DE3438689A1 - Radfoerder- und handhabungseinrichtung - Google Patents

Radfoerder- und handhabungseinrichtung

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DE3438689A1
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Thomas Jack Grosse Pointe Woods Mich. Curcuri
Chester Patrick Royal Oak Mich. Kozlowski
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Radförder- und Handhabungseinrichtung, insbesondere eine Einrichtung zum Fördern und Handhaben von Fahrzeugrädern, wobei sie vor der Montage eines Reifens behandelt werden.
Automatische Einrichtungen wurden zum Aufziehen von Reifen auf Fahrzeugräder und zum Aufblasen der Reifen vorgeschlagen. Diese Einrichtungen müssen eine große Anzahl von Radgrößen und Bauarten und ihren entsprechenden Reifengrößen und Bauarten behandeln können. Bei dieser Einrichtung wird ein Rad über mehrere Stationen befördert, wobei verschiedene Arbeitsvorgänge des Reifenaufziehverfahrens durchgeführt werden. In Verbindung mit diesen Arbeitsfolgen ist es wünschenswert, eine Einrichtung zum Abnehmen der Räder von einem Förderband zu schaffen und sie zu einer Station zu befördern, wo ein Arbeitsgang durchgeführt werden kann, worauf sie auf das Förderband zurückgeleitet werden. Wie erwähnt, muß diese Einrichtung eine Vielzahl von Radgrößen und -typen handhaben können.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Radhandhabungsvorrichtung für eine automatische Radfertigungsstraße zu schaffen. Erfindungsgemäß soll eine Radhandhabungseinrichtung geschaffen, welche mit einem Rad auf einem Förderband in Eingriff kommt und es vom Förderband abhebt sowie einer Station zuführt, in der das Rad bearbeitet werden kann.
Einer der wichtigeren Arbeitsschritte bei der Montage von Reifen auf Räder beinhaltet das Einseifen des Rades vor dem Aufziehen des Reifens. Das Einseifen schmiert das Rad, so daß der Reifen beim Aufziehen nicht beschädigt wird und beim Aufblasen richtig mit den Felgenschultern in Eingriff kommt. Obwohl viele Vorrichtungen zum automatischen Einseifen oder Schmieren der Räder vorgeschlagen wurden, sind diese bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen im Betrieb ver-
hältnismäßig kompliziert und eignen sich auch nicht zur Handhabung vieler verschiedener Radgrößen und -typen. Daher ist erfindungsgemäß eine verbesserte Vorrichtung zum Einseifen der Räder vorgesehen, und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine verbesserte Anordnung zum Heranbringen eines Rades an die Einseifvorrichtung, die auch gleichzeitig viele verschiedene Radtypen nacheinander behandeln kann.
Ein erstes Merkmal der Erfindung ist in einer Einrichtung ausgeformt, welche einen Arbeitsgang an einem Kraftfahrzeugrad durchführt, ehe ein Reifen auf dieses aufgezogen wird. Die Einrichtung weist eine Fördervorrichtung auf, auf die Räder auf einer feststehenden Bahn über eine Station befördert werden, in der der Arbeitsgang durchgeführt wird. Fang- und Haltevorrichtungen sind beweglich in der Nähe der Station zwischen einer freien Stellung, in der die Räder auf dem Förderband durch die Station bewegt werden, einer Stellung, in der die an die Station vom Förderband abegegebenen Räder mit der Fangvorrichtung in Eingriff kommen und damit angehalten werden, solange sie noch auf dem Förderband sind, und einer Arbeitsstellung angeordnet, der ein mit der Fangvorrichtung im Eingriff stehendes Rad vom Förderband aus emporgehoben wird. Kraftvorrichtungen sind vorgesehen, um die Fangvorrichtung wahlweise zwischen den Stellung hin- und herzubewegen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung soll in einer Einrichtung ausgeführt werden, welche einen Arbeitsgang auf mehreren der Reihenfolge nach zugeführten Kraftfahrzeugrädern durchgeführt wird, ehe auf die Räder ein Reifen aufgezogen wird. Diese Einrichtung weist einen Radbock oder eine Radstütze auf, der ein Rad tragen soll. Ebenso ist eine Kraftvorrichtung vorgesehen, um den Radbock und ein von ihm getragenes Rad wahlweise in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Steuerungen sind ebenfalls vorhanden, damit die Krafteinrichtung den Radbock von einer Ausgangsstellung in einer ersten Richtung auf einen vorgegebenen Bogen in eine
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Anhaltstellung drehe, wenn ein erstes Rad dem Radbock zugeführt wird, und dann in Gegenrichtung über einen vorgegebenen Bogen zurück zur Ausgangsstellung, wobei ein anderes Rad zugeführt wird, so daß die der Reihenfolge nach zugeführten Räder auf dem gleichen Bogen in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß mit Blick auf eine erfindungsgemäße Bearbeitungsstation für Räder. Fig. 2 einen Seitenriß der Arbeitsstation. Fig. 3 einen Grundriß der Station in vergrößertem
Maßstab in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 1. Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig.2 Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie
6-6 der Fig. 3.
einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 10.
einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 5.
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht in Blickrichtung des
Pfeils 9 der Fig. 1.
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie
10-10 der Fig. 5.
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Das Bezugszeichen 21 in den Zeichnungen zeigt allgemein eine Station einer automatischen Radmontagestraße. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Station 21 eine Seifstation, in der die Räder noch ohne montierte Reifen eingeseift werden, um das Rad und den Reifen während der nachfolgenden Aufzieharbeiten und während des Aufpumpens zu schmieren, wobei diese Arbeiten in weiteren Stationen auf der Straße durchgeführt werden können. Die Station 21 weist
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
als Hauptbauteile einen Sockel 22 auf, auf dem Schutzumhang 23 angeordnet ist. Eine Abluftvorrichtung 24 ist am oberen Ende des Umhangs 23 ausgeformt, so daß Dämpfe von der Station 21 über einen entsprechenden Lüfter abgezogen werden können.
Eine Fördereinrichtung 25 erstreckt sich durch die Station 21 und führt der Reihe nach Räder an die Station 21 heran und führt dann diese Räder weiteren Stationen zu. Der Umhang 23 weist öffnungen 26 auf, die in Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung 25 fluchten, um die Fördereinrichtung 25 sowie die von ihr getragenen Räder durchzulassen.
Eine Rädfang- und Haltevorrichtung 27 ist in der Station 21 angeordnet und wird von einem Antrieb 28 (Fig.5 und 10) gedreht. Außerdem ist eine Hubeinrichtung 29 vorgesehen, um die Radfang- und Haltevorrichtung 27 sowie die von ihr getragenen Räder von einer unteren freien Stellung in eine höhere Fangstellung und eine noch höhere Einseifstellung zu heben. Ein Begrenzungsschalter 31 dient zur Steuerung des Hebevorgangs der Halte- oder Tragvorrichtung 27 und der von ihr getragenen Räder. Wenn die Räder in ihre Einseifstellung hochgehoben werden, spritzt eine Sprühdüse 32 ein Schmiermittel oder Seife auf das Rad, um den Einseif- oder Schmiervorgang durchzuführen. Eine Drehvorrichtung 28 wird von einer Steuerung 33 betätigt, die in ihren Einzelheiten in den Fig. 7,8,10 dargestellt ist, so daß ein erstes Rad in eine Richtung und das nächste Rad in die Gegenrichtung gedreht wird, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die Fördereinrichtung 25 ist als Kettenförderer ausgelegt und weist parallele Ketten 34 und 35 im Querabstand zueinander auf, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Radhaltevorrichtung 27 angeordnet sind und zwischen ihren Enden jeweils durch Schienen 36 und 37 gestützt werden, die durch einen Rahmen 22 getragen werden. Auf ihrer Eintrittsseite laufen die Ketten 34 und 35 über Spannrollen 38 und 39, die nahe einem weiteren nicht gezeigten Förder-
er angeordnet sind, welcher Räder von einer Versorgungsstation auf den Förderer 25 zwecks Durchlauf durch die Station 21 transportiert. Die sich gegenüberliegenden Enden der Ketten 34 und 35 ragen in die nächste Station hinein, wo sie über nicht gezeigte Spannrollen geführt sind, die in beliebiger geeigneter Weise angetrieben werden.
Der Aufbau der Radfang- und Haltevorrichtung 27 ist am besten in den Fig. 1,2,3,5 dargestellt und weist eine lange Grundplatte 41 auf, die an einen im allgemeinen schalenförmigen Element 42 mit einer oder mehreren Sechskantinbusschrauben 43 befestigt ist. Eine Radfangvorrichtung 44 ist am Abgabeende des Förderers 25 angeordnet und weist eine Platte'45 auf, auf der zwei aufrecht stehende Elemente 46 mit Hilfe von Sechskantinbusschrauben 47 befestigt sind. Die Elemente 46 weisen schräge Flächen auf, die mit einer nachstehend näher erläuterten Art mit einem Rad in Eingriff kommen, das der Station 21 zugeführt wird. Zwei weitere Elemente 48, die auf den Platten 45 und 41 durch Sechskantinnenschrauben 49 befestigt sind, wirken mit den Fangelementen 46 zusammen. Die Elemente 46 und 48 bilden eine im allgemeinen V-förmige Nut (Fig.3), welche mit der Felge von Rädern verschiedener Größen in Eingriff kommen.
Eine zweite Platte 49 ist an der entgegengesetzten Seite der Platte 41 mit mehreren Sechskantinbusschrauben 51 befestigt. Die Platte 49 weist mehrere zylinderförmige Ausnehmungen 52 auf, die jeweils mit einer Radfelge eines Durchmessers in Eingriff kommen, deren Größe jweils durch die Einrichtung in der Station 21 gehandhabt wird. Die Ausnehmungen 52 fluchten mit der durch die Elemente 46 und 48 ' gebildeten Vertiefung und tragen, wegen des Zusammenwirkens mit den zu bearbeitenden Rädern verschiedener Größen, jeweils Räder dieser Größe und begrenzen auch ihre relative Bewegung, nachdem die Einrichtung 77 emporgehoben wurde, wie nachstehend näher erläutert wird.
In den Fig. 5 und 10 sind das schalenförmige Element 42 und
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die Platte 41 mit Sechskantinnenschrauben 43 an einer Welle 51 befestigt, die drehbar in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 52 und 53 in einem zylinderförmigen Träger 54 gelagert sind. Der zylinderförmige Träger 54 ist seinerseits an einem Stützrahmen 55 entsprechend, z.B. durch Schweißen, befestigt.
Der Rahmen 55 umfaßt die Antriebsvorrichtung 28, welche einen hydraulischen oder Druckluftmotor 56 aufweist, der Kraftströmungsmittel von einer nicht gezeigten Quelle her bezieht. Der Motor 56 wird offensichtlich in einer von zwei Richtungen über eine Steuerventilanordnung angetrieben. Der Motor 56 weist eine Abtriebswelle 57 auf, die über eine Kupplung 48 mit einem abwärts ragenden Vorsprung 59 der Welle 51 verbunden ist, so daß die Wellen 57 und 51 sowie auch die Radhaltevorrichtung 27 drehbar miteinander gekuppelt sind.
Die Steuerung 33 des Motors 56 weist zwei Begrenzungsschalter 61 und 62 (Fig.8) auf, die an der Oberseite des zylindrischen Elements 54 auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten der Welle 52 montiert sind. Die Begrenzungsschalter 61 und 62 besitzen Betätigungselemente 63 und 64, die drehbar an den Schaltern 61 und 62 befestigt sind und neben zwei im allgemeinen L-förmigen Betätigungsanschlägen 65 und 66 angeordnet sind, die an der Oberseite der Welle 51 befestigt sind. Fig. 8 zeigt den Schalter 61 in geschlossener und den Schalter 62 in offener Stellung, wobei die gestrichelte Linie die Betätigungselemente oder Stellglieder 63 und 64 jeweils den entgegengesetzten Schalterzustand darstellt. D.h., die gestrichelte Linie des Betätigungselementes 63 zeigt die offene Stellung des Schalters 61, und die gestrichelte Linie des Elements 64 die geschlossene Stellung des Schalters 62. Die Elemente 65 und 66 sowie ihre entsprechenden Schalter 61 und 62 und die Stellglieder 63 und 64 sind in leicht unterschiedlichen Höhen voneinander angeordnet, so daß der Anschlag 65 das Stellglied 64 des Schalters 62 und der Anschlag 66 das Stellglied 63 des
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Schalters 61 nicht beruht. Ebenso sind die Anschläge 65 und 66 und ihre Schalter 61 und 62 auf der Achse der Welle 61 gegeneinander versetzt.
Fig. 8 zeigt den Zustand, in dem die Welle 51 nach rechts gedreht wurde, so daß der Anschlag 65 mit dem Stellglied 63 Kontakt macht, um den Schalter 61 zu schließen. Dann wird die Welle durch den Motor 56 nach links gedreht, um den Schalter 61 zu öffnen, so daß der Anschlag nach einer Drehung um 360° mit dem Schaltelement 64 Kontakt macht, um den Schalter 62 zu schließen, während der Schalter 61 dann offensteht .
Die Einrichtung 33 weist auch einen Festanschlag zum Anhalten der Welle 51 auf, wenn diese sich über einen Vollkreis von 360° gedreht hat. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 7 und 10 im einzelnen dargestellt. Der Abschnitt der Welle 51 innerhalb des zylindrischen Elements 54 ist mit zwei axial voneinander abstehenden, im allgemeinen sich diametral gegenüberliegenden Vertiefungen 67 und 68 versehen. Jede Vertiefung 67 und 68 weist einen hinterschnittenen Nockenabschnitt auf, der in eine sich im allgemeinen radial erstreckende Anschlagfläche 69,71 ausläuft. Das zylindrische Element 54 ist mit zwei sich axial erstreckenden und diametral gegenüberliegenden Vertiefungen 72 und 73 versehen, in denen Anschlaghebel 74 und 75 angeordnet sind. Der Anschlaghebel 74 weist eine Fläche 76 auf, die mit der Anschlagfläche 69 der Welle in Eingriff kommt, während der Hebel 75 eine entsprechende Anschlagfläche 77 aufweist, die mit der Wellenfläche 71 in Eingriff kommt. Jeder Anschlaghebel 74,75 wird in seiner jeweiligen Vertiefung 72, 73 durch einen Stützblock 78 mit Drehzapfen 79 getragen. Eine Spiraldruckfeder 80 steht mit den äußeren Enden der Hebel 74,75 und dem Block 78 in Eingriff, um die Hebel 74, 75 jeweils im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn zu drücken.
Dreht sich die Welle nach links, so kommt die Vertiefungs-
fläche 69 mit der Anschlagfläche 76 des,Hebels 74 in Eingriff, wodurch die Welle in dieser Drehrichtung angehalten wird. Dreht sich die Welle 51 entgegen dem Uhrzeigersinn, dann kommt die Vertiefungsfläche 71 mit der Anschlagfläche 77 des Anschlaghebels 75 in Eingriff, wodurch die Welle in dieser Drehrichtung angehalten wird. Dabei wird der nicht arbeitende Anschlaghebel 74,75 durch die Berührung mit der Außenfläche der Welle 51 mit der Rückseite des entsprechenden Hebels sowie durch die Feder 80 außer Eingriff gedrückt.
Die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Radhaltevorrichtung 27 ist in Einzelheiten in den Fig. 1,2,4,5 dargestellt. Wie erwähnt, sind die Radhaltevorrichtung 27 und die Welle 51 drehbar im tragenden zylindrischen Element 54 gelagert, jedoch axial relativ zu diesem befestigt. Das Element 54 ist, wie erwähnt, am Rahmen 55 befestigt. Der Rahmen 55 weist zwei nach außen ragende Führungen 81 ,82 (Fig. 7) auf, die in Führungsbahnen 83,84 des Rahmens 22 eingreifen, wodurch der Rahmen 55, die Welle 51 und die Radhaltevorrichtung 27 zum Durchführen von Bewegungen in senkrechter Richtung abgestützt werden.
Die Einrichtung 29 sorgt für die Durchführung dieser Senkrechtbewegung und weist einen ersten Luftsack 85 auf, der mit der Unterseite des Rahmens 55 im Eingriff steht. Der Luftsack 85 wird von einem zweiten Luftsack 86 in nachstehend beschriebener Weise getragen, der seinerseits auf einer Platte 87 des Rahmens 22 ruht.
Eine Platte 88 ist zwischen die Luftsäcke 85 und 86 gelegt und trägt mehrere herabhängende zylindrische Elemente 89, die von Führungsstangen 91 getragen werden, so daß ein Aufblasen des Sackes 86 bewirkt, daß auch der Sack 85 und die Platte 88 sich in einer beschränkten senkrechten Richtung bewegen. Sind die Säcke 85 und 86 voll entleert, dann liegt die Radhaltevorrichtung 27 zwischen den Ketten 34 und 35 der Fördereinrichtung, so daß die Räder frei die Station 21 durchlaufen können. Ist der Sack 85 aufgeblasen und der
Sack 86 entleert, dann ist die Stellung der Radhaltevorrichtung 27 so, daß die Radfangelemente 46 über dem Niveau der Ketten 34 und 35 liegen, so daß sie mit einem am Förderer 25 transportierten Rad in Eingriff kommen. Sind beide Säcke 85 und 86 aufgeblasen, dann wird das Rad mit seiner Halteeinrichtung 27 über den Förderer 25 hinausgehoben, so daß das Rad vom Förderer 25 in die Nähe der Sprühdüse 32 gehoben wird.
Die Steuerung 31 für das senkrechte Verfahren der Radhalteeinrichtung besteht aus drei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Begrenzungsschaltern 92,93 und 94. Jeder Begrenzungsschalter 92-94 weist einen Steuerhebel 95 (Fig. 9) auf, der so angeordnet ist, daß er mit einem entsprechenden Anschlagblock 96 in Eingriff kommt, der sich auf der Platte 88 befindet, wobei angezeigt wird, ob beide Säcke 85 und 86 entleert sind, ob nur der Sack 85 entleert ist oder ob beide Säcke 85 und 86 aufgeblasen sind. Wenn beide Säcke entleert sind, wird der Begrenzungsschalter 94 beaufschlagt, wenn nur der Sack 85 aufgeblasen ist, wird der Schalter 93 betätigt, und wenn beide Säcke 85 und 86 aufgeblasen sind, wird der Schalter 92 angesteuert.
Zu Betriebsbeginn sind beide Luftsäcke 85 und 85 entleert, wobei die Fördereinrichtung 25 betätigt wird, damit die Räder frei durch die Station 21 laufen können. Wenn das Einseifen beginnen soll, wird der Sack 85 mit Hilfe einer entsprechenden Steuerschaltung aufgeblasen und der Schalter 93 betätigt, um anzuzeigen, daß das Aufblasen beendet ist. Die Radhaltevorrichtung 27 wird dann so positioniert, daß die Fangelemente 46 mit der Felge eines auf dem Förderer 25 transportierten Rades in Eingriff kommen.
Kommt ein Rad mit dem Element 46 in Eingriff, dann ist der Förderer 25 bestrebt, steckenzubleiben, und diese erhöhte Belastung seines Antriebs wird entsprechend abgetastet. Dann wird ein Signal zum Aufblasen des Sackes 86 zusätzlich zum Sack 85 erzeugt, wodurch die Radhaltevorrichtung
27 und das von ihr getragene Rad emporgehoben wird und damit in die Nähe der Sprühdüse 32 gelangt. Wenn die Säcke 85 und 85 voll aufgeblasen sind, gibt der Schalter 92 ein Signal ab, wobei die Düse 32 beginnt, entsprechend zu sprühen.
Zum Zeitpunkt, in dem die Düse 32 ihren Sprühgang beginnt, wird der Motor 56 beaufschlagt und dreht die Welle 51 sowie die Radhaltevorrichtung 27 in Gegenrichtung zu ihrer vorangehenden Drehrichtung. Unter Berücksichtigung, daß die Welle 51 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung steht, wird der Motor 56 beim dargestellten Ausführungsbeispiel angelassen, wobei er die Welle 51 in Rechtsrichtung (Fig. 7) dreht. Erfolgt diese Drehung, so schaltet die Vertiefungsfläche 67 den Anschlaghebel 74 in Linksrichtung, wobei die Feder 81 gespannt wird. Wenn die Welle 51 ihre Drehung beginnt, dreht sich der zum Schalter 62 gehörende Ansatz 66 in Linksrichtung, bis er in die Nähe des Schaltelementes 64 gelangt, wobei zu diesem Zeitpunkt der Schalter 62 geschlossen ist.
Erfolgt dies, so wird die Spannung für den Motor 56 unterbrochen, wobei der Motor frei mit der Welle 51 läuft, bis die Fläche 71 mit der Fläche 77 des Anschlaghebels 75 in Eingriff kommt, um die Drehung der Welle 51 nach 360° anzuhalten. Dann wird das Rad in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, und die Luftsäcke 85 und 86 werden entleert, um das Rad auf die Fördereinrichtung 25 zurückzubringen.
Nachdem das eingeseifte Rad die Station 21 verlassen hat und ein neues Rad in die Station 21 eintritt, wird der Sack 85 wieder aufgeblasen, wobei die Radhaltevorrichtung 27 in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Weg des Rades unterbrochen wird. Wenn das nächstemal ein Rad gefangen und emporgehoben wird, wird der Motor 56 beaufschlagt und dreht sich in Linksrichtung (mit Blick auf Fig. 7), so daß der Anschlaghebel 74 von der Welle 51 außer Eingriff kommt, wobei der Anschlaghebel 74 wieder ein Anhalten der Radhaltevorrichtung 27 einleitet, nachdem sie sich um volle
360° gedreht hat.
Es ist offensichtlich, daß eine verhältnismäßig einfache doch sehr wirksame Anordnung geschaffen wurde, um Räder von einer Fördereinrichtung auf eine Arbeitsstation anzuheben und sie um 360° in entgegengesetzten Richtungen während abwechselnder Arbeitszyklen zu drehen, um die oben erwähnten Ergebnisse zu erzielen. Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (14)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Durchführen eines Arbeitsganges an einem Kraftfahrzeugrad vor dem Motieren eines Reifens, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (25) , welche die Räder auf feststehenden Bahn durch eine Station (21) fährt, in der der Arbeitsgang durchzuführen ist, durch eine Fangvorrichtung (27,44), die in der Nähe der Station (21) angeordnet ist und zwischen einer freien Stellung, in der die Räder durch die Fördereinrichtung (25) durch die Station (21) transportiert werden, einer Anhaltstellung, in der die der Station (21) durch die Fördereinrichtung (25) zugeführten Räder mit der Fangvorrichtung (27,44) in Eingriff kommen und dadurch angehalten werden, solange sie sich noch auf der Fördereinrichtung (25) befinden, und einer Arbeitsstellung beweglich sind, in der ein mit der Fangvorrichtung (27, 44) im Eingriff stehendes Rad von der Fördereinrichtung (25) emporgehoben wird, sowie durch eine Antriebsvorrichtung (28,56), welche die Fangvorrichtung (27,44) wahlweise zwischen diesen Stellungen hin- und herbewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (27,44) anhalten kann und Räder verschiedener Felgengrößen und Radien tragen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (27,44) zwei erste Elemente (46,48) aufweist, die eine V-förmige Fläche bilden, welche mit einer Seite einer Felge eines Rades in Eingriff kommen sowie dadurch, daß in einem weiteren Elemente (49) mehrere Nuten (52) ausgeformt sind, die jeweils mit der Gegenseite einer Felge der Räder von unterschiedlichen Größen in Eingriff kommen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (27,44) senkrecht verfahren werden kann, um ein Rad von der Fördereinrichtung (25) empor-
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zuheben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (21) eine Einseifstation für Räder (21) ist und eine Einseifvorrichtung (32) aufweist, um Seife auf ein auf der Fangvorrichtung (27,44) angeordnetes Rad aufzubringen, wenn die Fangvorrichtung (27,44) in Arbeitsstellung ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (27,44) drehbar auf einer Achse gelagert ist sowie dadurch, daß die Sprühvorrichtung (32) eine Sprühdüse (32) aufweist, die feststehend angeordnet 'ist und das drehende Rad besprüht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung die Fangvorrichtung (27,44) sowie ein getragenes Rad über einen ersten Bogen von einer Ausgangsstellung in einer ersten Richtung und anschließend ein getragenes Rad in Gegenrichtung um den ersten Bogen zurück in die Ausgangsstellung dreht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (67,69,74,76-68,71,75,77 ;80) , der die Winkelstellung der Fangvorrichtung (27,44) während deren Drehung begrenzt-
9. Einrichtung zur Durchführung eines Arbeitsganges an mehreren der Reihenfolge nach zugeführten Kraftfahrzeugrädem vor dem Aufziehen eines Reifens auf die Räder, gekennzeichnet durch eine Radhaltevorrichtung (27) , die ein Rad tragen soll, durch eine Krafteinrichtung (28,56), welche die Radhaltevorrichtung (27) sowie ein durch diese gehaltenes Rad in ausgewählte entgegengesetzte Richtungen dreht, durch eine Steuerung (33) , welche die Kraftversorgungsvorrichtung (28,56) betätigt, um die Radhaltevorrichtung (27) von einer Ausgangsstellung in einer ersten Richtung um einen bestimmten Bogen bis zu einer Hai-
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testellung dreht, wenn ein erstes Rad auf der Radhaltevorrichtung (27) zugeführt wird, und dann in Gegenrichtung um den bestimmten Bogen zurück zur Ausgangsstellung, wenn ein anderes Rad auf der Vorrichtung (27) zugeführt wird, so daß der Reihenfolge nach zugeführte Räder um den gleichen Bogen in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden.
10.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Bogen zirka 360° umfaßt.
11.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühdüse (32) in der Nähe eines Rades angeordnet ist) das sich auf der Radhaltevorrichtung (27) befindet. 15
12.Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Bogen zirka 360° umfaßt.
13.Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (33) einen. Schalter (62) aufweist, um den Betrieb der Kraftversorgungsvorrichtung (28,56) zu beenden, sowie einen Festanschlag (67,74,81 ;66,64;71,77, 75), der mit der Radhaltevorrichtung (27) in Eingriff kommt und sie anhält, wenn die Kraftversorgungseinrichtung (28,36) abgeschaltet wird.
14.Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (61,63;62,64) und zwei Anschläge (65;66) vorgesehen sind, die jeweils axial voneinander abstehen und die Drehung der Radhaltevorrichtung (27) in eine ihrer Richtungen steuern soll.
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