DE3439583A1 - Handbremseinstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremseinstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3439583A1
DE3439583A1 DE19843439583 DE3439583A DE3439583A1 DE 3439583 A1 DE3439583 A1 DE 3439583A1 DE 19843439583 DE19843439583 DE 19843439583 DE 3439583 A DE3439583 A DE 3439583A DE 3439583 A1 DE3439583 A1 DE 3439583A1
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handbrake
brakes
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holding arm
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DE19843439583
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English (en)
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Vlad 6233 Kelkheim Marianu
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Handbremseinstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Handbremseinstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit an Bremsen ausgebildeten Hebeln, an denen ein in seiner Länge einstellbares Zugseil angreift.
  • Eine derartige flandbremseinstellvorrichtung ist insbesondere bei Personenkraftwagen bekannt. Bei der Ein stellung der Vorspannung des Handbremsseilzuges ist es üblich, daß bei einer vorgegebenen Kraft, die senkrecht zur Zugrichtung des Zugseiles an diesem aufqebracht wird, die Durchbiegung des Zugseils einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf. Diese Anordnung ermöglicht jedoch keine optimale Einstellung des Zugseils, so daß der sich am Handbremshebel ergebende Betätigungsweg bis zum Ansprechen der mechanisch betätigbaren Bremsen das eine Mal sehr groß und das andere Mai sehr klein sein kann. Dies führt zu Wegreserveverlusten am Handbrems@ebel bzw. zu einer zu engen Einstellung der Bremsen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handbremseinstellvorrichtung der eingangs genannten Arl: zu schaffen, bei der der Handbremshebelweg in Abhängigkeit der Spannung des Zugseils auf ein Optimum eingestellt .,erden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, den die Länge des Zugseils durch eine auf die Bewegung des Hebels ansprechende Alarmeinrichtung einstellbar ist. Durch diese einfache Meßanordnung wird das Zugseil solange gespannt, bis sich die Hebel an den mechanisch betätigten Bremsen in Bewegung setzen. Die auf die Bewegung des Hebels ansprechend Alarmeinrichtung vermittelt dem Einstellenden die optimale Vorspannung des Zugseils, so daß in dieser Stellung die Länge des Zugselis fixiert wird Bei diesem Einstellvorgang werden die an verschiedenen Seilzügen unterschiedlich auftretenden Reibkräfte eliminiert Ein besonders einfacher und schneller Einstellvorgang des Zugseils wird dadurch erreicht, daß die Alarmeinrichtung aus einem ein elektrisches Signal abgebenden Schalter besteht, der auf einem Haltearm befestigt ist, und daß der Haltearm an einem ortsfesten Bauteil des Fahrzeugs durch eine Bfestigungsvorrichtung befestigbar ist.
  • Damit die Befestigungsvorrichtung nach dem Einstellvorgang ohne zeitraubenden Arbeitsaufwand vom Fahrzeug leicht und schnell entfernt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Zapfen besteht, auf dem der Haltearm geführt wird, und daß der Haltearm nach Erreichen seiner Meßausgangsstellung durch eine Klemmeinrichtung mit dem Zapfen fest verbindbar ist Hierdurch wird vor bzw. nach dem Einsteilvorgang eine schnelle Montage bzw. Demontage des Haltearms erreicht Es sind aber auch andere, in kürzester Zeit montierbare bzw.
  • demontierbare Befestigungsvorrichtungen denkbar, wie beispielsweise die Anbringung der Befestigungsvorrichtung mittels eines Magneten an einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Handbremsbetätigungsvorrichtung ist dort insbesondere leicht anwendbar1 wo die Bremsen von mechanisch betätigbaren Scheibenbremsen bestimmt werden, da hier an dem Bremssattel der Haltearm leicht befestigbar ist und da im Gegensatz zu Trommelbrenisen der Hebel hier frei zugänglich ist. Insbesondere bei Schwimmfaustsätteln, bei denen der Bremssattel über Bolzen am Bremsträger verschiebbar geführt wird, werden durch die Anbringung des Haltearms am Bremssattel bei der Messung Relativbewegungen gegenüber dem Bremsträger vermieden, wodurch eine genaue Einstellung möglich ist.
  • Die Kontaktauslösung des elektrischen Schalters läßt sich dadurch besonders einfach wiedergeben, daß das elektrische Signal mit einer optischen Anzeige verbunden ist. Die optische Anzeige kann beispielsweise eine Glühbirne oder ein egrt sein, das bei der Einstellung in Sichtweite des Monteurs angebracht wird. Es ist aber auch möglich, daß das elektrische Signal mit einer akustischen Anzeige verbunden ist. Hier kann der Ort der Aufstellung der Anzeige beliebig gewählt werden; der Monteur muß sie nur noch hören.
  • Besonders geringe Wege am Hebel und somit eine sehr genaue Einstellung des Zugseils sind dadurch meßbar, daß der elektrische Schalter ein Mikroschalter ist.
  • Damit unabhzng:ig voneinander die jeder Bremse zugeordneten Zugseile optimal eingestellt werden können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß beide knebel der einer Fahrzeugachse zugeordneten Bremsen je ein Zugseil und und einen Schalter aufweisen, die über je ein elektrisches Signal mit je einer Anzeige verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Handbremseinstellvorrichtung in Draufsicht gemäß der Erfindung und Fig. 2 Teillängsschnitt im Bereich der Befestigungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 sind je ein linker und rechter Hebel L, 2 dargestellt, die je einer in der Zeichnung nicht dargestellten linken und rechten Bremse einer Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeuges zugeordnet sind. Die Hebel 1, 2 sind entsprechend der Anordnung der linken und rechten Bremse im Fahrzeug spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die Hebel 1, 2 weisen zu den Drehpunkten 3, 4 konzentrisch und senkrecht zu den Drehrichtungen 5, 6 der Hebel 1, 2 verlaufende Bohrungen 7, 8 auf, die zux Ausnahme je einer drehfest mit d zugehörigen Hebel 1, 2 verbundenen Welle 9, 10 dienen.
  • Jede Welle 9, 10 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten mechanischen Betätigungseinheit einer Bremse verbunden. Die mechanische Betätigungseinheit sorgt dafür, da13 bcim Verdrellen eines Hebels 1 oder 2 das dabei erzeugte Hebelmoment in eine Zuspannkraft verwandelt wird, die über Reibbeläge ein Bremsmoment n einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reibscheibe erzeugt.
  • Die Hebel 1, 2 sind mit gegenWoerliegenden Anschlägen 11, 12 und 13, 14 versehen, die mit einem Anschlagstift 15, 16 in Kontakt gehracht werden, wodurch eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel 1, 2 erreicht wird.
  • An den den Drehpunkten 3, 4 ferneren Enden greift je ein Zugseil 17, 18 an dem zugehörigen Hebel l, 2 an. Die Kraftrichtung der Zugseile 17, 18 wirkt bei Betätigung des in der Zeichnung nicht dargestellten und im Fahrzeuginneren neben eines E'ahrersitz angeordneten Handbremshebels im wesentlichen senkrecht auf die Hebelarme der Hebel 1, 2. Die Zugseile 17, 18 sind huber eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nachstellvorrichtung, die oft am Handbremshebel angebracht ist, in ihrer Länge verkürzbar bzw. verlängerbar, so daß hierdurch eine optimale Vorspannung der Zugseile 17,18 während der dargestellten Ausgangsstellung der Hebel 1, 2 eingestellt werden kann An den senkrecht zu den Drehrichtungen 5. 6 an den hebeln 1, 2 angeordneten Anschlagflächen 19, 20, die etwa in @öhe an den Hebeln 1, 2 eingehängten Zugseilen 17, 1, an£;eordnet sind, liegt je ein Kontaktstift 21, 22 an, der Bauteil eines elektrischen Schalters 23, 24 ist. Von den elektrischen Schaltern 23, 24 gehen Kontaktfahnen 25, 26 ab, die über elektrische Leiter 27, 28 mit je einer auf einer Konsole 31 befestigten Glühbirne 29, 30 vorbunden sind. Beide Gluhbirnen 29, 30 sind über einem gemeinsamen Anschluß 32 mit dem Pluspol 32a einer in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugbatterie verbunden. Der elektrische Schalter 23, 24 ist an die Masse des Fahrzeugs angeschlossen. Der elektrische Schalter besteht aus einem Mikroschalter, damit bereits die kleinste Verdrehung des Hebels 1, 2 angezeigt wird.
  • Gemäß Fig. 2 sind die elektrischen Schalter 23, 24 am Ende je eines Haltearme 33, 34 befestigt. In Fig. 2 ist nur der linke Haltearm 33 mSt der Befestigungsvorrichtung 35 dargestellt, die dem Hebe 1 der linken Bremse zugeordnet ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 35 besteht aus einem Zapfen 36, der in einer im Gehäuse 38 des linken Bremssattels ausgebildeten Sacklochbohrung 37 eingepreßt ist , Der Zapfen 36 besteht vorzugsweise aus einem Zylinderstift.
  • Auf dem aus dem Gehäuse 38 herausragenden Ende des Zapfens 36 ist ein Ring 39 zentriert, der über eine Schweißverbindung 40 mit dem Haltearm 33 formschlüssig verbunden ist, Gegenüber der Schweißverbindung 40 ist eine radial zum Ring 39 verlaufende Gewindebohrung 41 am Ring 39 ausgebildet, in der eine Rändelschraube 42 befestigt ist Die Rändelschraube 42 greift dabei derart auf. der Oberfläche des Zapfens 36 an, daß eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Zapfen 36 und dem Ring 39 hergestellt ist. Je nach der Lage des Hebels 1 gegenüber der Befestigungsvorrichtung 35 muß der haltearm 33 entsprechend geformt sein, damit der elektrische Schalter ?3 in der: dargestellten Position gemäß Fig. 1 am Hebel 1 @erührungskontakt hat Der Einstellvorgang der Zugseile ist folgendermaßen: Zunächst muß darauf geachtet werden, daß nach dem Einhängen der Zugseile 17, 18 die Hebel 1, 2 mit ihren Anschlägen 11, 13 an den Anschlagstiften 15, 16 auf Anlage liegen. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Hebel 1, in ihrer Ausgangsstellung befinden und die Bremsen @ kein Bremsmoment auf die ihnen zugeordneten Räder ausüben können. Bei der weiteren Beschreibung wird zur Vereinfachung nur auf den linken Haltearm 33 eingegangen, der dem Hehel 1 zugeordnet ist.
  • Nachdem der Haltearm 33 auf den Zapfen 36 aufgesteckt ist, wird der Haltearm 33 solange um den Zapfen 36 gedreht, bis der Kontaktstift 21 des elektrischen Schalters 23 an der Anschlagfläche 19 gerade zum Anliegen kommt und dahei ein elektrischer Kontakt ausgelöst wird, der dann durch Aufleuchten der Glühbirne 29 angezeigt wird. Die Rändelschraube 42 wird anschließend fest gegen die Oberfläche des Zapfens 36 verschraubt.
  • Nun wird huber die das zugseil 17 verlängernde bzw.
  • verkürzende Nachstellvorrichtung die Länge des Zugseils 17 solange gespannt, bis die Glühbirne 29 erlischt. Hierdurch wird angezeigt, daß das Zugseil 17 den Hebel 1 in Drehrichtung 5 geringfügig verschwenkt hat. Die Nachstellvorrichtung am Zugseil 17 wird arretiert bzw.
  • bzw. zur exakten Einstellung wieder geringfügig gelöst, bis die Glühbirne 29 wieder aufleuchtet. Auschließend wird dann die Nachstellvorrichtung arretiert. Die @änge des Zugseils 17 ist jetzt so eingestellt, daß bereit bei geringster Betätigung des Handbremshebels der Hebel 1 verschwenkt und die Bremse betätigt wird. Der Leerweg am Handbremshebel ist auf ein Minimum eingestellt.
  • Der geschilderte Einstellvorgang wird anschließend auch mit dem Hebel 2 durchgeführt, so daf3 jedes Zugseil 17,18 individuell und optimal eingestellt ist.
  • Sollte sich nur ein vom Handbremshebel ausgehendes Zugseil über einen Waayebalken auf beide Bremsen verteilen, so können beide Hebel mittels nur einer Handbremseinstellvorrichtung eingestellt werden.
  • Nach Beendigung des Einstellvorgangs wird die Handbremseinstellvorrichtung vom Zapfen 36 entfernt. Der Zapfen 36 bleibt am Gehäuse 38 zurück, so daß jederzeit nach einer eventuellen Reparatur eine neue Einstellung möglich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Handbremseinstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit an Bremsen ausgebildeten Hebeln, an denen ein seiner Lange einstellbares Zugseil angreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Zugseils (17, 18) durch eine auf die Bewegung des Hebels (1, 2) ansprechende Alarmeinrichtung (23, 24) einstellbar ist.
  2. 2. Handbremseinstellvorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch y e k e n n z e i c h n c 2, daß die Alarmeinrichtung (23, 24) aus einem ein elektrisches Signal abgebenden Schalter besteht, der auf einem Haltearm (33) befestigt ist, und daß der Haltearm (33) an einem ortsfesten Bauteil (33) des Fahrzeugs durch eine Befestigungsvorrichtung (35) befestigbar ist.
  3. 3. Handbremseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung (35) aus einem Zapfen (36) besteht, auf dem der Ha:l.tearm (33) geführt wird, und daß der Haltearm (33) nach Erreichen seiner Meßausgangsstellung durch eine Klemmeinrichtung (42) mit dem Zapfen (36) fest verbindbar istr
  4. 4. Handbremseinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch y e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremsen (38) mechansich betätigbare Scheibenbremsen sind, an deren Bremssattel der Haltearm (33) befestigbar ist.
  5. 5. Handbremseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Schalter (23, 24) mit einer optischen Anzeige (29, 30) verbunden ist.
  6. 6. Handbremseinstellvorrichtung nach Anspruc'l 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Schalter (23, 24) mit einer akustischen Anzeige verbunden ist.
  7. 7. H ndbremseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Schalter ein Mikroschalter ist.
  8. 8. Handbremseinstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beide IIebel (1,2) der einer Fahrzeugachse zugeordneten Bremsen je einen Schalter (23,24) aufweisen, die mit je einer Anzeige (29,30) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109080602A (zh) * 2018-06-23 2018-12-25 河南速达电动汽车科技有限公司 一种车辆及其手刹

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362053A (en) * 1981-03-09 1982-12-07 Gse, Inc. Apparatus for measuring parking brake activating forces
US4373402A (en) * 1981-03-09 1983-02-15 Gse, Inc. Method and apparatus for measuring cable tension in a parking brake assembly

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