DE2910074A1 - Vorrichtung zum inberuehrungbringen von in verschiedenen phasen befindlichen substanzen - Google Patents
Vorrichtung zum inberuehrungbringen von in verschiedenen phasen befindlichen substanzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v.PECHMANN ·BEHRENS-GOET2
professional representatives before the european patent office agxees pres l'office europeen des brevets
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent
telex: 524070
1A-51 992 Rhone-Poulenc
Patentanmeldung
Anmelder:
RHONE-POULENC INDUSTRIES 22, avenue Montaigne 75 - Paris (8eme)
Frankreich
Frankreich
Titel:
Vorrichtung zum Inberührungbringen von in verschiedenen
Phasen befindlichen Substanzen
S09838/086?
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
MANDATAiREs agrees pres l'office europeen des brevets
291007«
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 51
telegramm: protectpatent telex: 524070
IA-5I 992
Rhone-Poulenc
Beschreibung
In der FR-PS 2 257 326 und DE-OS 24 29 291 wird ein Verfahren
zum Inberührungbringen von mehrphasigen Systemen beschrieben, bei dem eine symmetrische schraubenförmige
Strömung erzeugt und mindestens eine Phase in der Rotationsachse bis zu der durch die schraubenförmige Strömung erzeugten
Depressionszone eingeführt -wird, wobei die Geschwindigkeit der axialen Phase 0,03 bis 3 m/s, und die
Bewegungsgröße der schraubenförmigen Strömung mindestens das 100-fache, vorzugsweise das 1 000- bis 10 000-fache
der Bewegungsgröße der axialen Phase bzw. geradlinigen Strömung beträgt, so daß diese geradlinige Strömung durch
die schraubenförmige Strömung aufgeteilt wird.
Dieses Verfahren bietet den großen Vorteil, daß eine gezielte Dispersion erzeugt werden kann, während die bekannten
Verfahren nur eine zufällige und damit unregelmäßige Berührung der beiden Phasen bewirkten und damit zu Unterschieden
in der Behandlung führten, die sowohl in technischer als auch in chemischer Hinsicht nachteilig sind.
Zur Durchführung des bekannten Verfahrens wird in der
FR-PS 2 257 326 eine Vorrichtung beschrieben, die innerhalb einer zumindest teilweise zylindrischen und zum Auslaß
hin verengten Ummantelung ein perforiertes Hüllrohr
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vorsieht, das mit der Ummantelung einen Ringraum bildet, in welches zumindest ein Rohr tangential mündet,
so daß eine symmetrische schraubenförmige Strömung erzeugt wird.
Zwar ermöglicht eine solche Vorrichtung vor allem, daß man
eine ausreichend beständige symmetrische Strömung erzielt; sie ist aber begrenzt, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit,
bei hohen Temperaturen zu arbeiten.
Um diese Nachteile zu beheben, hat man daran gedacht, feuerfeste Werkstoffe oder Systeme mit doppeltem Mantel und darin
umlaufender Flüssigkeit zu verwenden. Hierbei treten aber Probleme durch thermische Trägheit auf,
sowie Verschleißprobleme bei bestimmten Werkstoffen und Probleme des Wärmeschocks. Außerdem ist die Geometrie des
Systems nicht für Überstärken geeignet.
Außerdem erfüllt in der bekannten Vorrichtung der Gasverteiler für die symmetrische Strömung eine mechanische Funktion,
indem er zur Steifigkeit oder Starrheit des Ganzen beiträgt. Infolgedessen kann er nur schwer auf einfache und
wirksame Weise gekühlt werden.
Schließlich besteht Bedarf nach einem möglichst großen kinetischen Moment, um hohe Umfangsgeschwindigkeiten zu
erhalten bzw. erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile zu vermeiden. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Inberührungbringen von Substanzen, die sich in verschiedenen Phasen befinden; sie umfaßt mindestens
einen Rotationskörper mit zum Auslaß hin verengtem Durchtritt und mindestens eine axiale Leitung, die im Bereich
des verengten Durchtrittes in einer Entfernung zumindest annähernd gleich dem Radius des verengten Durchlasses
mündet. Weiterhin ist ein mit Bezug auf die gleiche Symmetrieachse wie die axiale Zuleitung rotationssymmetrischer
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Verteiler und mindestens eine tangentiale Einführung
in den Raum vorgesehen, der durch den Rotationskörper mit verengtem Durchtritt begrenzt ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper mit verengtem Durchtritt ein starres
ununterbrochenes Bauteil mit axialer Symmetrie ist, das einen mit Ausnahme seines stromabwärts gelegenen Teils
geschlossenen Rotationsraum begrenzt, und das durch den Verteiler, der von dem starren Bauteil mechanisch unabhängig
ist, in zwei Bereiche geteilt wird.
Vorteilhafterweise schneidet der Verteiler das starre Bauteil an seiner der Rotationssymmetrieachse des Systems
am nächsten liegenden Wand.
Vorteilhafterweise besteht das starre Bauteil oder der
starre Mantel aus einem doppelwaniigen rotationssymmetrischen
Körper, so daß ein Ringraum vorhanden ist, in den die tangentiale(n) Zuführung(en) mündet (münden).
Auch ist eine axiale Ausnehmung vorgesehen, in welcher eine achssymmetrische Leitung angeordnet ist, beispielsweise
ein zylindrisches oder kegelstumpfförmiges Rohr, das in den; Bereich der in Strömungsrichtung weisenden
Öffnung des starren Mantels mündet und zwar in einer Entfernung, die dem Radius dieser Öffnung mehr oder weniger
gleich ist»
Vorzugsweise weist der begrenzte Ringraum einen in Strömungsrichtung
der tangential eingeführten Phase abnehmende Querschnitt auf, wobei diese Phase allgemein aus
einem Gas besteht, das gegebenenfalls beladen ist.
Der starre Mantel wird auf einfache Weise in seinem stromabwärts gelegenen Bereich durch zwei konvergierende konzentrische/koaxiale
Kegelstümpfe abgeschlossen, die die Zufuhrleitung für die axiale Phase umgeben. Der durchbrochene
Verteiler besteht aus einem Rotationszylinder, der zumin-
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dest einen der beiden Kegel schneidet. Dieser Verteiler
ist vorzugsweise abnehmbar.
Die Anordnung der Teile nach der Erfindung, d.h. die axialen
Zufuhrungen für feste, flüssige oder halbflüssige
Phasen, den Ringraum mit verengtem Durchschnitt und der auf der Schnittlinie und auswechselbar angeordneten Verteiler
ist durch eine Konfiguration gegeben, die eine Erhöhung
des Anfangsdralls und damit der Umfangsgeschwindigkeit des Mediums und ein einfaches Kühlen der Wände mit einer umlaufenden
Flüssigkeit ermöglicht.
Die erste Bedingung kann erfüllt werden durch einen Doppelmantel von einfacher geometrischer Rotationsform, der einen
Rotationsraum einschließt, beispielsweise einen Ringraum, der nach unten hin durch einen Rotationsraum verlängert
ist, zum Abströmen des Gases dient und durch einen doppelten Kegelstumpf erhalten wird, wobei diese beiden
Teile der Vorrichtung durch den Verteiler getrennt sind, der seinerseits ein Rotationselement ist, bezogen auf die
gleiche Symmetrieachse wie der Ringraum»
Die zweite Bedingung wird durch ein übliches Kühlsystem ■-erfüllt
unter Anwendung eines Kühlmediums wie Wasser und zwar außen um den Mantel; der Verteiler braucht nicht
gekühlt zu werden.
Wie bereits gesagt, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
das in der FR-PS 2 257 326 beschriebene Verfahren so auszuführen, daß sich die Tröpfchen der zerstäubten Phase durch Übertragung von Bewegungsgröße bilden.
Man kann auch mehrere Phasen koaxial und mehrere Phasen
schraubenförmig einführen. In allen diesen Fällen kann die als Reaktionsbehälter dienende Vorrichtung zum Inberührungbringen
nach der Erfindung hinsichtlich der Entwicklung des Systems im Hinblick auf Konzentration und gleichmäßige Tem-
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peratur als Kolben angesehen werden.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der halbe Scheitelwinkel des in bezug auf das
Hyperboloid asymptotischen Kegels vergrößert werden kann zu einer Hüllkurve, welche die Gesamheit der Bahnen aus der
schraubenförmigen Strömung darstellt, welche Volumelemente der axialen Strömung mitführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf vielfältige Weise nutzen, beispielsweise für die Schnellverdampfung von
flüchtigen Verbindungen, zum Trocknen von Produkten oder Stoffen, die in wässriger Suspension oder Emulsion vorliegen,
zum Konzentrieren (Einengen) von Lösungen und anderes mehr.
Wie in der FR-PS 2 257 326 beschrieben, können auch Pulvergemische
hergestellt werden, man kann Teilchen unter Unwandlung
in feine Kügelchen verfestigen und gegebenenfalls eine Veränderung von deren Oberflächenstruktur vornehmen. Es können
auch übliche chemische Reaktionen durchgeführt werden, beispielsweise solche, die sonst in einem Reaktor oder Zerstäuber
ausgeführt werden. So läßt sich vorteilhafterweise Natronlauge direkt mit einem CO^ enthaltenen Gas in das
Carbonat umwandeln,,
Ein anderes Anwendungsgebiet stellt die Behandlung von wärmeempfindlichen
Stoffen dar, wie sie in der DE-OS 28 28 442 beschrieben ist.
Man kann die Vorrichtung auch mit nachgeschaltetem Venturi-Rohr zur Wärmebehandlung einer Gasphase anwenden, wie dies
in der französischen Anmeldung 77 29 002 beschrieben ist.
Die axiale bzw. geradlinige Strömung besteht im allgemeinen
aus einer flüssigen Phase, kann aber auch beladen sein, d.h. halbflüssig oder pastenartig.
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. 9-
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Man kann insbesondere zwei flüssige oder halbflüssige axiale Ströme mit der schraubenförmigen Strömung in Berührung bringen
und sie dadurch gleichzeitig zerstäuben.
In diesem Falle kann die schraubenförmige Strömung chemisch aktiv oder inaktiv sein. Eine solche Vorgangsweise ist von
besonderer Bedeutung bei gleichzeitig ablaufenden Reaktionen, beispielsweise beim gemeinsamen Aus fäll en eines Latex und von
Kieselsäure aus deren Lösung, wie dies in der französischen Anmeldung 76 35883 beschrieben ist.
Eine besonders interessante Anwendung der vorliegenden Erfindung liegt auf dem Gebiete der Abwasseraufbereitung und
beim Umweltschutz.
Es kommt auch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf das in der französischen Anmeldung 77 31554 beschriebene Verfahren zur Behandlung von Abwässern unter gleichzeitiger
Zerstäubung und Oxidation infrage. Bei all diesen
Verfahren zur Reinigung von Abwässern, Abgasen und dergleichen muß für ausreichende Wirksamkeit bei sehr hoher Temperatur
gearbeitet werden, dies ist jedoch mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen nicht, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
jedoch sehr wohl möglich.
Eine weitere interessante Anwendung der Erfindung ist das
Trocknen kristalliner Alkalialuminiumsilicate, vor allem.
ο axial/
vom Typ 4 Ä. Dazu wird die zu trocknende Suspension/und die
Trockenluft bei Temperaturen von mehreren 10O0C, ζ·.Β. 500
bis 7000C tangential eingeführt. Die Suspension kann auf beliebige
bekannte Weise hergestellt worden sein. Besonders geeignet sind die Verfahren entsprechend den französischen
Anmeldungen 77 16991 oder 76 39527 und 77 08932.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen halbseitig gezeichneten Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung:
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Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist ein starres Element, das eine schraubenförmige Strömung einschließt, von Doppelmantel 1 und 2 gebildet,
der in Strömungsrichtung zu einem Doppelkegel verlängert ist, von dem nur der oberste Teil 4 gezeigt ist.
Diese durchgehende Ummantelung weist in ihrem am weitesten stromaufwärts gelegenen Teil eine ringförmige Ausnehmung
mit großem Querschnitt auf, verlängert durch einen Ringraum, der durch zwei in Strömungsrichtung konvergierende
Kegelstümpfe 6 und 7 begrenzt ist.
Durch eine tangentiale Zuleitung 8 wird eine schraubenförmige
Strömung zugeführt. Die Bildung der symmetrischen
schraubenförmigen Strömung wird durch einen Verteiler 3 sichergestellt, der beweglich unc mechanisch unabhängig
von dem starren Bauteil 1 ist.
Die axiale Strömung wird durch eine Leitung 9 zugeführt; bei dieser Ausführungsform ist im Inneren der Leitung 9 ein
Schaft 10 vorgesehen. Weiterhin sind zwei zusätzliche Kühlschächte 11 und 12 vorgesehen, der letzgenannte
zwischen dem Konus 7 und der Leitung 9.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat einen Durchmesser über alles von 1 210 mm und der zylindrische Verteiler weist
5 Reihen je 36 Öffnungen mit 0 20 mm auf.
Bei einer Lufteinspeisung von 10 bis 11 t/h bei 800 bis
9000C betrug die Geschwindigkeit im Bereich der Öffnungen
100 bis 120 m/s.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei der das starre Element einen Mantel 13 aufweist, der nur am Auslaß 14 offen ist und die Form einer ununterbrochenen
Kurve aufweist, die von einem Verteiler 15 geschnitten wird.
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Lee
Claims (6)
- DR.-1 NG. F RANZ WUESTHOF FPATENTANWÄLTE DR pHIL_ FREDA WESTHOPP (!927-1956)WUESTHOFF -v. PECHMANN -BEHRENS- G OETZ dipu-incgerhard puls (xM*-wi)DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-1NG.} DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZD-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (089) 66 20 jiTELEGRAMM: PROTECTPATENTtelex: J24070ΙΑ-SI 992Rhone-PoulencPatentansprücheVorrichtung zum Inberührungbringen von in verschiedenen Phasen befindlichen Substanzen, insbesondere bei der Abwasseraufbereitung oder zum Sprühtrocknen, insbesondere von Alkalialuminiumsilicat-Suspensionen, mit mindestens einem rotationssymmetrischen Körper, der in seinem stromabwärts angeordneten Bereich einen verengten Durchtritt aufweist und mindestens einer axialer Zuleitung, die auf der Höhe des verengten Durchtritts bzw. in einer Entfernung mündet, die dem Radius des verengten Auslasses zumindest annähernd gleich ist, sowie einem bezogen auf die gleiche Symmetrieachse wie die axiale Zuleitung rotationssymmetrischen Verteiler und zumindest einem Mittel zur tangentialen Einleitung in den von dem Rotationskörper mit verengtem Auslaß und dem Verteiler begrenzten Raum, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotationskörper mit verengtem Auslaß von einem durchgehend starren Element mit axialer Symmetrie gebildet ist, das einen Rotationsraum begrenzt, welcher mit Ausnahme seines stromabwärts gelegenen Teils geschlossen ist und von dem Verteiler (3;15), der von dem starren Element mechanisch unabhängig ist, in zwei Bereiche geteilt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element einen Mantel909838/0867 /2- 2 - 1A-51 992(1,2;13) aufweist, der einen Ringraum begrentzt, in welchen die tangentiale Zuleitung (8) mündet, sowie eine axiale Ausnehmung, in welcher eine axialsymmetrische Leitung (9) angeordnet ist, die auf der Höhe des Auslasses des starren Mantels in einer Entfernung mündet, die dem Radius des Auslasses zumindest annähernd gleich ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verteiler (3;15) abnehmbar montiert ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element in seinem unteren Bereich von zwei konvergierenden Kegelstümpfen (6,7) abgeschlossen wird, die koaxial die Zuleitung für die axiale Phase umgeben, und daß der Verteiler (3) einen perforierten Rotationszylinder aufweist, der zumindest einen der Kegel schneidet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element einen Mantel (1,2;13) aufweist, in welchem eine Kühlflüssigkeit umläuft.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie am Ausgang mit einem Venturi-Rohr gekoppelt ist.909838/0867
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