriebes erbracht werden kann.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombinati;on erfindungswesentlich sein.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Filterung und Desinfektion einer wässrigen, sehr hochkonzentrierten Salzlösung, die in einer Wanne zu Badezwecken dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in regelmäßigen Abständen, insbesondere nach jedem Badegang a) der Salzlösung in der Wanne ein oxidativ wirkendes Desinfektionsmittel zudosiert wird und b) anschließend oder gleichzeitig der Wanneninhalt im Umwälzbetrieb Uber eine Reinigungs- und Adsorptionseinheit geleitet wird, in welcher die partikularven Inhaltsstoffe sowie das Desinfektionsmittel und dessen Reaktionsprodukte aus der Salzlösung entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den oder gleichzeitig mit dem Verfahrensschritt a) die Salzlösung in der Wanne mit dem Desinfektionsmittel durchmischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischung im Umwalzbetrieb erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an Verfahrensschritt b) die Salzlösung aus der Wanne in einen Servicebehälter geleitet wird, eine Scheuerdesinfektion der Wanne durchgeführt wird, die Wanne gegebenenfalls gespUlt wird und anschließend die Salzlösung von dem Servicebehälter zurück in die Wanne geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Chlor als Desinfektionsmittel die Redox-Spannung und die Konzentration an freiem und gebundenem Chlor in der Salzlösung gemessen und zur Kontrolle des hygienischen Zustandes angezeigt und gegebenenfalls registriert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Filterung und Desinfektion einer wässrigen,:sehr hochkonzentrierten Salzlösung, die in einer Wanne zu Badezwecken dient, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Behälter (1) zur Aufnahme von wässriger Lösung eines oxidativ wirkenden Desinfektionsmttels über eine Rohrleitung (4, 12) unter Zwischenschaltung einer Pumpe (2) und eines Rückschlag-Ventils (3) mit der Wanne (13) verbunden isE7 daß ein Siebfilter (11) vorgesehen ist, das sowohl mechanisch als auch adsorptiv die durch Benutzung entstehenden störenden Verunreinigungen aus der Salzlösung entfernt, wobei das Siebfilter (11) zwischen einer Auslaßleitung (6) der Wanne (13) und einer Einlaßleitung (12) der Wanne und in Reihe mit einer Pumpe (5) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine By-pass-Leitung (23) zur Umgehung des Filters (11) zwecks Umwälzen des Inhalts der Wanne (13) vorgesehen ist, wobei an der Abzweigung der By-pass-Leitung (23) von der die Pumpe (5) und das Filter (11) verbindenden Leitung ein Dreidegeventil (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Salzlösung aus der Wanne (13) in den Servicebehälter (18) eine Rohrleitung (21) vorgesehen ist, die von der die Pumpe (5) und das Dreiwegeventil (9) verbindenden Leitung im Anschlußpunkt (17) abzweigt, gegenüber diesem über ein Ventil (16) verschließbar ist und in den Servicebehalter (21) mündet, wobei die zwischen Anschlußpunkt (17) und Dreiwegeventil (9) vorgesehene Leitung über ein Ventil (8) verschließbar ist;
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückführen der Salzlösung aus dem Servicebehälter (18) in die Wanne (13) eine aus dem Servicebehälter austretende Rücklaufleitung (15) vorgesehen ist, die in die Auslaßleitung (6) im Anschlußpunkt (22) mündet und gegenüber diesem über ein Ventil (14) verschließbar ist, wobei die Anschlußleitung (6) zwischen Anschlußpunkt (22) und Wanne (13) ebenfalls über ein Ventil (7) verschließbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) von mindestens einem Aktiv-Kohle-Kartuschenfilter gebildet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierte Schaltautomatik zum Steuern der Ventilstellungen und Pumpen vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551326C (de) * 1929-03-13 1932-06-03 Rudolf Adler Dr Verfahren zum Reinigen und Entkeimen von Schwimmbeckenwasser
DE2615222A1 (de) * 1976-04-08 1977-10-13 Joachim Dipl Ing Meier Verfahren und vorrichtung zur regenerierung und/oder teilweisen rueckgewinnung von wasser fuer medizinische baeder oder dergleichen

Patent Citations (2)

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