DE2602903C3 - Spannungsvervielfacheranordming - Google Patents
SpannungsvervielfacheranordmingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsvervielfacheranordnung mit Dioden und Kondensatoren, bei welcher
die Kondensatoren einen rohrförmigen Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickel bilden, in dessen
Hohlraum die eine Elektrode eines veränderbaren Kondensators angeordnet ist, dessen andere Elektrode
durch eine Belegung des Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickels gebildet ist.
Spannungsvervielfacheranordnungen mit Dioden und Kondensatoren werden insbesondere in Fernsehempfängern
zur Erzeugung der Bildröhren-Hochspannung verwendet Dazu wird die Zeilenrücklaufspitzenspannung
der Zeilenendstufe im Fernsehempfänger durch den Zeilentransformator transformiert und zur Gleichrichtung
und Vervielfachung der Spannungsvervielfacheranordnung zugeführt. Eine solche Spannungsvervielfacheranordnung
zur Erzeugung der Bildröhren-Hochspannung, die bei Farbbildröhren bis zu 30 kV betragen kann, ist üblicherweise als fünfstufige Gleichspannungskaskade
aufgebaut (Funk-Technik, Bd. 23 (1968), Nr. 23, 9. 895). Die Dioden und Kondensatoren
sind nach Art einer Villard-Schaltung miteinander verschaltet und zur Spannungssicherheit in Kunststoff
eingegossen.
Mit einer solchen Anordnung können auch hohe einstellbare Gleichspannungen im Fernsehempfänger
erzeugt werden. Die Veränderung des Brennpunktes des in der Bildröhre erzeugten Elektronenstrahls und
damit auch die Einstellung der Bildschärfe wird durch
« die Fokussierungsspannung vorgenommen. Zur Gewinnung
der Fokussierungsspannung wird in bekannter Weise der fünfstufigen Gleichspannungskaskade nach
der ersten Kaskadenstufe über ein Potentiometer eine Teilspannung entnommen und dem entsprechenden
Gitter der Bildröhre zugeführt
Um den Forderungen nach Miniaturisierung bei einer zu immer kleineren Bauformen bei gleicher Leistung
neigenden Technik nachzukommen, wurde bereits vorgeschlagen, die Kondensatoren der Gleichspannungskaskade
zu einem rohrförmigen Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickel zusammenzufassen, und
zur Vermeidung des technisch recht aufwendigen und voluminösen Potentiometers zur Gewinnung der
Fokussierungsspannung einen Teil der Zeilenriicklaufspitzenspannung
an der Wechselspannungsseite der Spannungsvervielfacheranordnung mittels eines veränderbaren
Kondensators auszukoppeln. Dabei ist die eine Elektrode des veränderbaren Kondensators im
Hohlraum des Kondensatorwickels angeordnet und die andere Elektrode durch wenigstens eine Belegung eines
wechselspannungsseitigen Kondensators im Konder.satorwickei
gebildet. Die Dioden der Spannungsvervielfacheranordnung
sind zickzackförmig am äußeren
Umfang des Kondensatorwickels angeordnet; die zur Stabilisierung der Fokussierungsspannung notwendigen
Bauelemente befinden sich außerhalb der Anordnung [DE-OS 25 37 694).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsvervielfacheranordnung der eingangs genannten
Art mit noch geringerem Volumen und technisch einfachen Mitteln unter Gewährleistung der
notwendigen Spannungssicherheit zu schaffen. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß to
die Dioden ringförmig in einer Ebene senkrecht zur Wickelachse angeordnet sind.
Mit einer derartigen Maßnahme ist das Volumen der Anordnung noch mehr verringert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Dioden über einer Wickelstirnseite
angeordnet
Damit läßt sich eine raumsparende, kompakte Anordnung erzielen.
In einer weiteren Ausführungsform sind gemäß der Erfindung die Anschlüsse der Kondensatoren an der den
Dioden benachbarten Wickelstirnseite herausgeführt und halten die Dioden. Infolge einer solchen Maßnahme
faßt sich der Aufbau leicht montieren und die Anordnung in einfacher Weise herstellen.
In einer anderen Ausführungsform halten gemäß der Erfindung die Anschlüsse der Kondensatoren einen
Ring aus Kunststoff,. Γ welchem die Dioden angeordnet sind. Vorzugsweise weist dieser Ring in rege mäßigen
Abständen Ansätze auf, welche die elektrischen Anschlüsse aufnehmen. Damit läßt sich der Aufbau der
Anordnung noch einfacher montieren.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild einer fünfstufigen Gleichspannungskaskade,
F i g. 2 die Spannungsvervielfacheranordnung im Grundriß,
F i g. 3 die Spannungsvervielfacheranordnung gemäß der F ig. 2 im Schnitt A-B,
F i g. 4 eine Elektrode des veränderbaren Koppelkondensators,
Fig.5 das elektrische Schaltbild der die Fokussierungsspannung
stabilisierenden Bauelemente,
F i g. 6 die Spannungsvervielfacheranordnung in perspektivischer Ansicht.
Gemäß der F i g. 1 sind mit 1, 2,3,4 und 5 di? Dioden
der Spannungsvervielfacheranordnung, mit 6 eine zusätzliche Diode am elektrischen Eingang, welche zur
Verhinderung der negativen Komponenten der beim Einschalten der Anordnung auftretenden Einschwingvorgänge
im Fernsehempfänger über einen Kondensator und einen Widerstand dem elektrischen Massepolential
zugeschaltet wird, mit 7 und 8 die wechselspannungsseitigen und mit 9,10 und 11 die gleichspannungsüeitigen
Kondensatoren bezeichnet. Die Spannungsvervielfacheranordnung ist in Form einer fünfstufigen
Gleichspannungskaskade ausgebildet und nach Art einer Villard-Schaltung verschaltet, wobei der Kondensator
der aus der Diode 1 und dem Kondensator 9 gebildeten ersten Kaskadenstufe an das elektrische
Massepolential gelegt ist, und wird in Fernsehempfän- μ
gern zur Erzeugung der Bildröhren-Hochspannung siowie der Fokussierungsspannung verwendet. Die
Spannungsvervielfacheranordnung wird von Jer von
der Sekundärwicklung des Zeilentransformators abgenommenen Zeilenrücklaufspitzenspannung gespeist,
welche am Eingangsanschiuß 12 anliegt. Am Ausgangsanschluß 13 entsteht die gleichgerichtete und vervielfachte
(hier verdreifachte) Hochspannung als Betriebsspannung der Bildröhre. Zur Gewinnung der Fokussierungsspannung
wird ein Teil der Zeilenrücklaufspitzenspannung an der Wechselspannungsseite der Gleichspannungskaskade
kapazitiv ausgekoppelt. Als Koppelkondensator ist ein veränderbarer Kondensator vorgesehen,
dessen erste Elektrode durch die Belegung wenigstens eines der wechselspannungsseitigen Kondensatoren
7 und 8 gebildet ist.
Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt, sind alle Kondensatoren 7 bis 11 der Gleichspannungskaskade zu
einem rohrförmigen Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickel 14 mit einem zylindrischen Hohlraum 15
zusammengefaßt. Der Kondensatorwickel 14 ist so aufgebaut, daß zwischen den gleichspannungsseitigen
und den wechselspannungsseitigen Kondensatoren im Kondensatorwickel zur Isolierung mehrere Leerwindungen
aus Dielektrikumsband (nicht näher dargestellt) vorgesehen und die wechselspannungsseitigen Kondensatoren
innen im Kondensatorwickel angeordnet sind. Alle elektrischen Anschlüsse der Kondensatoren sind
auf der Wickelstirnseite 16 des Kondensatcrwickels 14 herausgeführt. Die Dioden 1 bis 6 der Gleichspannungskaskade sind in Form eines Ringes über der
Wickelstirnseite 16 in einer Ebene etwa senkrecht zur Wickelachse 17 angeordnet. Die auf der Wickelstirnseite
16 austretenden Kondensatoranschlüsse sind mit den Dioden 1 bis 6 entsprechend der Schaltung in der F i g. 1
verbunden und tragen die ringförmig angeordneten Dioden.
Im Hohlraum 15 des Kondensatorwickels 14 ist die zweite Elektrode des veränderbaren Koppelkondensators
zur Gewinnung der Fokussierungsspannung angeordnet. Sie ist, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, als
Hohlzylinder 18 aus elektrisch leitendem Material, z. B. aus Metall, ausgebildet. Der Hohlzylinder 18 ist
konzentrisch in einem Abstand zur Innenwandung des Kondensatorwickels 14 angeordnet. Zwischen dem
Kondensatorwickel 14 und dem metallischen Hohlzylinder 18 ist ein zweiter Hohlzylinder 19 einschiebbar
angeordnet. Der Hohlzylinder 19 ist aus dielektrischem Material aufgebaut. Mittels des Hohlzylinders 19 kann
die Kapazität des Koppelkondensators verändert werden. Zum Einschieben des Hohlzylinders 19
zwischen die beiden Elektroden des veränderbaren Koppelkondensators ist eine Einstellschraube 20 mit
einem Knopf 21 vorgesehen. Um beim Einschieben des Hohlzylinders 19 diesen gegen Verdrehen zu sichern,
weist der fest angeordnete Hohlzylinder 18 eine Nase 22 auf, welche in eine wenigstens über den Hub des
Hohlzylinders 19 verlaufenden Nut 23 des Hohlzylinders 19 greift. Die Nut 23 kann beispielsweise durch eine
bei der Herstellung des dielektrischen Hohlzylinders 19 entstandene Rißnaht gebildet sein, die sich dann über die
ganze Länge des Hohlzylinders erstreckt.
Die zweite Elektrode des Koppelkondensators kann auch, wie in der Fig. 4 dargestellt, aus einer
Metallisierung 24 ?.uf einem Hohlzylinder 25 aus dielektrischem Material gebildet sein. Die äußere
Oberfläche des Hohlzylinders 25 ist wenigstens über einen Teil ihrer Länge mit der Metallisierung 24
beautschlagt. Die Länge der Metallisierung 24 auf der Oberfläche des Hohlzylinders 25 entspricht vorzugsweise
der Länge dc> Kondensatorwickels 14. Der
Hohlzylinder 25 ist in den Hohlraum 15 des Kondensatorwickels 14 einschiebbar angeordnet. Zum Einschieben
des Hohlzylinders 25 in den Hohlraum 15 ist eine Einstellschraube 26 mit einem Knopf 27 vorgesehen.
Damit kann die Kapazität des Koppelkondensators verändert werden.
Im Hohlraum 15 des Kondensatorwickels 14 bzw. im Hohlzylinder 18 sind weitere elektrische Bauelemente
angeordnet, beispielsweise die Bauelemente zur Stabilisierung der einstellbaren Fokussierungsspannung. Dazu
wird der ausgekoppelte Teil der Zeiienrücklaufspitzenspannung mittels einer Diode 28 gleichgerichtet, mittels
eines Widerstandes 29 auf einem definierten elektrischen Potential gehalten, infolge einer weiteren Diode
30 stabilisiert und dann über einen elektrischen Anschluß 3! direkt an die Bildröhre als Fokussierungsspannung
geleitet. Wie insbesondere aus der F i g. 5 ersichtlich, ist dem dort mit 32 bezeichneten veränderbaren
Koppelkondensator eine aus der in Durchlaßrichtung geschalteten Diode 28 und dem Widerstand 29
gebildete Reihenschaltung nachgeschaltet. Der Widerstand 29 ist aus Gründen der Platzersparnis vorzugsweise
streifenförmig ausgebildet. Diese Reihenschaltung ist zwischen der zweiten Elektrode des veränderbaren
Koppelkondensators, also dem Hohlzylinder 18 bzw. der Metallisierung 24, und dem elektrischen Massepotential
angeordnet; die erste Elektrode ist durch die innen im Kondensatorwickel 14 angeordneten Belegungen
der wechselspannungsseitigen Kondensatoren 7 und 8 gebildet. Parallel zu dieser Reihenschaltung ist die
Dioi' j 30 in Sperrichtung geschaltet.
Die Anordnung ist in einen zylindrischen, vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Becher 33 aus Kunststoff
eingesetzt und zur Erzielung der notwendigen Spannungsfestigkeit mit Gießharz vergossen (der Übersichtlichkeit
halber nicht näher dargestellt). Der Becher 33 wird mittels einer Bajonett-Befestigung 34 im Fernsehempfänger
befestigt. Die elektrischen Anschlüsse 12,13, 31, ein Anschluß 35 für das elektrische Massepotential
und ein Anschluß 36 für die Diode 6 der Spannungsver-Vielfacheranordnung ragen aus der offenen Becherseite
heraus.
In einer Ausführungsform gemäß der Fig.6 ist ein
Ring 37 aus nichtleitendem Material vorgesehen, auf welchem die Dioden 1 bis 6 angeordnet sind. Der Ring
37 ist etwa konzentrisch zum Kernrohr 38 des Kondensatorwickels 14 über der Wickelstirnseite 16
angeordnet. Der Durchmesser des Ringes 37 entspricht etwa dem Durchmesser des Kondensatorwickels 14; er
kann aber je nach der Länge der verwendeten Dioden geringfügig größer oder auch kleiner ausgebildet sein.
Der Ring 37 weist in etwa gleichmäßigen Abständen angeformte rohrförmige Ansätze 39 auf. Mittels dieser
Ansätze läßt sich die Montage der Anordnung wesentlich vereinfachen: Die aus der Wickelstirnseite 16
des Kondensatorwickels 14 heraustretenden Anschlüsse der Kondensatoren sind auf den Ansätzen 39 beispielsweise
mittels Lötzinn befestigt und tragen den Ring 37. Auf den Ansätzen 39 sind auch die Anschlußdrähte der
Dioden 1 bis 6 befestigt. Die gegenseitigen Abstände der Ansätze 39 entsprechen der Länge der verwendeten
Dioden und deren Anschlußdrähten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Spannungsvervielfacherancrdnung mit Dioden und Kondensatoren, bei welcher die Kondensatoren
einen rohrförmigen Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickel
bilden, in dessen Hohlraum die eine Elektrode eines veränderbaren Kondensators angeordnet
ist, dessen andere Elektrode durch eine Belegung des Mehrfach-Hochspannungskondensatorwickels
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (1 bis 6) ringförmig in
einer Ebene senkrecht zur Wickelachse (17) angeordnet sind.
2. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (1
bis 6) über einer Wickelstirnseite (16) angeordnet sind.
3. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Kondensatoren (7 bus 11) an der den
Dioden (1 bis 6) benachbarten Wickelstirnseite (16) herausgeführt sind und die Dioden halten.
4. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
der Kondensatoren (7 bis U) einen Ring (37) aus Kunststoff halten, auf welchem die Dioden (1 bis 6)
angeordnet sind.
5. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (37) in regelmäßigen Abständen Ansätze (39) aufweist,
welche die elektrischen Anschlüsse aufnehmen.
6. Spannungsvervielfacheranordnung nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode des veränderbaren Kondensators im
Hohlraum (15) des Kondensatorwickels (14) als Holzylinder (18) ausgebildet ist und daß im
Hohlzylinder weitere elektrische Bauelemente angeordnet sind.
7. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Kondensatorwickel (14) und dem Hohlzylinder (18) ein aus dielektrischem Material bestehender
zweiter Hohlzylinder (19) einschiebbar angeordnet ist.
8. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder
(18) eine Nase (22) aufweist, welche in eine Nut (23) des zweiten Hohlzylinders (19) greift.
9. Spannungsvervielfacheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode des veränderbaren Kondensators im Hohlraum (15) des Kondensatorwickels (14) aus
einer Metallisierung (24) auf einem Hohlzylinder (25) aus dielektrischem Material gebildet ist und daß im
Hohlzylinder (25) weitere elektrische Bauelemente angeordnet sind.
10. Spannungsvervielfacheranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder
(25) in den Hohlraum (15) des Kondensatorwickels (14) einschiebbar ingeordnet ist
11. Spannungsvervielfacheranordnung nach den
Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlzylinder (18, 25) eine erste Diode (28), ein
Widerstand (29) und eine zweite Diode (30) angeordnet sind, daß zwischen der zweiten Elektrode
des veränderbaren Koppelkondensators und dem elektrischen Massepotential einerseits die Reihenschaltung
aus der in Durchlaßrichtung geschalteten ersten Diode (28) und des Widerstandes (29) und
andererseits die in Sperrichtung geschaltete zweite Diode (30) liegt und daß die Gleichspannung
zwischen der ersten Diode (28) und dem Widerstand
(29) abgenommen wird.
12. Spannungsvervielfacheranordnung nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in
einem zylindrischen, ringförmigen Becher (33) aus
ίο Kunststoff angeordnet und mit Gießharz vergossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602903 DE2602903C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Spannungsvervielfacheranordming |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602903 DE2602903C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Spannungsvervielfacheranordming |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602903A1 DE2602903A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602903B2 DE2602903B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2602903C3 true DE2602903C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5968324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602903 Expired DE2602903C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Spannungsvervielfacheranordming |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602903C3 (de) |
-
1976
- 1976-01-27 DE DE19762602903 patent/DE2602903C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602903A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602903B2 (de) | 1977-11-17 |
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