DE3439717A1 - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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DE3439717A1
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rotary kiln
rotary
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Devender Dr. 5166 Kreuzau Dhingra
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Drehrohrofen mit den Ofeninnenraum aufteilenden Einbauten.
  • Es ist bekannt und üblich, daß Drehrohröfen in Inneren des eigentlichen Drehrohrs verfahrensbedingte Einbauten aufweisen, beispielsweise Einrichtungen zur Umwälzung und Fortbewegung des zu behandelnden Reaktionsguts oder auch Einrichtungen zur Aufteilung des Ofeninnenraums.
  • So beschreibt die DE-AS 11 03 836 einen Drehrohrofen, welcher über einen Teil seiner Länge durch radiale Trennwände aus hitzefestem keramischem Materiali in Längsabteile unterteilt ist, wobei in diesem Fall die Trennwände mittels in radialer Richtung federnder Teile mit dem Ofenmantel verbunden sind. Auch die DE-AS 23 32 626 beschreibt einen solchen Drehrohrofen mit Einbauten, beispielsweise Sterneinbauten, die mit stabförmigen, nach außen gerichteten Halteelementen gleichtend in Ausnehmungen der ausgemauerten Drehrohrofenwand sitzen. Diese in Längsrichtung des Drehtohrs verlaufenden Trenneinbauten dienen dazu, das zu behandelnde Reaktionsgut und die Reaktionsgase in einzelne kleinere Ströme zu unterteilen.
  • Drehrohröfen werden insbesondere in der Zementindustrie und für metallurgische Verfahren angewandt und ermöglichen die kontinuierliche Herstellung der gewünschten Produkte durch Feststoffreaktionen in einer gezielten Gasatmosphäre, die in der Regel im Gegenstrom zu dem zu behandelnden Reaktionsgut geführt wird. Beispielsweise erzeugt man pulverförmiges Wolfram oder Molybdän durch Calcinieren von Ammoniumparawolframat bzw. Ammoniummolybdat, wobei Wolframoxid (WO3) bzw. Molybdänoxid (MO3) anfallen, welche Oxide dann mit Wasserstoff zu den entsprechenden pulverförmigen Metallen reduziert werden.
  • Dabei ist es möglich, die Calcinierung der Ammoniumverbindung unter Bildung der entsprechenden Oxide und deren anschließende Reduktion mit Wasserstoff in einem Drehrohrofen zu bewirken, wozu dieser in Reaktionszonen aufgeteilt ist, in denen unterschiedliche Verfahrensbedingungen angewandt werden. Hierbei besteht nun ein Bedürfnis dafür, die in dem Drehrohr und insbesondere den darin vorliegenden einzelnen Reaktionszonen vorherrschenden Reaktionsbedingungen gezielt und in einfacher Weise variieren zu können, um in dieser Weise eine Optimierung des Herstellungsprozesses zu erreichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Drehrohrofen der eingangs angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine einfache und gezielte Variation der Reaktionsbedingungen in dem Drehrohr bzw. in unterschiedlichen Bereichen des Drehrohrs, erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Drehrohrofens gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Drehrohrofen mit den Ofeninnenraum aufteilenden Einbauten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß als Einbau mindestens eine quer zur Drehrohrachse verlaufende, das Ofenlumen auf einen Ringspalt verringernde Stauscheibe vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Stauscheiben wird ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit des über die Innenseite des Drehrohrs geförderten Reaktionsguts der Querschnitt des Drehrohrs bzw. das Ofenlumen vermindert, wodurch die Strömungsge- schwindigkeit des durch das Drehrohr strömenden Reaktionsgases entsprechend gesteigert wird. Hierdurch lassen sich günstigere Reaktionsbedingungen einstellen, so daß letztlich eine kürzere Reaktiönsdauer möglich wird.
  • Weiterhin kann man durch das Afibringen dieser Stauscheiben eine Taupunktsteuerung in dem Drehrohr bewirken und damit die Eigenschaften des ahfallenden pulverförmigen Produkts gezielt beeinflussen.
  • Die Stauscheiben des erfindungsgemäßen Drehrohrofens liegen vorzugsweise in Form von Platten vor, deren Dicke gering ist im Vergleich zu den Abmessungen in der Querrichtung zur Drehrohrachse. Es ist jedoch auch möglich, Stauscheiben in Form von Körpern vOrzusehen, die nicht nur den freien Querschnitt des Drehrohrs verringern, sondern sich auch in der Längsrichtung des Drehrohrs erstrecken und daher größere Wegstrecken ergeben, in denen die Reaktionsgase mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt werden. Vorzugsweise sind die Stauscheiben in Form von kreisförmigen Platten oder rotationssymmetrischen Rorperh vorgesehen. Allerrings ist es auch möglich, den Stauscheiben in bezug auf die Form des Drehrohrs unterschiedlich auszubilden. So müssen die plattenförmigen Stauscheiben nicht unbedingt kreisförmig ausgebildet sein, sondern können auch halbmondförmig, polygonal oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Gleiches trifft auch auf die in Form von Körpern vorliegenden Stauscheiben zu, welche Von der Kreisform abweichende Querschnitte besitzen und auch in der Längsrichtung des Drehrohrs unters¢hiedliche Abmessungen aufweisen können und statt beispielsweise in Zylinderform in Form von Rotationselipsoiden und dergleichen vorliegen können.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin bevorzugt, daß die Stauscheiben jeweils in bei unterschiedlichen Bedingungen be- triebenen Reaktionszonen des Drehrohrs angeordnet sind, wobei die in den unterschiedlichen Reaktionszonen vorliegenden Stauscheiben in Abhängigkeit von den dort anzuwendenden Verfahrensbedingungen in bezug auf die Innenform des Drehrohrs unterschiedlich geformt sein und beispielsweise andersartige Querschnittsflächen und/ oder Längsdimensionen aufweisen können.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß sind die Stauscheiben lösbar an der Innenwand des Drehrohrs befestigt, so daß ein Austausch der Stauscheiben nicht nur zu ihrer Wartung möglich ist, sondern auch dazu, die Reaktionsbedingungen innerhalb der betreffenden Reaktionszone gezielt zu verändern. So kann durch Einführen einer das Ofenlumen stärker verringernden Stauscheibe oder eines entsprechenden Staukörpers die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsgase gezielt verändert werden, so daß die in dieser Reaktionszone ablaufenden Umsetzungen entsprechend beeinflußt werden.
  • Die Stauscheiben-und die dafür notwendigen Befestigungseinrichtungen bestehen vorzugsweise aus einem hitzebeständigen und gegenüber den in dem Drehrohrofen zu behandelnden Reaktionsteilnehmern inerten Material, beispielsweise aus einem Keramikmaterial, einem hitzebeständigen inerten Metall oder eine entsprechende Metalllegierung oder dergleichen.
  • Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehrohrofens und Fig. 2 eine Schnittansicht des in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Drehrohrofens längs der Linie A-A.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Drehrohrofen 1 umfaßt ein durchlaufendes Drehrohr 2, welches mit Ofenwicklungen 3, 4 und 5 versehen ist, welche die Ausbildung von Reaktionszonen ermöglichen, die bei unterschiedlichen Bedingungen, insbesondere Temperaturbedingüflqen, betrieben werden können.
  • Die Ofenwicklungen 3, 4 und 5 sind von einer Isolationshülle 6 umgeben. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, sind im Inneren der Drehrohrs 2 innerhalb der Reaktionszonen 3, 4 und 5 Stauscheiben 7 vorgesehen, welche in Form von kreisförmigen Platten vorliegen, die das Ofenlumen auf einen Ringspalt 8 verringern, ein Sachverhalt, der aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 ohne weiteres zu erkennen ist. Diese Stauscheiben 7 sind, wie es ebenfalls aus der Fig. 2 entnommen werden kann, mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 9 an dem Drehrohr 2 befestigt, und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer Lösdren Einrichtung, die das Austauschen oder Auswechseln der Stauscheiben 7 ermöglicht.
  • Der Drehrohrofen 1 ist sonst in üblicher Weise ausgebildet und umfaßt die notwendigen Auflager 10, eine Kühleinrichtung 11 und Einrichtungen 12 und 13 zur Zufuhr von Reaktionsgasen und die Schleuse 14 ur Abfuhr des erhaltenen Produkts.
  • Beim Betrieb des Drehrohrofens wird auf der einen Seite des Drehrohrs 2 das zu behandelnde Ausgangsmaterial über den Aufgabetrichter 15, der mit einer Förderschnecke 16 ausgerüstet ist, eingeführt, während auf der anderen Seite des Drehrohrs die notwendigen Reaktionsgase, beispielsweise über die Leitung 12 feuchter Wasserstoff und über die Leitung 13 eine trockene Mischung aus Wasserstoff und Stickstoff zugeführt und das gebildete Produkt über die Schleuse 14 abgeführt werden. Die bei der Reaktion gebildeten Gase werden im vorderen Bereich des Drehrohrs 2 über die Leitung 17 abgeführt.
  • Es ist ersichtlich, daß es ohne weiteres möglich ist, durch Beeinflussung der Form, der Lage, der Anzahl und der Größe der Stauscheiben optimale Bedingungen für den ablaufenden Prozeß einzustellen und damit die in dem Drehrohrofen ablaufenden Prozesse zu optimieren.
  • Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel Man bewirkt die Herstellung von pulverförmigem Wolfram aus Ammoniumparawolframat in einem Drehrohrofen mit einem Drehrohr mit einer beheizten Länge von 4500 mm und einem Drehrohrdurchmesser von 440 mm. Das Drehrohr ist um 19 zur Waagerechten geneigt, wird mit einer Drehzahl von 1,4 min betrieben und besitzt vier Regelzonen, in denen Temperaturen von 850, 950, 1000 und 10500C aufrechterhalten werden. Der Wasserstoffdurchsatz beträgt 130 m3/h, wobei der Taupunkt -600C beträgt.
  • Bei der Durchführung der Calcinierung und der Reduktion von Ammoniumparawolframat unter Anwendung dieser Bedingungen erzielt man eine Durchsatzleistung von 25 kg Wolframpulver pro Stunde mit einer Korngröße von 2 ßm.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbringung von drei Stauscheiben in der zweiten, dritten und vierten Zone ergibt sich eine Steigerung der Leistung der Anlage bei gleichen Verfahrensbedingungen auf 30 kg Wolframpulver pro Stunde, welches ebenfalls eine Korngröße von 2 ßm aufweist. Dies bedeutet, daß beim Betrieb der Anlage mit gleicher Leistung ein höherer Reduktionsgrad erzielt wird, was wiederum zur Folge hat, daß ein Produkt mit einem niedrigeren Restsauerstoffgehalt erhalten werden kann.
  • Daraus ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Drehrohrofen eine erhebliche Verbesserüng gegenüber den herkömmlichen Drehrohröfen dieser Art darstellt, wobei ersichtlich ist, daß dieser Drehrohrofen nicht nur für metallurgische Prozesse, sondern auch für andersartige Reaktionen angewandt werden kann, die kontinuierlich in einem Drehrohrofen durchgeführt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Drehrohrofen Schutzansprüche 1. Drehrohrofen mit den Ofen innenraum aufteilenden Einbauten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Einbau mindestens eine quer zur Drehrohrachse verlaufende, das Ofenlumen auf einen Ringspalt verringernde Stauscheibe (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) in Form von Platten oder Körpern vorliegen.
  3. 3. Drehrohrofen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) in Form von kreisförmigen Platten bzw. rotationssymmetrischen Körpern vorgesehen sind.
  4. 4. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) in bei unterschiedlichen Bedingungen betriebenen Reaktionszonen (3, 4, 5) des Drehrohrs (2) angeordnet sind.
  5. 5. Drehrohrofen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) in Abhängigkeit von in den jeweiligen Reaktionszonen (3, 4, 5) anzuwendenden Verfahrensbedingungen unterschiedliche Flächen und/oder Formen in bezug auf den Querschnitt des Drehrohrs (2) aufweisen.
  6. 6. Drehrohrofen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) lösbar an der Innenwand des Drehrohrs (2) befestigt sind.
  7. 7. Drehrohrofen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stauscheiben (7) und die Befestigungseinrichtungen (9) aus einem hitzebeständigen und gegenüber den in dem Drehrohrofen zu behandelnden Reaktionsteilnehmern inerten Material bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992005001A1 (de) * 1990-09-20 1992-04-02 Mannesmann Ag Verfahren und anlage zum reduktionsglühen von eisenpulver
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