DE3438625C2 - Optisches Glas - Google Patents

Optisches Glas

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Description

Die Erfindung betrifft Gläser geringer Dichte mit hohem Brechungsindex, die besonders für optische und ophthalmische Anwendungen geeignet sind.
Gläser mit erhöhtem Brechungsindex (normaler Index nd=1,523) ermöglichen bei gleicher Brechkraft geringere Dicke in der Mitte oder am Rand (negative bzw. positive Brechkraft). Höherer Brechungsindex bedingt aber geringeren Abb´-Wert (größere Dispersion). Wird die Dispersion zu stark, so entsteht eine störende chromatische Aberration mit Farbrändern an den Kanten des Glaskörpers. Zum Ausgleich muß der Abb´-Wert erhöht werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil geringerer Dicke ist geringeres Gewicht im gesamten Korrekturbereich (mit Ausnahme sehr kleiner Korrekturen). Es ist daher von kritischer Bedeutung, daß die Glasdichte nicht zu groß ist. Bevorzugt wird insbesondere eine Dichte unter ca. 2,65 g/cm³.
Bei ophthalmischen Linsen ist dies sehr günstig für das Aussehen und den Tragkomfort.
Die US-PS 2 901 365 beschreibt Gläser mit Dichten unter 2,7 g/cm³, vorzugsweise 2,55-2,65 g/cm³ und Brechungsindices von 1,56-1,58. Diese Gläser enthalten in Gew.-%:
SiO₂ 58-64
Na₂O 0-17,5
K₂O 0-15,5
Li₂O 0-5
Na₂O+K₂O+Li₂O 12,5-17,5
CaO+MgO 7,5-14
TiO₂ 5-9
B₂O₃ 0-10
Al₂O₃ 0-3
Die Abb´-Werte der Ausführungsbeispiele betragen 48,4-53,2. Der SiO₂- und TiO₂-Gehalt liegt außerhalb der Bereiche der hier beanspruchten Gläser. Auch sind Li₂O und Na₂O wahlweise, nicht zwingende Komponenten.
Aus der DE-PS 8 08 754 sind optische Gläser mit folgender Zusammensetzung (in Gew.-%) bekannt:
SiO₂ 33 bis 60, B₂O₃ 1 bis 7, ZrO₂ 2 bis 15, BaO 0 bis 25, mindestens ein Oxid aus der Reihe CaO, ZnO, SrO oder CdO bei einem Gesamtgehalt von 3 bis 30, Li₂O 0,3 bis 5, Na₂O 1 bis 15, wobei Natriumoxid durch Kaliumoxid ganz oder teilweise ersetzt werden kann, und bis zu 10% oder mehr TiO₂. Die bekannten Gläser weisen Brechungsindices von 1,57 bis 1,7 und Abb´-Zahlen von 46 bis 53 auf.
Diese Glaszusammensetzungen überschneiden sich entweder nicht oder nur bezüglich einzelner Komponenten mit den erfindungsgemäß beanspruchten Gläsern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Glas bereitzustellen, das einen hohen Brechungsindex und eine geringe Dichte aufweist und die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein optisches Glas mit der im Anspruch 1 in Gew.-% auf Oxidbasis angegebenen Zusammensetzung gelöst.
Die Erfindung stellt somit ein diese Vorzüge aufweisendes und zudem kontinuierlich herstellbares Glas zur Verfügung. Für die kontinuierliche Produktion, z. B. durch Pressen von Linsen, ist eine Liquidustemperatur unter 1000°C bei Viskositäten von einigen 10 Pa·s wesentlich.
Das Grundglassystem besteht aus einem Kalium-Titan-Borsilikat, das im Vergleich zu Lithium- oder Natrium-Borsilikaten besonders gute Entglasungsfestigkeit aufweist. Zur Steigerung des Brechungsindex dient in erster Linie TiO₂.
Möglich sind hierzu auch Zusätze von CaO und ZrO₂, jedoch nur unter den weiter unten erläuterten Bedingungen, damit die Dichte so gering wie möglich bleibt.
Das Glas enthält ferner die Alkalimetalloxide Li₂O und Na₂O. Außer einem geringeren Beitrag zur Dichte verleihen diese Zusätze dem System größere Freizügigkeit bei der Zusammensetzung mit guten physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Die Gläser der Erfindung haben einen Brechungsindex von 1,595-1,607, einen Abb´-Wert von 40-47 und eine Dichte geringer als 2,65 g/cm³. Ihre Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich (400 nm) bei Dicken von 10 mm liegt über ca. 83%. Auch haben sie eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit (AO-Versuch).
Der Zusammensetzungsbereich ist wichtig für die erforderlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften. Der SiO₂-Gehalt von 50-55% ergibt sich zwingend aus der Wahl der sonstigen Komponenten mit ihren kritischen Grenzen.
Ein wesentlicher Bestandteil ist B₂O₃. Es trägt ein wenig zur Dichte bei und erhöht die Viskosität, wenn es SiO₂ ersetzt. Dieser Einfluß auf die Viskosität und die leichte Schmelz- und Formbarkeit trägt auch zu der geringen Verfärbung des Glases bei. Sein Anteil muß daher wenigstens 7,5% betragen.
Al₂O₃ erhöht die Glasviskosität und verbessert seine chemische Beständigkeit, aber bedingt eine rasche Verschlechterung der Entglasungsfestigkeit. Sein Anteil übersteigt daher nicht 2%.
Unter den Alkalimetalloxiden erzeugt K₂O eine besonders gute Entglasungsfestigkeit. Soweit es SiO₂ ersetzt, erhöht es nicht nur die Dichte, sondern auch den Brechungsindex. Es kann bis zu 16% betragen. Darüber hinaus bedingt die Kompensierung des Brechungsindex im Falle von TiO₂ einen starken Abfall des Abb´-Wertes oder im Falle von Erdalkalimetalloxiden eine Erhöhung der Dichte. K₂O kann teilweise durch äquivalent Oxide wie Li₂O und Na₂O ersetzt werden, jedoch fördern größere Mengen derselben die Entglasung. Das Glas enthält daher über 10% K₂O.
Li₂O ist das günstigste Alkalimetalloxid für den Brechungsindex. In größeren Mengen verringert es aber die Viskosität und erhöht die Entglasungsgefahr. Sein Anteil übersteigt daher nicht 7,5%.
Na₂O wird die Li₂O verwandt, ist aber weniger günstig für die Dichte und den Brechungsindex. Sein Anteil darf 4% nicht überschreiten.
Allgemein wird die Kombination der drei Oxide Li₂O, Na₂O und K₂O bevorzugt. Ihre Summe liegt zwischen 17 und 23%.
TiO₂ ergibt den günstigsten Kompromiß von Dichte und Brechungsindex. In größeren Mengen verringert es aber die sichtbare Durchlässigkeit, begünstigt die Entglasung, steigert die Dichte, und senkt sehr rasch den Abb´-Wert. Ein Mindestgehalt an 9,5% TiO₂ wird benötigt, aber er darf nicht mehr als 17,5% betragen.
Desgleichen erhöht ZrO₂ den Brechungsindex und die Glasdichte, senkt aber den Abb´-Wert nicht so rasch wie TiO. Es verbessert auch die Alkalienbeständigkeit. Daher enthalten bevorzugte Gläser wenigstens 1%, aber nicht mehr als 3%, weil darüber hinaus eine nennenswertere Kristallbildung einsetzt.
Von sonstigen Oxiden kann CaO in Mengen bis zu 8% anwesend sein. Es erhöht die Dichte und den Brechungsindex. Um den Index zu erhalten, muß dabei der TiO₂-Anteil entsprechend herabgesetzt werden, wobei der Abb´-Wert rasch ansteigt. CaO wird aber infolge seines starken Beitrags zur Dichte nur begrenzt eingesetzt.
Zur besseren Erläuterung können die üblichen Zusätze dienen, z. B. As₂O₃, aber zwecks Vermeidung zu starker Verfärbung in Mengen von max. 0,6%.
Die erfindungsgemäßen Gläser mit den Eigenschaften:
Brechungsindex 1,595-1,607,
Dichte gleich oder weniger als 2,65 g/cm³,
Abb´-Wert 40-47 haben die folgende Zusammensetzung:
SiO₂ 50-55
B₂O₃ 7,5-12
Al₂O₃ 0-2
Li₂O 2-7,5
Na₂O 1-4
K₂O <10-16
Li₂O+Na₂O+K₂O 17-23
CaO 0-8
ZrO₂ 0-3
TiO₂ 9,5-17
TiO₂+ZrO₂+CaO 15-22
As₂O₃ 0-0,6
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiele
Die Tabelle gibt die Glasbestandteile und die Ansatzstoffe wieder:
Oxide
Ansatzstoffe
SiO₂
SiO₂
B₂O₃ B(OH)₃
Al₂O₃ Al(OH)₃
Li₂O Li₂CO₃
Na₂O Na₂CO₃, NaNO₃
K₂O K₂CO₃, KNO₃
CaO CaCO₃
ZrO₂ ZrO₂
TiO₂ TiO₂
As₂O₃ As₂O₃
Der Ansatz enthält zur Erzielung möglichst "weißer" Gläser einen Mindestzusatz Fe₂O₃.
Die Ansatzstoffe wurden in üblicher Weise gewogen und gemischt, dann bei 1100°C in einen Platintiegel gegeben, zum Schmelzen gebraucht und durch weiteres Erhitzen auf 1300-1400°C und Halten während 3-5 Std. homogenisiert und geläutert, dann auf eine zur Formung und Kühlung in Stahlformen geeignete Viskosität gekühlt.
Der Brechungsindex und die Abb´-Werte wurden an angelassenen Probestücken in üblicher Weise gemessen (für nd wurde die gelbe He-Spektrallinie verwendet). Die Dichte wurde durch Eintauchen bestimmt (als g/cm³).
Die chemische Beständigkeit wurde nach dem A. O. Test gemäß Applied Optics, Bd. 7, No. 5, Seite 847 (Mai 1968) bestimmt, indem eine polierte Probe bei 25°C 10 Min. in ein 10%iges HCl-Bad getaucht und der Gewichtsverlust gemessen wurde (in mg/cm²).
Die Liquidustemperatur wurde nach 17stündiger Behandlung im Gradientenofen und mikroskopische Untersuchung der Anwesenheit von Kristallen bestimmt.
Mit einem Rotationsviskometer wurde die Hochtemperaturviskosität (=Liquidusviskosität) (in Pa·s) gemessen.
Die Glasdurchlässigkeit wurde bei 400 nm an polierten, 10 mm dicken Stücken mit einem Spektralphotometer gemessen.

Claims (4)

1. Optisches Glas mit hohem Brechnungsindex und geringer Dichte, gekennzeichnet durch die in Gew.-% auf Oxidbasis ausgedrückte Zusammensetzung SiO₂ 50-55
B₂O₃ 7,5-12
Al₂O₃ 0-2
Li₂O 2-7,5
Na₂O 1-4
K₂O <10-16
Li₂O+Na₂O+K₂O 17-23
CaO 0-8
ZrO₂ 0-3
TiO₂ 9,5-17
TiO₂+ZrO₂+CaO 15-22
As₂O₃ 0-0,6
und die Eigenschaften
Dichte weniger als 2,65 g/cm³,
Brechungsindex 1,595-1,607,
Abb´-Wert 40-47.
2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens 1% ZrO₂ enthält.
3. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung SiO₂ 54,4
B₂O₃ 7,9
Al₂O₃ 0,5
Li₂O 4,2
Na₂O 2,5
K₂O 13,7
ZrO₂ 1,0
TiO₂ 15,5
As₂O₃ 0,3
und die Eigenschaften
Dichte 2,61 g/cm³,
Brechungsindex 1,6040,
Abb´-Wert 41.
4. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung SiO₂ 54,4
B₂O₃ 7,9
Al₂O₃ 0,5
Li₂O 6,5
Na₂O 1,5
K₂O 10,3
CaO 6,0
ZrO₂ 1,0
TiO₂ 11,9
und die Eigenschaften
Dichte 2,62 g/cm³,
Brechungsindex 1,6030,
Abb´-Wert 44,4.
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USRE23049E (en) * 1946-08-19 1948-11-23 Ophthalmic glass
US2901365A (en) * 1957-11-25 1959-08-25 Pittsburgh Plate Glass Co Glass composition
GB2115403B (en) * 1982-02-20 1985-11-27 Zeiss Stiftung Optical and opthalmic glass

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