DE3439201A1 - Dioden-split-transformator - Google Patents

Dioden-split-transformator

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DE3439201A1
DE3439201A1 DE19843439201 DE3439201A DE3439201A1 DE 3439201 A1 DE3439201 A1 DE 3439201A1 DE 19843439201 DE19843439201 DE 19843439201 DE 3439201 A DE3439201 A DE 3439201A DE 3439201 A1 DE3439201 A1 DE 3439201A1
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split transformer
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DE19843439201
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 3200 Hildesheim Black
Rudolf 3201 Binder Brüchmann
Werner 3209 Schellerten Glatzel
Lothar 3200 Hildesheim Linge
Jürgen Ing.(grad.) 3200 Hildesheim Schiffling
Karl-Hans 3201 Diekholzen Schmadel
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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Description

  • Dioden-Split-Transformator
  • Die Erfindung betrifft einen Dioden-Split-Transformator mit einer Niederspannungsspule und einer Hochspannungsspule, deren einzelne über Dioden verbundenen Spulenabschnitte in Wickelkammern des Hochspannungswickelkörpers angeordnet sind, und die mit einem Vorwiderstand und mit Kontaktstiften für den Abgriff von Spannungen verbunden ist, ferner mit einer unteren Führungsplatte zur definierten Halterung von Anschlüssen der Niederspannungs- und Hochspannungsspule, sowie mit einem Verguß gehäuse.
  • Dioden-Split-Transformatoren sind bekanntlich Hochspannungstransformatoren, die in Fernsehgeräten im Hochspannungsteil im Zusammenhang mit der Horizontalablenkung die zum Betrieb der Bildröhre erforderlichen Hochspannungen erzeugen. Die Bezeichnung "Dioden-Split-Transformator" ist gebräuchlich geworden, weil die Hochspannungswicklung in mehrere Spulenabschnitte aufgeteilt ist, die über Dioden miteinander verbunden sind.
  • Neben der eigentlichen Hochspannung UH selbst liefert der Dioden-Split-Transformator unter Verwendung eines als Spannungsteiler wirkenden Doppelreglers auch die für die Bildschärfe maßgebliche Fokusspannung UF sowie die den Arbeitspunkt festlegende Schirmgitterspannung UG2 Dabei ist der nach Art eines Potentiometers ausgebildete Doppel regler mit dem üblicherweise als Bleeder bezeichneten Vorwiderstand in Reihe geschaltet.
  • Da Fernsehgeräte heute in erheblichen Stückzahlen produziert werden, ist auch der Dioden-Split-Transformator ein Bauteil, das in entsprechend großer Anzahl benötigt wird, so daß dem Gesichtspunkt einer automatisierten Fertigung bzw. eines automatisierbaren Zusammenbaus des Dioden-Split-Transformators aus Kostengründen eine entscheidende Bedeutung zukommt. In der Praxis ist aber gerade dieser Aspekt bisher nicht als zufriedenstellend anzusehen, was - wie nachfolgend erläutert - auf mehrere spezifische Punkte des Dioden-Split-Transformators zurückzuführen ist.
  • Als wesentliche Bestandteile umfaßt der Dioden-Split-Transformator neben der (primärseitigen) Niederspannungsspule und der (sekundärseitigen) Hochspannungsspule mit den zugehörigen Wicklungskörpern den schon erwähnten Vorwiderstand (Bleeder), weiterhin Kontaktstifte für den Anschluß des Doppelreglers, eine Führungsplatte zur definierten Halterung bzw. Führung von Anschlüssen der Nieder- und Hochspannungsspule, sowie das Vergußgehäuse, in welches eine Vergußmasse eingegossen wird.
  • Gegebenenfalls ist auch noch der Doppelregler als von außen zugänglicher integrierter Bestandteil des Dioden-Split-Transformators ausgebildet, obwohl er auch getrennt angeordnet werden kann.
  • Zwar werden die genannten Einzelteile für sich schon weitgehend maschinell hergestellt, allerdings erfolgt die Fertigung bzw. der Zusammenbau des kompletten Dioden-Split-Transformators immer noch nicht automatisiert.
  • Vielmehr ist an bestimmten Fertigungsstationen bis heute der Einsatz menschlicher Hilfskräfte unentbehrlich.
  • Der Umstand, daß der Dioden-Split-Transformator zumindest teilweise von Hand gefertigt wird, führt dazu, daß die elektrischen Verbindungen zwischen einzelnen Bestandteilen (etwa zwischen dem Vorwiderstand und der Hochspannungsspule oder die elektrischen Verbindungen der Kontaktstifte) als sogenannte "Freiluftverdrahtung" ausgebildet sind, die je nach Geschicklichkeit der fertigenden Person unterschiedlich verläuft. Außerdem sind einer aus Platzgründen in dem Fernsehgerät gewünschten Verkleinerung des Dioden-Split-Transformators wegen der Freiluftverdrahtung und des manuellen Zusammenbaus Grenzen gesetzt.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich durch den folgenden Umstand. Um mögliche kopplungsbedingte Rückwirkungen der Hochspannungsspule auf den Ablenkstrom sowie auf periphere Schaltungsteile zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren, werden die Spulenabschnitte benachbarter Wickelkammern mit entgegengesetztem Wickel sinn gewickelt. Das hat zur Folge, daß die die einzelnen Spulenabschnitte verbindenden Dioden anschließend räumlich gesehen quer oder zumindest schräge zwischen den Trennwänden der Wickelkammern angeordnet werden müssen.
  • Ferner ist es wegen der örtlichen Lage der Dioden erforderlich, als erstes die Wickelkammern mit der Spulenwicklung aufzufüllen, und erst im Anschluß daran die Bestückung mit den Dioden vorzunehmen und diese zu verlöten.
  • Beim Lötvorgang besteht aber die Gefahr einer Beschädigung der schon gewickelten Spulenabschnitte, und ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Hochspannugsspule wegen des zur Verminderung der kopplungsbedingten Rückwirkungen vorgesehenen unterschiedlichen Wickelsinnes nicht durchgängig (ohne den Draht zu trennen) gewickelt werden kann, was einer gewünschten automatischen Fertigung erschwerend im Wege steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dioden-Split-Transformator konstruktiv so auszugestalten, daß seine automatisierbare Fertigung bzw. Herstellung ermöglicht ist, wobei der Dioden-Split-Transformator kompakt aufgebaut ist und die Möglichkeit bietet, die Fokusspannung UF sowie die Schirmgitterspannung UG2 am Dioden-Split-Transformator selbst oder über separate Verbindungsleitungen einstellen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Dioden-Split-Transformator dadurch, daß die Kontaktstifte und der Vorwiderstand an einer Trägerplatte ortsfest angeordnet sind, daß die Trägerplatte ihrerseits ortsfest an dem Dioden-Split-Transformator befestigt ist, und daß das Vergußgehäuse mehrere Festsitzeinrichtungen als Fixierpunkte zur Fixierung des Vergußgehäuses besitzt.
  • Entgegengesetzt zu der eingangs erwähnten Freiluftverdrahtung beschreitet die Erfindung konsequent den Weg, die einzelnen Bestandteile, aus denen der Dioden-Split-Transformator besteht, an definierten Punkten ortsfest anzuordnen und das Vergußgehäuse mit definierten Fixierpunkten zu versehen, so daß eine automatisierte Fertigung des Dioden-Split-Transformators möglich ist. Diese Merkmale bringen es als weiteres mit sich, daß der Dioden-Split-Transformator bedeutend kompakter mit geringeren Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Die Möglichkeit einer automatisierbaren Fertigung wird in vorteilhafter Weise dadurch gefördert, daß die Dioden trotz des schon erwähnten gegenläufigen Wickel sinns der einzelnen Spulenabschnitte nicht mehr quer zwischen den Wänden der Wickelkammern verlaufen, sondern auf den Trennwänden selbst in der Ebene der jeweiligen Trennwand und räumlich parallel zueinander. angeordnet sind. In dieser Position auf den Trennwänden behindern die Dioden den Wickelvorgang der einzelnen Wickelkammern nicht mehr, so daß der Wickelkörper zuerst mit den Dioden bestückt werden kann, und im Anschluß daran die Spulenabschnitte gewickelt werden können.
  • Die räumlich gesehen parallele Anordnung der einzelnen Dioden zueinander ist um so überraschender, als bei der Erfindung der entgegengesetzte Wickel sinn benachbarter Spulenabschnitte beibehalten wird, um kopplungsbedingte Rückwirkungen der Hochspannungsspule auf den Ablenkstrom oder auf benachbarte Schaltungsteile zu vermeiden.
  • Ein anderer entscheidender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz des unterschiedlichen Wickelsinnes der einzelnen Spulenabschnitte die Hochspannungsspule durchgängig (ohne den Draht zu trennen) gewickelt werden kann. Für die Anschlußpunkte der einzelnen Spulenabschnitte mit den Dioden sind auf den Trennwänden angeordnete Hilfsstifte vorgesehen, von denen aus eine elektrische Verbindung zu den zugehörigen Diodenanschlüssen hergestellt wird. Zwar verläuft die genannte elektrische Verbindung dann räumlich quer oder schräge zwischen den beiden Trennwänden einer Wickelkammer, allerdings ist dies nicht weiter störend, da diese Verbindung *erst nach dem Abschluß des durchgängigen Wickelns der Hochspannungsspule hergestellt wird.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • *) im Zuge bzw.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild eines Dioden-Split-Transformators, Fig. 2 eine erste Seitenansicht einer Trägerplatte, Fig. 3 eine Draufsicht der Trägerplatte gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Seitenansicht der Trägerplatte gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 5 eine weitere Draufsicht der Trägerplatte mit an ihr befestigten Kontaktstiften und mit einem Vorwiderstand, Fig. 6 die Ansicht einer Hochspannungsspule mit auf den Trennwänden der Wickelkammern angeordneten Dioden, Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung der Befestigung der Dioden auf den Trennwänden der Wickelkammern, Fig. 8 eine vereinfachte Darstellung der Niederspannungs- und der Hochspannungsspule zur Ver-Verdeutlichung des Zusammenbaus eines Dioden-Split-Transformators, Fig. 9 eine schematische perspektivische Darstellung eines Vergußgehäuses, und Fig. 10 eine Ansicht des Vergußgehäuses in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 9.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Prinzip-Blockschaltbild besitzt der Dioden-Split-Transformator 10 eine primärseitige Niederspannungswicklung 12 sowie eine sekundärseitige Hochspannungswicklung 14. Letztere ist in Spulenabschnitte 16,18 und 20 unterteilt, und in Reihe mit diesen Spulenabschnitten sind Dioden 22, 24 und 26 geschaltet.
  • An der Diode 26 steht über einen Kontaktstift 30 eine Hochspannung UH für die Bildröhre eines nicht dargestellten Fernsehgerätes zur Verfügung. An die Diode 26 ist ferner ein Vorwiderstand 28 (Bleeder) angeschlossen, welcher zu einem Kontaktstift 32 führt.
  • Der Fußpunkt der Hochspannungswicklung 14 steht mit einem weiteren Kontaktstift 34 in Verbindung, und an die beiden Kontaktstifte 32 und 34 ist ein Doppelregler 36 für den Abgriff einer Fokusspannung UF und einer Schirmgitterspannung UG2 angeschlossen. Der Doppelregler 36 kann sowohl integrierter Bestandteil des Dioden-Split-Transformators 10 sein, als auch räumlich getrennt von diesem angeordnet werden.
  • Nach der Erläuterung des elektrischen Schaltbildes werden nachfolgend die konstruktiven Merkmale des Dioden-Split-Transformators 10 gemäß der Erfindung beschrieben. Für die Aufnahme und Halterung der Kontaktstifte 30,32 und 34 sowie für den Vorwiderstand 28 ist eine in den Fig. 2 - 5 gezeigte Trägerplatte 38 vorgesehen, welche gemäß Fig. 8 ihrerseits an dem Hochspannungswickelkörper 72 des Dioden-Split-Transformators 10 befestigt ist.
  • Die Trägerplatte 38 besitzt eine Grundplatte 40 mit zwei seitlichen äußeren Schenkeln 42. An ihrem der Grundplatte 40 abgewandten Ende weisen die beiden Schenkel jeweils eine nach innen gerichtete Rastnase 44 auf, wobei diese Rastnasen jeweils eine Wand an dem Hochspannungswickelkörper 72 hintergreifen, so daß die Trägerplatte 38 lösbar mittels einer Rastverbindung an dem Hochspannungswickelkörper 72 befestigt werden kann. Die beiden Schenkel 42 sorgen dafür, daß sich die Grundplatte 40 der Trägerplatte 38 im Abstand von dem Hochspannungswickelkörper 72 befindet.
  • Unterhalb der Grundplatte 40 befinden sich zwei etwa U-förmige Halterungen 46 die eine taschenförmige Aufnahme für die Halterung des Vorwiderstandes 28 bilden. Dieser befindet sich auf einem plattenförmigen Träger, der in die Halterungen 46 eingeschoben werden kann (vgl. Fig. 5).
  • An der Verlängerung des einen Schenkels 42 ist ein etwa halbkreisförmig ausgebildeter Haltearm 48 vorgesehen, und auf der Oberseite der Grundplatte 40 befinden sich weitere Haltearme 50,52 sowie 54. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß der Haltearm 48 zur Aufnahme des Xontaktstiftes 30 dient, während die beiden Haltearme 50 und 52 den Kontaktstift 32 und der Haltearm 54 den Kontaktstift 34 aufnehmen.
  • Die beiden Haltearme 50,52 sind über Stege 56 und 58 mit der Grundplatte 40 verbunden, und bezüglich des Haltearmes 54 ist ein entsprechender Steg 60 vorgesehen. Die soweit beschriebene Trägerplatte 38 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • In der Draufsicht gemäß Fig. 5 sind Aussparungen 62 in der Grundplatte 40 zu erkennen, die sich im Bereich der beiden äußeren Anschlußpunkte des Vorwiderstandes 28 befinden. Duch diese Aussparungen 62 sind die genannten Anschlußpunkte des ansonsten unterhalb der Grundplatte 40 befindlichen Vorwiderstandes 28 zugänglich, so daß mittels der Lötstelle 64 und einer Verbindung 66 sowie mittels der Lötstelle 68 und der Verbindung 70 das elektrische Schaltbild gemäß Fig. 1 verwirklicht werden kann. Die Verbindungen 66 und 70 sind als besondere Quetsch-Schweißverbindungen ausgebildet, auf die weiter unten noch gesondert eingegangen wird. Der Kontaktstift 34 in Fig. 5 ist schließlich - gegebenenfalls auch über eine Quetsch-Schweißverbindung - mit dem unteren Fußpunkt der Hochspannungswicklung 14 bzw. des Spulenabschnittes 16 elektrisch verbunden.
  • Die Trägerplatte 38 dient also insgesamt zur Befestigung der drei Kontaktstifte 30,32 und 34 und des Vorwiderstandes 28, so daß diese Teile sich bei dem Dioden-Split-Transformator 10 an definierten ortsfesten Stellen befinden, weil die Trägerplatte 38 ihrerseits ebenfalls in einer definierten Position an dem Hochspannungswickelkörper 72 befestigt ist.
  • Wie die Darstellung in Fig. 6 zeigt, besitzt der Hochspannungswickelkörper 72 drei den Spulenabschnitten 16,18 und 20 zugeordnete Wickelkammern 75,77 und 79, welche durch Trennwände 74,76,78 sowie durch eine untere Abschlußwand 81 begrenzt sind. Innerhalb jeder Wickelkammer 75,77 und 79 ist mittels mehrerer schmaler Zwischen-Trennwände eine weitere Unterteilung in kleinere Wickelkammern vorgenommen, wodurch die Zuordung der drei Wickelkammern 75,77, und 79 zu den entsprechenden Spulenabschnitten 16,18 und 20 aber nicht weiter berührt wird.
  • Auf jeder Trennwand 74,76 und 78 ist jeweils eine der Dioden 22,24 und 26 angebracht und ortsfest gehalten.
  • Die Dioden 22,24 und 26 sind also räumlich gesehen parallel zueinander angeordnet, wobei ihre Abmessungen die Breite der jeweiligen Trennwand nicht überschreiten, so daß die einzelnen Wickelkammern 75,77 und 79 für den Wickelvorgang frei zugänglich sind, ohne daß die Dioden 22,24 und 26 stören, die somit vor dem Wickelvorgang bereits auf den Trennwänden 74,76 und 78 angeordnet werden können.
  • Für die Befestigung der Dioden 22,24 und 26 sind in den Trennwänden 74,76 und 78 schlitzförmige öffnungen 80 mit Rippen 92 und 94 vorgesehen, wie dies in der Teil-Darstellung gemäß Fig. 7 zu erkennen ist.
  • Die Diodenanschlußdrähte 86,88 und 90 lassen sich einfach mit Hilfe eines nicht gezeigten Stempels in die Öffnungen 80 eindrücken, wobei infolge der Rippen 92 und 94 eine Klemmverbindung entsteht.
  • Die in den Wickelkammern 75,77 und 79 befindlichen Spulenabschnitte 16,18 und 20 sind so gewickelt, daß benachbarte Spulenabschnitte einen entgegengesetzten Wickelsinn aufweisen. Trotzdem ist es möglich, die gesamte Hochspannungswicklung 14 durchgängig (ohne den Draht zu trennen) zu wickeln. Um gleichwohl die elektrischen Verbindungen gemäß dem Schaltbild in Fig. 1 zu realisieren, sind auf der Trennwand 76 ein Hilfsstift 82 und auf der Trennwand 78 ein Hilfsstift 84 angeordnet, um nach dem Wickelvorgang die entsprechenden elektrischen Verbindungen zwischen den Diodenanschlüssen 86,88 und den zugehörigen Spulenabschnitten herzustellen. Zwar verläuft dann quer oder auch schräge über die Wickelkammer 77 jeweils ein elektrischer Verbindungsdraht, der übrigens auch durch den Wickeldraht selbst gebildet sein kann, allerdings ist dieser Umstand nicht störend, da die entsprechenden Verbindungen erst nach Beendigung des Wickelvorganges hergestellt zu werden brauchen. Die erwähnten Hilfsstifte 82,84 können beispielsweise in entsprechende Öffnungen der Trennwände 76 und 78 "eingeschossen" werden.
  • Als ein wichtiges Merkmal der Erfindung bleibt hier festzuhalten, daß trotz des entgegengesetzten Wickel sinnes benachbarter Spulenabschnitte ein durchgängiges Wickeln möglich ist. Die gleichwohl unerläßliche "Querverbindung" in Form eines Drahtes zwischen den beiden Trennwänden 76 und 78 über die Wickelkammer 77 hinweg ist hierbei nicht störend, da diese Verbindung erst nach dem Wickeln des jeweiligen Spulenabschnittes vorgenommen wird.
  • Wenn die genannte Querverbindung durch den Wickeldraht selbst hergestellt werden soll, kann man den Wickeldraht einige Male um den betreffenden Hilfsstift 82,84 herumwickeln und dann zu den zugehörigen Diodenanschlüssen 86,88 führen.
  • Anhand von Fig. 8 läßt sich erkennen, wie der Dioden-Split-Transformator 10 im Wege einer automatischen Fertigung zusammengesetzt wird. Nachdem die Dioden 22,24 und 26 auf dem Hochspannungswickelkörper 72 bzw.
  • den Trennwänden 74,76 und 78 angeordnet sind, und nachdem die Hochspannungswicklung 14 fertig gewickelt ist, wird die mit dem Vorwiderstand 18 und den Kontaktstiften 30,32 und 34 schon bestückte Trägerplatte 38 an dem Hochspannungswickelkörper 72 befestigt. Nach Herstellung der erforderlichen elektrischen Verbindungen gemäß dem Schaltbild in Fig. 1 läßt sich der so ausgebildete Hochspannungswickelkörper 72 komplett in Richtung des Pfeiles A auf die auf einem Niederspannungswickelkörper 96 befindliche Niederspannungswicklung 12 schieben. Der Niederspannungswickelkörper 96 ist auf einer als Fuß dienenden Führungsplatte 98 gehalten, welche Drahtführungen 100 besitzt, um die elektrischen Anschlußdrähte in definierten Positionen zu halten.
  • Ubrigens ist es auch möglich, die Trägerplatte 38 nicht an dem Hochspannungswickelkörper 72, sondern an der erwähnten Führungsplatte 98 zu befestigen.
  • Der voranstehend gemäß der Schilderung anhand von Fig.
  • 8 teilweise schon zusammengesetzte Dioden-Split-Transformator 10 wird abschließend noch mit einem Vergußgehäuse 102 versehen, welches in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt ist. Das Vergußgehäuse 102 ist mit Durchtrittsöffnungen versehen, durch welche die Kontaktstifte 32 und 34 hervorstehen und somit von außen für den Anschluß des Doppelreglers 36 zugänglich sind.
  • Ferner besitzt das Vergußgehäuse 102 Raststege 104 und 106, mit deren Hilfe der an sich bekannte Doppelregler 36 an dem Vergußgehäuse 102 lösbar befestigt werden kann. Dabei kommen die Kontaktstifte 32 und 34 mit entsprechenden Gegenkontakten in Berührung, so daß die erforderlichen elektrischen Verbindungen gemäß Fig. 1 hergestellt sind.
  • Es ist natürlich auch denkbar, den Doppelregler 36 örtlich getrennt von dem Dioden-Split-Transformator 10 innerhalb eines Fernsehgerätes anzuordnen. In diesem Fall ermöglichen die von außen zugänglichen Kontaktstifte 32 und 34 ohne weiteres die Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem getrennt angeordneten Doppelregler 36.
  • Das Vergußgehäuse 102 besitzt außerdem ein zylindisches Rohr 120, in welchem sich beim fertigen Dioden-Split-Transformator 10 der die Hochspannung UH führende Kontaktstift 30 befindet. Durch das Rohr 120 hindurch ist auch dieser Kontaktstift 30 ebenfalls von außen her zugänglich.
  • Auf der oberen Seite des Vergußgehäuses 102 befinden sich zu beiden Seiten einer Kernöffnung 112 zum Einführen eines an sich bekannten Kernes Führungsrippen 108 und 110, um seitliche Verschiebungen des genannten Kernes zu vermeiden.
  • Ein bedeutsames Merkmal des Vergußgehäuses 102 sind Festsitzeinrichtungen, von denen in Fig. 9 die eine Festsitzeinrichtung 114 und in Fig. 10 - die eine Rückansicht des Vergußehäuses 102 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 9 zeigt - die Festsitzeinrichtungen 116 und 118 gezeigt sind.
  • Die Festsitzeinrichtungen 114,116 und 118 sind nach Art von Sacklöchern ausgebildet und erlauben ein definiertes Halten bzw. eine definierte Lage des Vergußgehäuses mit Hilfe von Maschinen, um den Dioden-Split-Transformator 10 automatisch fertigen zu können. Die Festsitzeinrichtungen 114,116 und 118 erfüllen also den Zweck, definierte Fixpunkte zu schaffen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der voranstehend beschriebene Aufbau des neuartigen Dioden-Split-Transformators bzw. der Aufbau seiner Einzelteile eine automatisierbare Fertigung ermöglicht, da jeweils für definierte Positionen und örtliche Lagen der Bestandteile Sorge getragen ist.
  • Ergänzend wird nachfolgend noch eine Besonderheit der weiter oben schon erwähnten Quetsch-Schweißverbindung beschrieben, welche verwendet wird, um die aus Messing bestehenden Kontaktstifte 30 und 32 elektrisch mit den zu den Lötstellen 64 und 68 in Fig. 5 führenden Drähten, die aus Kupfer bestehen, zu verbinden. Es geht also um eine Verbindung von zwei unterschiedlichen Materialien mit den entsprechend unterschiedlichen Schmelztemperaturen.
  • Im Bereich der Verbindungen 66 und 70 besitzen die Kontaktstifte 30 und 32 jeweils eine umlaufende nutförmige Vertiefung.
  • Beim elektrischen Verschweißen wird zunächst ein Schweiß-Kontakt mit dem Messing hergestellt, d.h., dort wird zuerst verschweißt. Unmittelbar danach wird die andere als ein Stempel ausgebildete Schweißelektrode nach unten gesenkt, um den aus Kupfer bestehenden Verbindungsdraht in die Nut einzudrücken. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich schon ein Teil des flüssigen Messings in Kontakt mit dem Kupferdraht. Durch die beschriebene Aufeinanderfolge der beiden einzelnen Verschweißvorgänge wird verb in dert, daß der zu verschweißende Draht wegen der hohen Temperatur, die für das Messing benötigt wird, verdampft.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 0 Dioden-Split-Transformator mit einer Niederspannungsspule und einer Hochspannungsspule, deren einzelne über Dioden verbundenen Spulenabschnitte in Wickelkammern des Hochspannungswickelkörpers angeordnet sind, und die mit einem Vorwiderstand und mit Kontaktstiften für den Abgriff von Spannungen verbunden ist, ferner mit einer unteren Führungsplatte zur definierten Halterung von Anschlüssen der Niederspannungs- und Hochspannungsspule, sowie mit einem Vergußgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (30,32,34) und der Vorwiderstand (28) an einer Trägerplatte (38) ortsfest angeordnet sind, daß die Trägerplatte (38) ihrerseits ortsfest an dem Dioden-Split-Transformator (10) befestigt ist, und daß das Vergußgehäuse (102) mehrere Festsitzeinrichtungen (114,116,118) als Fixierpunkte zur Fixierung des Vergußgehäuses (102) besitzt.
  2. 2. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) an dem Hochspannungswickelkörper (72) befestigt ist.
  3. 3. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) an der Führungsplatte (98) befestigt ist.
  4. 4. Dioden-Split-Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) eine Halterung (46) aufweist, in welche der Vorwiderstand (28) gehalten ist.
  5. 5. Dioden-Split-Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) etwa U-förmige Haltearme (48,50,52,54) zur Befestigung der Kontaktstifte (30, 32,34) besitzt.
  6. 6. Dioden-Split-Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) mittels einer Rastverbindung (42,44) lösbar an dem Hochspannungswickelkörper (72) bzw. an der Führungsplatte (98) befestigbar ist.
  7. 7. Dioden-Split-Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest zwei Kontaktstifte (32,34) der Trägerplatte (38) durch öffnungen des Vergußgehäuses (102) nach außerhalb des Vergußgehäuses (102) erstrecken.
  8. 8. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergußgehäuse (102) Befestigungsmittel (104,106) zur Befestigung eines Doppelreglers (36) für den Abgriff von einstellbaren Hochspannungen (UF,UG2) besitzt.
  9. 9. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergußgehäuse (102) mit Führungsrippen (108,110) für den Kern des Dioden-Split-Transformators (10) versehen ist.
  10. 10. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (22,24,26) räumlich parallel zueinander auf den Trennwänden (74,76,78) der Wickelkammern (75,77,79) angeordnet sind.
  11. 11. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die'eine Diode (22,24,26) tragende Trennwand (74,76,78) schlitzförmige Öffnungen (80) mit Rippen (92,94) besitzt, in welche die Diodenanschlußdrähte (86,88,90) U-förmig eingeklemmt sind.
  12. 12. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 1 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Wickelkammern (75,77,79) befindliche Hochspannungswicklung (14) insgesamt durchgängig gewickelt ist.
  13. 13. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen- bzw. Wicklungsabschnitte (16,18,20) benachbarter Wicklungskarninern (75,77,79) einen entgegengesetzten Wicklungssinn aufweisen.
  14. 14. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch. 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (74,76,78) der Wicklungskammern (75,77,79) mit den Wicklungsabschnitten (16,18,20) verbundene Hilfsstifte (82,84) tragen, die im Sinne einer durchgängigen Wicklung der Hochspannungsspule elektrisch mit den Dioden bzw.
    Spulenabschnitten verbunden sind.
  15. 15. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstifte (82,84) von den Wicklungsdrähten der Hochspannungsspule (14) umwickelt sind, und daß die elektrische Verbindung durch den Wickeldraht gebildet ist.
  16. 16. Dioden-Split-Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Kontaktstifte (30, 32,34) mit den Abgriffpunkten der Hochspannungsspule (14) und dem Vorwiderstand (28) eine kombinierte Quetsch-Schweißverbindung (66,70) ist.
  17. 17. Dioden-Split-Transformator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (30, 32,34) aus Messing und die Anschlußdrähte aus Kupfer bestehen.
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