DE2730447C2 - Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen - Google Patents
Zünd- und Betriebsgerät für EntladungslampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
Landscapes
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen gemäß der Gattung des Patentanspruches 1. Ein derartiges Zünd- und
Betriebsgerät ist aus dem DE-GM 74 04 735 bekannt
Zur Zündung von Entladungslampen, insbesondere Hochdruckentladungslampen und Halogen-Metalldampflampen werden Zünd- und Betriebsgeräte verwendet, die eine Funkenstrecke und einen Hochfre- w>
quenz-Zündübertrager enthalten. Die Funkenstrecke dient der Erzeugung einer möglichst steilen Flanke
eines Spannungsimpulses, der an dem in einem Schwingkreis mit der Entladungslampe liegenden
Hochfrequenz-Zündübertrager eine Zündspannung von 000 bis 70 000 Volt erzielt. Der weitere Betrieb der
Entladungslampe wird nach der Zündung durch eine Betriebsspannung von z. B. 220 Volt über ein Vorschaltgerät aufrechterhalten.
Zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit und korrosive Gase ist es ferner bekannt, beliebige elektrische
Schaltungen mit ihren Bauelementen in Kunstharz zu vergießen. Ein Vergießen mit Kunstharz der Zünd- und
Betriebsgeräte von Entladungslampen beschränkte sich bisher nur auf alle Bauteile außer der Funkenstrecke.
Aufgrund ihrer offenen Bauweise war es nicht möglich, die Funkenstrecke mit zu vergießen. Zur Vermeidung
von Spannungsüberschtägen müssen hierbei die spannungsführenden Teile räumlich möglichst weit entfernt
angeordnet sein. Dies bedingt entsprechend große Abmessungen der Zünd- und Betriebsgeräte, da die
bessere Isolationseigenschaft des Kunstharzes für den Bereich um die Funkenstrecke herum nicht mitverwendet werden kann, da die Funkenstrecken für ihren
einwandfreien Betrieb in der Luft nicht vergossen werden dürfen. Daraus folgt noch ein weiterer Nachteil
der bekannten Zünd- und Betriebsgeräte mil Funkenstrecken, nämlich, daß deren Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen ausgeschlossen ist
Bei dem Hochfrequenz-Zündgerät für Meiaiidampf-Hodidruddampen nach dem bereits genannten DE-GM
74 04 735 ist die Funkenstrecke als Verschleißteil auswechselbar gestaltet und alle übrigen Teile des
Zündgerätes sind vergossen. Dabei wird als Funkenstrecke eine Schaltfunkenstrecke in einem Kunststoffgehäuse verwendet die eine wesentlich kürzere
Lebensdauer aufweist als die übrigen Teile des Zündgerätes. Ein derartiges Gerät hat jedoch den
Nachteil, daß der Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen ausgeschlossen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen so auszubilden, daß es in explosionsgefährdeten
Räumen verwendbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Funkenstreckenkammer mitvergossen ist und einen
durch das Kunstharz verlaufenden Belüftungskanal aufweist, der an ein Belüftungssystem anschließbar ist.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht einen einwandfreien Betrieb einer offenen Funkenstrecke, da die
sich in der Funkenstreckenkammer bildenden Niederschläge und Gase durch den Belüftungskanal entweichen können.
Durch den Anschluß an das Belüftungssystem wird erreicht daß das Zündgerät auch in explosionsgefährdeten Räumen verwendet werden kann.
Als weitere Vorteile des Zünd- und Betriebsgerätes nach der Erfindung ergeben sich ferner neben dem
durch das Vergießen mit Kunstharz entstehenden Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit und korrosive Gase
insbesondere eine wesentlich kompaktere Bauweise des gesamten Zünd- und Betriebsgerätes dadurch, daß die
wesentlich besseren Isolationseigenschaften des Kunststoffes eine besonders enge Bauweise zulassen. Da die
Zünd- und Betriebsgeräte der Entladungslampen die Leuchtengröße und Leuchtenform in erheblichem
Umfang mitbestimmen, sind durch die erheblich kleineren Geräte nach der Erfindung auch kompaktere
und kleinere Leuchten für Entladungslampen möglich, Die Belüftungskanäle der Funkenstreckenkammern
lassen sich einfach und damit wirtschaftlich herstellen.
Ein Beispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert.
Fig. I zeigt ein Zünd- und Betriebsgerät mit einer
mitvergossenen Funkenstreckenkammer.
Das Zünd- und Betriebsgerät for Entladungslampen,
insbesondere für Hochdruckentiadungslampen besteht
gemäß Fig. 1 aus einer Grundplatte 2, die gleichzeitig
die geätzte Schaltplatine darstellt, und den darauf angeordneten Bauelementen wie dem Netztransformator
3, den Relais 7 und 8, den Kondensatoren 9,10 und 11, dem als Tesslertransformator ausgebildeten Hochfrequenz-Zündübertrager
und der auf einem Hochspannungskondensator 4 angeordneten Funkenstreckenkammer
5 mit ihrem Belüftungskanal 11. Sämtliche Bauteile sind in Kunstharz 12 eingegossen, wobei nur
die äußere Kontur des Vergußkörpers 1 angedeutet ist Die äußeren Abmessungen des Vergußkörpers 1
werden dabei der Einfachheit halber durch eine Vergußschale, vorzugsweise aus Kunststoff oder auch
einem anderen Material bestimmt und auf die Grundplatte 2 aufgesetzt Durch geeignete öffnungen in
der Grundplatte 2 kann dann das Kunstharz in die Vergußschale eingeführt werden.
Die Funktion des Zünd- und Betriebsgerätes für die Entladungslampen basiert dabei auf einer bekannten
Schaltung gemäß F i g. 2.
Dabei ist der gestrichelt eingefaßte Teil 20 der Schaltung komplett in Kunstharz vergossen. Die
Entladungslampe 21 wird über die Anschlüsse £2 und LH an das Gerät angeschlossen. Die wesentliche
Funktion der Schaltung besteht darin, daß der Mittelpunktleiter Mp und die Phase PH mit in der Regel
220 V über die Eingänge £4 und £3 als Betriebsspannung an der Entladungslampe 21 liegen. Gleichzeitig
liegt an der Betriebsspannung das Relais A, dessen Arbeitskontakt a 2 die Betriebsspannung weiter an den
Netztransformator 22 leitet Bei jeder positiven Halbwolle der Betriebswechselspannung wird weiterhin
gleichzeitig über die Diode 27 und den Widerstand 28 der Kondensator 29 so lange aufgeladen, bis die
Betriebsspannung des Relais B erreicht ist. Dadurch wird der Stromkreis des Relais A über den Kontakt b2
des Relais ß geöffnet und der Arbeitskontakt a 2 fällt ab, wodurch der Zündvorgang beendet wird.
Die Betriebswechselspannung am Netztransformator 22 erzeugt auf dessen Sekundärseite bei jeder
Wechselstromhalbwelle eine induzierte Spannung, die den Kondensator 25 auflädt bis die Zündspannung der
Funkenstrecke 23 erreicht ist. Der anschließende Zündfunke an der Funkenstrecke bewirkt am Hochfrequenz-Zündübertrager
24 die Induktion einer hochfrequenten Hochspannung bis zu 70 000V. Je nach Auslegung der Schaltung können dabei ein oder
mehrere Zündversuche hintereinander erfolgen. Nach der Zündung der Entladungslampe 21 liegt diese über
den Eingang £1 am Vorschaltgerät 26 und damit an der Phase Ph, Pie Entladungslampe 21 Hegt dabei parallel zu
den Relais A und B, wodurch diese gewissermaßen kurzgeschlossen werden und eine Wiederholung des
Zündvorganges ausgeschlossen wird,
Die in Fig, 1 dargestellte Funkenstreckenkammer 5 weist eine zylindrische Form auf, wobei die Elektroden 13 und 14 der Funkenstrecke im Zentrum der Abschlußfläcben des Zylinders einander gegenüberstehend angeordnet sind. Durch ihre Ausbildung als
Die in Fig, 1 dargestellte Funkenstreckenkammer 5 weist eine zylindrische Form auf, wobei die Elektroden 13 und 14 der Funkenstrecke im Zentrum der Abschlußfläcben des Zylinders einander gegenüberstehend angeordnet sind. Durch ihre Ausbildung als
ίο Schrauben gestatten sie ein leichtes Einstellen und
Justieren der Funkenstrecke vor dem Vergießen des gesamten Gerätes mit Kunstharz. Zur Erzielung von
noch steileren Impulsflanken und dabei noch höheren Frequenzen können dabei in der Funkenstrecke noch
ein oder mehrere Zwischenelektroden angeordnet sein.
Die Wände der Funkenstreckenkammer 5 bestehen dabei vorzugsweise aus Kunststoff, können aber auch
aus anderen Materialien hergestellt werden.
Der BelüftungskanaJ 11 wird in einer bestimmten Ausführungcform durch eine einfache Bohrung durch
das ausgehärtete Kunstharz 12 b" in die vorher verschlossene Funkstreckenkammer hinein hergestellt.
Versuche haben gezeigt, daß in der Regel eine einzige Bohrung, d.h. ein einziger Belüftungskanal 11 für eine
Funkenstreckenkammer ausreicht, um die Funkenstrekke ausreichend mit der für ihren Betrieb notwendige
Luft zu versorgen. Bei besonders großen Funkenstrekkenkammern können jedoch auch zwei oder mehrere
Belüftungskanäle vorgesehen werden.
ίο Neben der einfachen Herstellung der Bilüftungskanä-Ie
11 durch eine Bohrung können diese auch aus einem mit der Funkenstreckenkammer 5 verbundenen und
mitvergossenen Rohr geeigneter Länge bestehen. Die Belüftungskanäle können auch dadurch hergestellt
werden, daß ein formschlüssig in eine Wandöffnung der Funkenstreckenkammer 5 einsteckbares Formteil nach
dem Vergießen mit Kunstharz herausgezogen wird. Dieses Formteil kann dabei insbesondere aus einem, in
einer Wandbohrung der Funkenstreckenkammer einge-
■Ό steckten Konus bestehen. Auf diese einfache Weise
entsteht der Belüftungskanal U allein durch das Vergießen des Kunstharzes und das Herausziehen des
Formteiles nach dem Vergießen.
Dadurch, daß die Belüftung der Funkenstreckenkam-
*'-> mern 5 allein über die Belüftungskanäle 11 stattfindet, ist
es möglich, die Belüftungskanäle 11 in Räumen mit explosiven Gasen an ein explosionsgeschütztes Belüftungssystem
anzuschließen. Damit ist es möglich das Zünd- und Betriebsgerät mit den Entladungslampen
zusammen bei geeigneter Ausführung der kompletten Leuchte in explosionsgeschützten Räumen einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen
mit Bauelementen, die mit Kunstharz vergossen sind, und mit mindestens einer Funkenstrecke, die in einer
Funkenstreckenkammer angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funkenstreckenkammer (5) mitvergossen ist und einen durch das
Kunstharz verlaufenden BelOftungskanal (11) aufweist, der an ein Belüftungssystem anschließbar ist.
Z Zünd- und Betriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal
(11) aus einer Bohrung durch das vergossene Kunstharz und die Wand der vorher geschlossenen
Funkenstreckenkammer (S) besteht
3. Zünd- und Betriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal
(11) aus einem mit der Funkenstreckenkammer (5)
verbundenen und mitvergossenen Rohr geeigneter Länge besteht.
4. Zünd- und Betriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüfiungskanai
(11) durch Herausziehen eines vor dem Vergießen in eine Wandöffnung der Funkenstreckenkammer (5)
formschlüssig einsteckbaren, geeigneten Formteils herstellbar ist
5. Zünd- und Betriebsgerit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus einem in eine Wandbohrung der Funkenstreckenkammer
(5) einsteckbaren Konus besteht '
6. Zünd- und Betriebsgerät nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funkenstreckenkammer (5) a"s einem zyünderförmigen Kunststoffgehäuse mit im Zentrum der
Abschlußflächen angeordneten in ihrem Abstand js zueinander einstellbaren Elektroden (13,14) besteht
7. Zünd- und Betriebsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Belüftungskanal
(11) in der Zylinderwand (15) mündet
8. Zünd- und Betriebsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstreckenkammer (5) auf einem auf der
Grundplatte (2) des Zündgerätes befestigten Hoch · Spannungskondensator (4) angeordnet ist
9. Zünd- und Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Funkenstreckenkammer (5) mit je zwei Belüftungskanälen (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730447 DE2730447C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730447 DE2730447C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730447A1 DE2730447A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2730447C2 true DE2730447C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6013244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730447 Expired DE2730447C2 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730447C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622984A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Norka Norddeutsche Kunststoff | Zuendgeraet fuer hochdruckentladungslampen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331780A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum zuenden und betreiben einer entladungslampe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7404734U (de) * | 1974-12-05 | May & Christe Gmbh | Zündgerät für Metalldampf-Hochdrucklampen | |
DE2143690C3 (de) * | 1971-09-01 | 1975-10-02 | Siegfried 5800 Hagen Freitag | Funkenstrecke in Zündgeräten für Gasentladungslampen |
-
1977
- 1977-07-06 DE DE19772730447 patent/DE2730447C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622984A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Norka Norddeutsche Kunststoff | Zuendgeraet fuer hochdruckentladungslampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730447A1 (de) | 1979-01-11 |
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