DE3438799A1 - Elektrophoretische analysiervorrichtung mit unterschiedlichen darstellungen auf einem bildschirm - Google Patents

Elektrophoretische analysiervorrichtung mit unterschiedlichen darstellungen auf einem bildschirm

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
    • G01N27/44717Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones
    • G01N27/44721Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones by optical means

Description

  • Beschreibung:
  • Elektrophoretische Analysiervorrichtung mit unter schiedlichen Darstellungen auf einem Bildschirm Die Erfindung betrifft eine elektrophoretische Analysiervorrichtung mit einem Bildschirm zum Darstellen einer elektrophoretischen Fraktionsverteilung einschließlich der Fraktionsgrenzwerte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige elektrophoretische Analysiervorrichtungen dienen beispielsweise der Analyse von Eiweiß stoffen im Blutplasma, wobei eine elektrophoretisch gewonnene Fraktionsverteilung (Verteilung der Bestandteils-Bruchteile) auf einem Anzeigegerät dargestellt wird.
  • Bei einer bekannten Elektrophoresevorrichtung wird eine Fraktionsverteilung in Analogdarstellung zusammen mit automatisch bestimmten Fraktions-Grenzwerten FB auf einem Ausdruck gemäß Fig. 1 aufgezeichnet. Daneben wird eine normierte digitale Fraktionsverteilung mit automatisch bestimmten Fraktions-Grenzwerten FB mittels einer Kathodenstrahlröhre (CRT) hoher Auflösung dargestellt (Fig. 2).
  • Bei einer solchen Vorrichtung werden die Fraktions-Grenzwerte zunächst automatisch bestimmt und angezeigt. Es kann aber wünschenswert sein, einen oder mehrere Fraktions-Grenzwerte von Hand zu ändern oder zu korrigieren. Hierzu sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen von Hand die Fraktions-Werte aufhebbar und ein oder mehrere neue Fraktions-Grenzwerte mittels eines Lichtgriffels oder -tasters oder auch einer Tastatur eingebbar sind. In einer solchen Vorrichtung ist es möglich, automatisch durch die Vorrichtung berechnete Fraktionsanteile (üblicherweise in Prozent) neu auf der Grundlage der geänderten Fraktions-Grenzwerte zu berechnen. Die Normierung der analogen Verteilung wird derart ausgeführt, daß photometrisch erhaltene Analog-Werte in 8 - 16 bit Digital-Daten mittels eines A/D-Konverters umgewandelt werden. Die Kathodenstrahlröhre hat üblicherweise eine Auflösung von 560 (Breite) x 216 (Höhe) Punkten. Auch eine Kathodenstrahlröhre extrem hoher Auflösung weist nicht mehr als 640 x 512 Punkte auf.
  • Soll eine elektrophoretisch gewonnene Fraktionsverteilung mit einer Kathodenstrahlröhre dargestellt werden, so wird gemäß Fig. 3 ein Video-RAM 2 verwendet, wobei ein Bit einem Punkt auf der Anzeige der Kathodenstrahlröhre 1 entspricht. Digital umgewandelte photometrische Daten werden in dem Video-RAM gespeichert. Sodann werden die in dem RAM 2 gespeicherten Daten nacheinander ausgelesen und mittels der Kathodenstrahlröhre 1 dargestellt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird in das Video-RMd 2 ein Adress-Signal vom Mikrocomputer 3 über einen Adress-Wähler 4 eingegeben und die entsprechend dem Adress-Signal digital umgewandelten photometrischen Daten werden mittels des Mikrocomputers 3 in das Video-RAM 2 eingegeben (RAM = Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Die photometrischen Daten werden im Video-RAM 2 an Stellen gespeichert, welche durch ein Einschreib-Signal bestimmt sind, das vom Mikrocomputer 3 eingegeben wird.
  • Die auf diese Weise im Video-RAM gespeicherten Daten werden sukzessive also Auslesesignal ausgelesen, welches mit de kontinuierlichen Abtast-Adresssignal der Kathodenstrahlröhre synchronisiert ist, wobei letzteres von einem Zeitgeber 5 über einen Adressen-Selektor 4 bereitgestelt wird. Die Auslesedaten werden Punkt für Punkt in dem Schieberegister 6 mittels eines Punkt-Zeit-Signales verschoben, welches vom Zeit-Generator 5 stammt und in die CRT 1 eingegeben wird.
  • Wird bei der bekannten Vorrichtung die Analog-Verteilung mittels eines 12 bit A/D-Konverters normiert und werden die normierten Digital-Signale auf einer Kathodenstrahlröhre mit 560 x 216 Punkten angezeigt, so werden die letzten vier bits aus 12 bits nicht angezeigt, da die Kathodenstrahlröhre nur 8 bits anzeigen kann. Weiterhin werden auf der Kathodenstrahlröhre 1 zusatzlich unterschiedlichste Informationen gemäß Fig.
  • 2 angezeigt, weshalb der elektrophoretischen Fraktionsverteilung nur die halbe Fläche zur Verfügung steht. Es wird deshalb eine große Datenmenge verlorengehen ohne angezeigt zu werden.
  • Dementsprechend hat bei der bekannten Vorrichtung die angezeigte Fraktionsverteilung eine geringe Auflösung, weshalb die Fraktions-Grenzwerte nicht genau eingegeben werden können.
  • Insbesondere sind die Grenzen zwischen den Fraktionsverteilungen geringer Konzentration schwer bestimmbar. Zwar lassen sich die Nachteile teilweise durch die Verwendung einer Kathodenstrahlröhre mit großem Bildschirm und hoher Auflösung überwinden, doch ist eine derartige Kathodenstrahlröhre teuer und sperrig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrophoretische Analysiervorrichtung bereitzustellen, der die vorstehenden Nachteile nicht anhaften und mit der insbesondere die Fraktions-Grenzwerte mit großer Genauigkeit von Hand eingebbar sind.
  • Eine diese Aufgabe lösende elektrophcretische Analysiervorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Danach weist die erfindungsgemäße Analysiervorrichtung insbesondere Einrichtungen zum Eingeben eines Maßstabs-Faktors auf, gemäß dem die Fraktionsverteilung darzustellen ist sowie Einrichtungen zum Umwandeln der Koordinaten der Fraktionsverteilung, so daß auf dem Bildschirm eine vergrößerte oder verkleinerte Fraktionsverteilung darstellbar ist.
  • Da erfindungsgemäß die elektrophoretische Fraktionsverteilung mit jeder gewünschten Vergrößerung anzeigbar ist, kann ein Detail der Fraktionsverteilung wahlweise in vergrößertem Maßstab dargestellt werden. Insbesondere lassen sich deshalb Verteilungen mit geringer Intensität mit größerer Auflösung darstellen, so daß sich die Fraktions-Grenzwerte FB (s.Fig. 1 und 2) manuell mit extrem hoher Genauigkeit bestimmen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 5 ein Blockdiagramm einer elektrophoretischen Analysiervorrichtung; Fig. 6 eine Fraktionsverteilung, welche auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre der in Fig. 5 gezeihten Vorrichtung angezeigt wird; und Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 5 wird eine elektrophoretische Fraktionsverteilung auf einem Substrat 11 gebildet und unter Steuerung einer Eingangs-Steuer-Einrichtung 12 mittels einer Lichtquelle- 13 und einem Licht-Empfangselement 14 photoelektrisch abgetastet. Der Ausgang des photoelektrischen Wandlers 14 wird mittels eines logarthmischen Verstärkers gegebenenfalls verstärkt und in einen A/D-Konverter '5 eingegeben. Die analoge Verteilung wird in Digital-Signale umgewandelt, welche in einem Daten-RAM 16a des Speichers 16 gespeichert werden. Der Speicher 16 weist auch ein Video-RAM 16b auf. Die im Daten-RAM 16a des Speichers 16 gespeicherten Digitalsignale werden ausgelesen und in eine Recheneinheit 17 eingegeben, in welcher verschiedene Rechenoperationen ausgeführt werden, um eine digitale Fraktionsverteilung mit Bestandteils-Prozentzahlen zu ermitteln. Die digitale Fraktionsverteilung und die Rechenergebnisse werden im Video-RAM 16b des Speichers 16 gespeichert und mittels der Kathodenstrahlröhre 18 angezeigt. Sie können auch mit einem Aufzeichnungsmedium 19 aufgezeichnet oder mit einem Drucker 20 ausgedruckt werden. Alle vorstehenden Bauteile werden durch einen Mikrocomputer 21 gesteuert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Tastatur 22 vorgesehen, welche besondere Funktionstasten aufweist, wie eine Vergrößerungstaste 22a, eine Verkleinerungstaste 22b, eine Fraktions-Grenzwert-Additionstaste 22c und eine Fraktions-Grenzwert-Aufhebetaste 22d. Weiterhin ist ein Lichtgriffel 23 vorgesehen, mit dem jedes Koordinatenpaar auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 18 in den Mikrocomputer 21 eingebbar ist.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand Fig. 6 und dem in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramm näher erläutert. Wird eine ganze Fraktionsverteilung mittels der Kathodenstrahlröhre 18 dargestellt, so werden nacheinander Digitalwerte aus 12 bit, welche im Daten-RAM 16a des Speichers 16 gespeichert sind, ausgelesen und in der Recheneinheit 17 mit einem Maßstabsfaktor N1 multipliziert, welcher zuvor mittels der Verkleinerungstaste 22b eingegeben worden ist. Sodann werden die multiplizierten Werte in Adress-Werte für den Video-RAdr 16b umgewandelt, wobei eine Abszisse, gewöhnlich die X-Achse genannt, dem Wert "NullN entspricht. Im Video-RAM Itj wird die logische "1" an Stellen gespeichert, welche den umgewandelten Adressen entsprechen.
  • Soll eine vergrößerte Fraktionsverteilung auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 18 angezeigt werden, so wird ein Vergrö-Berungsfaktor N2 durch Betätigung der Vergrößerungstaste 22a eingegeben und eine Bezugs-Koordinatenposition für die vergrößerte Anzeige wird mittels des Licht-Griffels 23 eingegeben.
  • Sodann werden die im Daten-RAM 16a gespeicherten Digitalwerte ausgelesen und in der Recheneinheit 17 mit dem Multiplikationsfaktor N2 multipliziert. Gleichzeitig wird aus der mittels des Licht-Griffels 23 eingegebenen Bezugs-Koordinatenposition eine Konstante abgeleitet, welche sodann von den Multiplikationswerten abgezogen wird. Sodann werden die auf diese Art gebildeten Werte in Adressen für den Video-RAM 16b umgewandelt und im Video-RAM 16b wird eine logische "1" an solchen Stellen gespeichert, die den umgewandelten Adressen entsprechen. Durch Eingabe des Inhalts des Video-RAM 16b in die Kathodenstrahlröhre 18 läßt sich eine vergrößerte Fraktionsverteilung auf dessen Schirm darstellen. Falls dabei eine berechnete Adresse außerhalb der Grenzen des Schirmes liegen sollte, können entsprechende Grenzwerte vorgesehen sein oder die aus dem Bild fallenden werden nicht dargestellt.
  • Soll eine verkleinerte Fraktionsverteilung mittels der Kathodenstrahlröhre 18 dargestellt werden, so kann dies in entsprechender Weise durch Betätigung der Verkleinerungstaste 22b und des Licht-Griffels 23 erfolgen.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine mittels der Kathodenstrahlröhre 18 dargestellte vergrößerte Fraktionsverteilung. In diesem Falle wird die Bezugs-Position gemäß dem Punkt A der Fig. 2 gewählt. Bei der Betrachtung der vergrößerten Fraktionsverteilung auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre werden die Fraktions-Grenzwert-Additionstaste 22c und die Fraktions-Grenzwert-Aufhebetaste 22d betätigt, um mit Hilfe des Licht-Griffels 23 die Fraktions-Grenzwerte neu zu bestimmen.
  • Sodann werden Bestandteils-Prozentzahlen (Fraktionen) erneut berechnet und zwar entsprechend den erneuerten Fraktions-Grenzwerten. Die berechneten Fraktionsverteilungen werden mittels der Kathodenstrahlröhre 18 erneut angezeigt.
  • In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung angegeben.
  • Für den Fachmann versteht sich, daß die Koordinaten des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre 18 auch alternativ durch eine Leuchtmarke (Cursor) anstelle des Licht-Griffels eingebbar ist.
  • In diesem Falle sind auf der Tastatur entsprechende Funktionstasten vorgesehen um den Cursor um einen Punkt nach rechts oder einen Punkt nach links zu verschieben, sowie Tasten, um den Cursor 5 Punkte nach rechts bzw. 5 Punkte nach links zu verschieben und Tasten, um den Cursor nach rechts auf einen benachbarten Fraktions-Grenzwert und nach links auf einen benachbarten Fraktions-Grenzwert springen zu lassen. Auch läßt sich die Vergrößerung nicht nur vertikal, sondern auch horizontal durchführen. Es ist auch nicht immer notwendig, eine Bezugs-Position einzugeben und es ist möglich, jeden gewünschten Ausschnitt der Fraktionsverteilung in vergrößertem Maßstab darzustellen, wobei die Grundlinie, also die X-Achse, nicht verschoben wird. Auch die verschiedenen Rechenschritte, wie die Koordinaten-Umwandlung, können durch den Mikrocomputer ausqeführt werden, so daß sich die Recheneinheit erübrigt. Als Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise auch eine in der Art einer Punkt-Matrix strukturierte Flüssigkristallzelle vorgesehen sein. Auch lassen sich die vergrößerten Fraktionsverteilungen auf Papier aufzeichnen und die Fraktions-Grenzwerte lassen sich korrigieren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrophoretische Anlysiervorrichtung mit einem Bildschirm zum Darstellen einer elektrophoretischen Fraktionsverteilung einschließlich der Fraktions-Grenzwerte, einer Einrichtung zum automatischen Bestimmen der Fraktions-Grenzwerte, und mit einer manuell betätigbaren Einrichtung zum Aufheben der automatisch bestimmten Fraktions-Grenzwerte und zum Eingeben von Fraktions-Grenzwerten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Einrichtungen (22, 22a, 22b) zum Eingeben eines Maßstabs-Faktors vorgesehen sind, gemäß dem die Fraktionsverteilung darzustellen ist, und daß Einrichtungen (16, 17, 21) zum Umwandeln der Koordinaten der Fraktionsverteilung vorgesehen sind, so daß auf dem Bildschirm (18) eine vergrößerte oder eine verkleinerte Fraktionsverteilung darstellbar ist.
  2. 2. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtungen zum Eingeben eines Maßstabs-Faktors eine Vergrößerungstaste (22a) und eine Verkleinerungstaste (22b) aufweisen.
  3. 3. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Einrichtungen (23) vorgesehen sind, um eine Bezugs-Position für die Darstellung einer vergrößerten oder einer verkleinerten Fraktionsverteilung auf dem Bildschirm (18) einzugeben.
  4. 4. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Eingabe-Einrichtung für die Bezugs-Position ein Licht-Griffel (23) vorgesehen ist.
  5. 5. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Eingabe-Einrichtung für die Bezugsposition eine Leuchtmarke auf dem Bildschirm (18) sowie Einrichtungen zum Positionieren der Leuchtmarke auf dem Bildschirm vorgesehen sind.
  6. 6. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Bildschirm eine Kathodenstrahlröhre (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Elektrophoretische Analysiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtungen zum Umwandeln der Koordinaten ein Daten-RAM (16a) zum Speichern von digitalisierten Daten der Fraktionsverteilung aufweisen, sowie eine Recheneinheit (17) zum Multiplizieren der genannten Daten mit dem Maßstabs-Faktor und ein Video-RAM (16b) zum Speichern einer logischen "1" an Adress-Positionen, welche dadurch abgeleitet werden, daß die genannten Daten mit dem Maßstabs-Faktor multipliziert werden.
DE19843438799 1983-10-27 1984-10-23 Elektrophoretische analysiervorrichtung mit unterschiedlichen darstellungen auf einem bildschirm Granted DE3438799A1 (de)

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