DE4128009C2 - Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bauteil gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Ein derartiges Bauteil ist bekannt
durch die DE-OS 34 39 201. Ein Bleederwiderstand erfüllt meh
rere Aufgaben. Er kann Teil eines Spannungsteilers zwischen
dem Hochspannungsanschluß und Erde sein, an dem eine Regel
spannung für die Stabilisierung der Hochspannung abgegriffen
wird. Der Bleederwiderstand verbessert außerdem den Verlauf
des Innenwiderstandes und verhindert einen starken Anstieg
der Hochspannung bei geringer Belastung. Der Bleederwiderst
and bewirkt außerdem eine Entladung der Bildröhre und verhin
dert, daß die Hochspannung nach dem Abschalten längere Zeit
bestehen bleibt.
Um bei einem derartigen Bleeder die notwendige Spannungsfe
stigkeit zu gewährleisten, ist es bekannt und notwendig, den
gesamten Bleeder in ein Harz, z. B. Epoxydharz zu vergießen.
Durch das Harz wird im Bereich des Widerstandes die Luft be
seitigt und ein Material mit günstigeren dielektrischen Ei
genschaften geschaffen. Derartige vergossene Bleeder wurden
bislang bei Hochspannungen in der Größenordnung von 15-30 kV
angewendet.
Bei höheren Hochspannungen in der Größenordnung von 35 kV
und darüber, wie sie heute bei 16 : 9 Bildröhren auftreten,
kommt es für die Einhaltung der Hochspannungsfestigkeit zu
größeren Abmessungen des Bleeders. Dadurch ergibt sich fol
gendes Problem. Die Keramik des Bleeders hat einen wesent
lich geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das
als Vergußmaterial dienende Harz. Die erhöhten temperaturbe
dingten Ausdehnungen können daher zu Zerstörungen des Blee
ders oder auch des Harzes führen. Insbesondere besteht die
Gefahr, daß in der Keramik des Bleeders Risse auftreten, daß
Gießharz und der Bleeder sich voneinander ablösen oder innerhalb
des Gießharzes Risse aufgrund der scharfen Kanten des
Keramikkörpers des Bleeders entstehen. Es ist daher auch be
kannt, den eingegossen Bleeder zuvor mit einer weichen Umhül
lung zu umgeben. Das bedeutet aber wiederum einen erhöhten
Aufwand.
Wenn man andererseits auf das Vergießen verzichtet und den
Bleederwiderstand als freitragenden Widerstand ausbildet,
ergeben sich für den Widerstand zur Erzielung der Hochspan
nungsfestigkeit Baulängen in der Größenordnung von 25 cm und
mehr. Derartige Abmessungen sind für einen Fernsehempfänger
nicht mehr realistisch. Es erschien somit zunächst nicht mög
lich, eine Ausbildung des Bleederwiderstandes zu schaffen,
die ohne ein Vergießen zu tragbaren geometrischen Abmessun
gen führt.
Aus der DE 38 06 746 C1 ist eine Hochspannungseinheit zur
Versorgung von Bildröhren bekannt, die auf einer
Kaskadenschaltung mit sowohl in Serie als auch parallel
geschalteten Kondensatoren beruht. Die Kondensatoren sind
zur Aufladung mit einer Kette von Dioden verbunden. An einem
Ausgang der Hochspannungseinheit ist ein Bleeder-Widerstand
angeschlossen, der zwei in Serie geschaltete Widerstände
aufweist. Der Mittenabgriff der beiden Widerstande wird zur
Erzeugung einer Fokusspannung genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung
des Bleederwiderstandes zu schaffen, die ohne Vergießen und
ohne zusätzliche Umhüllungen des Bleeders auskommt und den
noch vertretbare Abmessungen des gesamten Bauteils ermög
licht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung ergibt sich folgende vorteilhafte Wir
kung. Durch die Aufteilung des gesamten Bleederwiderstandes
auf vorzugsweise zwei voneinander getrennte Teilwiderstände
wird die für den Gesamtbleederwiderstand benötigte abgewic
kelte gestreckte Länge etwa halbiert. Die Länge der beiden
Teilwiderstände zusammen ist dann etwa gleich der Hälfte der
Länge, die ein einziger nicht vergossener Bleederwiderstand
haben müßte. Dadurch, daß die beiden Teilwiderstände paral
lel nebeneinander, also nicht in Längsrichtung hintereinan
der angeordnet sind, wird eine weitere Halbierung der Länge
des gebildeten Bauteiles erreicht. Während somit ein einziger
Bleederwiderstand ohne Vergießen bei den genannten hohen
Spannungen eine Länge von etwa 25 cm haben müßte, läßt sich
durch die Erfindung ein Bauteil mit dem Bleederwiderstand
mit einer Länge von etwa 6 cm erzielen. Diese Verringerung
der Länge ist auch deshalb vorteilhaft, weil der Bleeder
widerstand selbst aus einer hochfesten Keramik besteht und
bei einer Länge von 20-25 cm leicht brechen kann. Ein we
sentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich der
Bleederwiderstand freitragend ohne Einbettung in ein Verguß
material innerhalb der Kammer befindet. Er kann sich daher
bei Temperaturänderungen ohne Gefahr einer Zerstörung belie
big ausdehnen. Dadurch, daß der Bleeder nicht vergossen wird
und somit auch keine Umhüllungen des Bleeders gegen Zerstö
rung durch Ausdehnung erforderlich sind, werden die Kosten
für das Bauteil mit dem Bleeder beträchtlich verringert.
Grundsätzlich kann der Bleederwiderstand in mehrere Teilwi
derstände, z. B. drei oder vier, aufgeteilt sein, die dann in
mehreren parallelen Kammern liegen. Es hat sich aber ge
zeigt, daß in der Praxis die Aufteilung auf zwei Teilwider
stände mit zwei parallelen Kammern ausreicht. Durch die Er
findung wird also ein Bauteil für den. Bleederwiderstand ge
schaffen, das auch bei erhöhten Hochspannungen von 30-35 kV
die Anforderungen an die Hochspannungsfestigkeit erfüllt,
kein Vergießen des Bleederwiderstandes erfordert und dennoch
handhabbare Abmessungen aufweist. Die Teilwiderstände müssen
nicht unbedingt parallel liegen. Sie können auch schräg zu
einander oder quer zueinander unter einem Winkel von 90° lie
gen.
Vorzugsweise wird als Material für den Kunststoffkörper ein
Thermoplast verwendet, z. B. ein unter dem Handelsnahmen
"Noryl" bekannter PO-Kunststoff oder "Makrolon" aus einem
PC-Kunststoff. Weiter geeignet sind ein unter dem Handelsnah
men "Valox" bekanntes Polyethylentherephtalat = PETP oder
ein unter dem Handelsnamen "Krastin" bekanntes Polybuty
lentherephtalat = PBTF.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild für die Erzeugung der
Hochspannung in einem Fernsehempfänger mit dem
Bleederwiderstand und
Fig. 2 die konstruktive Ausbildung des
Bleederwiderstandes.
Fig. 1 zeigt einen als Schalter arbeitenden Transistor 1,
die Primärwicklung 2 und die Sekundärwicklung 3 des Hochspan
nungstransformators Tr, den Hochspannungsgleichrichter 4,
die Leitungen 5, 6 und die Bildröhre 7. Der Hochspannungs
gleichrichter 4 erzeugt am Punkt a die Hochspannung UH für
die Bildröhre 7. Der Punkt a ist über die den Bleeder bilden
den Teilwiderstände 8a und 8b von je 400 MOhm und den Wider
stand 10 von 1 MOhm geerdet. Am Punkt b wird eine Regelspan
nung Ur abgenommen, die über die Leitung 11 auf die Steuer
stufe 12 für den Transistor 1 gelangt. Die Stufe 11 ist
durch den Zeilensynchronimpuls 13 synchronisiert. Die Regel
spannung Ur, die der Abweichung der Hochspannung UH von ih
rem Sollwert proportional ist, wirkt so auf die Steuerstufe
12 ein, daß die Hochspannung UH stabilisiert und ein gerin
ger Innenwiderstand für die Hochspannungsquelle erzielt wird.
Fig. 2 zeigt einen Kunststoffkörper 14, der aus zwei Teilkör
pern 15, 16 zusammengesetzt ist. Die Teilkörper 15, 16 ent
halten kammartig parallel verlaufende Wände, zwischen denen
einzelne jeweils durch Kammerwände getrennte Kammern gebil
det werden. In einer ersten Kammer 17 ist der Teilwiderstand
8a angeordnet und in einer parallel dazu liegenden zweiten
Kammer 18 der zweite Teilwiderstand 8b. Die Widerstände 8a
und 8b sind über den Durchtritt 19 der Kammerwand 20 mitein
ander verbunden. In Reihe zu dem Teilwiderstand 8b liegt
noch der Widerstand 10, der an der Klemme b die Regelspan
nung Ur liefert.
In dem Teilkörper 15 sind zwei von der oberen Oberfläche aus
gehende röhrenförmige Öffnungen 26, 27 angeformt. Am Grund
der Öffnungen sind zwei runde Kontaktteile 21, 22 aus Leit
gummi eingefaßt. Die vom dem Hochspannungsgleichrichter 4
zum Punkt a führende Leitung 5 ist über die Öffnung 26 in
das Kontaktteil 21 eingesteckt. Ebenso ist die vom Punkt a
zur Anode der Bildröhre 7 führende Leitung 6 über die Öff
nung 27 in das Kontaktteil 22 eingesteckt. Durch die längli
chen röhrenförmigen Öffnungen 26, 27 wird eine stabile Lage
und ein fester Sitz der die Hochspannung führenden Leitungen
5, 6 gewährleistet. Die Kontaktteile 21, 22 sind an ihren
den Öffnungen 26, 27 abgewandten Enden miteinander und mit
dem Teilwiderstand 8a verbunden.
Der Teilkörper 16 ist an seinem unteren Ende mit zwei federn
den, je mit einem Widerhaken versehenden Fingern 23, 24 ver
sehen und damit in Öffnungen der Chassisplatte 25 formschlüs
sig eingerastet. Der zur Verbindung der Teilwiderstände not
wendige Durchtritt 19 innerhalb einer Kammerwand 20 liegt
vorzugsweise außerhalb des Bereiches, in dem die Teilwider
stände 8a, 8b liegen. Dadurch wird ein unmittelbar direkter
Luftweg zwischen den Teilwiderständen, der zur Corona, Ozon
bildung und Überschlägen führen kann, vermieden.
Claims (10)
1. Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem Fernseh
empfänger mit einem Hochspannungstransformator (Tr),
dessen Sekundärwicklung (3) über einen Gleichrichter
(4) mit einer Hochspannungsklemme (a) verbunden ist,
die über einen in der Kammer eines Kunststoffkörpers
(14) angeordneten Bleederwiderstand (8) mit Erde verbun
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleederwiderst
and (8) in mehrere Teilwiderstände (8a, 8b) aufgeteilt
ist, die unvergossen und nicht zusätzlich umhüllt in
nebeneinander liegenden, jeweils durch eine Kammerwand
(20) getrennten Kammern (17, 18) des Kunststoffkörpers
(14) angeordnet sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bleederwiderstand (8) in zwei etwa gleich große
Teilwiderstände (8a, 8b) aufgeteilt ist, die in zwei
parallel zueinander liegenden Kammern (17, 18) angeord
net sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Ende eines Teilwiderstandes (8a) einer
Kammer (17) über einen Durchtritt (19) in der Kammer
wand (20) mit dem Ende des Teilwiderstandes (8b) in der
daneben liegenden Kammer (18) verbunden ist.
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchtritt (19) in der Kammerwand (20) außerhalb
des Bereiches der Teilwiderstände (8a, 8b) liegt.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Kammer (18) in Reihe mit dem Teilwiderstand (8b)
ein weiterer Widerstand (10) liegt, an dem eine Regel
spannung (Ur) zur Stabilisierung der Hochspannung (UH)
abgreifbar ist.
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper (14) aus zwei zusammengesetzten
Teilkörpern (15, 16) besteht, deren kamm- oder teleskop
artig parallel liegende Wände zur Bildung der Kammern
(17, 18) ineinander greifen.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper (14) von außen zugängliche Kontakt
teile (21, 22) aus Leitgummi enthält, die mit dem Ende
eines Teilwiderstandes (8a) verbunden sind und zum Ein
stecken von Anschlußdrähten (5, 6) zum Hochspannungs
gleichrichter (4) und zur Anode der Bildröhre (7) die
nen.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper. (14) von seiner Oberfläche ausge
hende röhrenförmige Öffnungen (26, 27) aufweist, an de
ren Grund jeweils die Kontaktteile (21, 22) gelagert
sind.
9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußdrähte (5, 6) durch die Öffnungen (26, 27)
in die in die Öffnungen hineinragenden Enden der Kon
taktteile (21, 22) einsteckbar sind, deren gegenüberlie
gende Enden miteinander und mit dem Bleederwiderstand
(8) verbunden sind.
10. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper (14) federnde Finger (23, 24) mit
Widerhaken zum formschlüssigen Einrasten in eine Chas
sisplatte (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128009 DE4128009C2 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128009 DE4128009C2 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128009A1 DE4128009A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4128009C2 true DE4128009C2 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=6438966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128009 Expired - Fee Related DE4128009C2 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Bauteil zum Erzeugen der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128009C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439201A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-04-30 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Dioden-split-transformator |
DE3303464C2 (de) * | 1983-02-02 | 1987-12-10 | Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De | |
DE3428210C2 (de) * | 1983-02-02 | 1988-01-21 | Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De | |
DE3806746C1 (en) * | 1988-03-02 | 1989-07-27 | Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De | High-tension unit for supplying picture tubes |
-
1991
- 1991-08-23 DE DE19914128009 patent/DE4128009C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4128009A1 (de) | 1993-02-25 |
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