DE3438611C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3438611C2 DE3438611C2 DE3438611A DE3438611A DE3438611C2 DE 3438611 C2 DE3438611 C2 DE 3438611C2 DE 3438611 A DE3438611 A DE 3438611A DE 3438611 A DE3438611 A DE 3438611A DE 3438611 C2 DE3438611 C2 DE 3438611C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- housing
- axis
- combustion chamber
- face
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C3/00—Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer, insbesondere
für den Einsatz in Verbindung mit Hochgeschwindigkeitsbrennern.
Derartige Brennkammern finden hauptsächlich bei Wärmebehandlungs-,
Erwärmungs- und Glühöfen in der Maschinenbauindustrie
sowie in der Eisen- und Metallindustrie Verwendung.
Die vor allem bei Hochgeschwindigkeitsbrennern verwendeten
keramischen Brennkammern haben aufgrund der hohen Betriebstemperaturen
und des insbesondere bei impulsgesteuerten Brennern
starken Wärmeaustausches nur eine begrenzte Lebensdauer
und müssen daher entsprechend häufig ausgewechselt werden. Ein
Auswechseln der Brennkammer bedingt lange Stillstandzeiten und
hohe Reparaturkosten.
Es ist bekannt, zur Senkung der Material- und Reparaturkosten
die Brennerkammer mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Düsen-
Einsatzstück zu versehen, das im Brennergehäuse befestigt
ist und die Düsenöffnung umschließt. Das Einsatzstück besteht
vorzugsweise aus einem wärmebeständigeren Werkstoff als die
übrigen Teile der Brennkammer.
Eine aus der US-PS 33 20 999 bekannte Brennkammer besteht aus
einem Gehäuse und einem hohlen Einsatzstück aus Keramikmaterial,
die in einem Metallgehäuse angeordnet sind. Das hohle
Einsatzstück ist zusammen mit dem Brennkammergehäuse fest im
Brennergehäuse installiert. Zum Austausch des Einsatzstücks
muß der gesamte Brenner mit der Brennkammer aus der Anlage
ausgebaut werden. Dies führt zu langen Stillstandszeiten und
dementsprechend hohen Reparaturkosten. Aufgrund des festen
Einbaus der keramischen Brennkammer im Metallgehäuse besteht
die Gefahr, daß die Brennkammer bei hohen Temperaturen infolge
Wärmeausdehnung der Kammer mechanisch überlastet wird und
bricht.
Aus der GB-PS 20 69 683 ist eine Brennerkammer mit einem Gehäuse
aus feuerfestem Stein mit einem axialen Tunnel bekannt,
der sich zum Eintritt hin verjüngt und im Mittelabschnitt
erweitert ist. Am austrittsseitigen Ende ist ein Einsatzstück
eingebaut, das eine sich verjüngende Austrittsdüse bildet. Das
Einsatzstück ist mit der Tunnelachse ausgerichtet und mit dem
Tunnelgehäuse durch feuerfestes Material verbunden. Beim Betrieb
dieser bekannten Brennkammer kann sich unter Einwirkung
hoher Temperaturen und infolge Wärmeaustauschs die Verbindung
zwischen dem Einsatzstück und dem Gehäuse lösen. Dies hat zur
Folge, daß das Einsatzstück bei Überdruck in der Brennkammer
und/oder aufgrund von Vibrationen der Anlage aus seiner Einsatzposition
im Anschluß an den Tunnel ausgeschoben wird herausfällt.
Dieser Mangel wurde wiederholt bei Brennern beobachtet,
deren Brennkammern mit der Gehäuseachse symmetrisch ausgerichtete
Einsatzstücke besitzen. Die Gefahr des Auswurfs des
Einsatzstücks wird bei impulsgesteuertem Betrieb des Brenners
(impulsweises Ein- und Ausschalten des Brenners) erhöht. Der
Auswurf des Einsatzstückes aus dem Tunnel der Brennkammer
führt nicht nur zu langen Stillstandszeiten des Ofen und zu hohen
Reparaturkosten der Brennkammer, sondern auch zu Unterbrechungen
der Wärmebehandlung des Glühgutes mit den entsprechenden
Folgeschäden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennkammer
mit einem Einsatzstück derart auszustatten, daß das Einsatzstück
im Brennkammergehäuse zuverlässig festgelegt ist und
trotzdem rasch und kostengünstig ausgewechselt werden kann.
Ausgehend von einer Brennkammer mit einem einen axialen Tunnel
begrenzenden Gehäuse und einem im Gehäuse gehalterten, als
Hohlkörper ausgebildeten Einsatzstück, das eine an den Tunnel
anschließende, zur Gehäuseachse koaxiale Düsenöffnung umschließt
und durch zur Gehäuseachse senkrechte Stirnflächen
begrenzt ist, ist erfindungsgemäß zur Lösung dieser Aufgabe
vorgesehen, daß das Einsatzstück auf einer Längsachse ausgerichtet
ist, die unter
einem spitzen Winkel zur Gehäuseachse geneigt verläuft.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Brennkammer gewährleistet
eine sichere Verankerung des Einsatzstückes im Gehäuse. Das
Einsatzstück wird einerseits durch Schwerkraft und andererseits
durch betriebliche Kippmomente in der Sitzfläche im
Gehäuse verkeilt gehalten. Für die Befestigung des Einsatzstücks
im Gehäuse ist die Verwendung eines feuerbeständigen
Fixiermittels nicht unbedingt erforderlich. Daher läßt sich
das Einsatzstück bei der erfindungsgemäßen Brennkammer besonders
leicht austauschen. Im Ergebnis erreicht die Erfindung
eine längere Betriebszeit der Brennkammer, eine Verringerung
der Betriebskosten und eine Erhöhung der Leistung der Anlage
aufgrund kürzerer Stillstandzeiten bei Reparatur oder Austausch
der Brennkammer.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Einsatzstück im Gehäuse so angeordnet ist, daß
seine Längsachse die Gehäuseachse an einem Punkt schneidet,
der entgegen der Strömungsrichtung der Verbrennungsprodukte
von der inneren Stirnseite des Einsatzstücks beabstandet ist.
Dies führt zu einer Erhöhung des Kippmomentes, durch das das
Einsatzstück in seiner Sitzfläche im Gehäuse gehalten wird.
Selbst bei geringen Neigungswinkeln der Achse des Einsatzstückes
in Bezug auf die Gehäuseachse ist das Kippmoment ausreichend,
um das Einsatzstück zuverlässig im Brennergehäuse
festzulegen. Dadurch können auch die Abmessungen und der Materialeinsatz
der Brennkammer verringert werden.
Vorzugsweise ist das Einsatzstück im Gehäuse so angeordnet,
daß seine Achse zur Achse des Gehäuses unter einem spitzen
Winkel zwischen 3 und 30° verläuft. Innerhalb dieses Winkelbereichs
ist eine sichere Befestigung des Einsatzstücks im
Gehäuse bei vertretbaren Gehäuseabmessungen gewährleistet.
Der Schnittpunkt der Achse des Einsatzstückes und des Gehäuses
sollte gegenüber der inneren Stirnfläche vorzugsweise um ein
Maß verschoben sein, dessen Verhältnis zum maximalen Durchmesser
der inneren Stirnfläche des Einsatzstückes im Bereich von
1,9 bis 0,17 liegt. Auch hierdurch wird eine bessere Verankerung
des Einsatzstückes durch ein günstiges Verhältnis zwischen
den Abmessungen des Einsatzstückes und denen des Gehäuses
der Brennkammer erreicht.
Das Einsatzstück kann aber auch im Gehäuse so angeordnet sein,
daß der Schnittpunkt seiner Achse mit der des Gehäuses in der
Ebene der inneren Stirnfläche des Einsatzstückes liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Brennkammer
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Einsatzstückes; und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Einsatzstücks mit Darstellung
der auf das Einsatzstück im Betrieb einwirkenden
Drücke und Kräfte.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt die Brennkammer 1 mit einem
Gehäuse 2 dargestellt, in welchem ein axialer Tunnel 3 verläuft.
In einem stirnseitigen Endabschnitt des Gehäuses 2
sitzt ein als Hohlkörper ausgebildetes Einsatzstück 4 mit
einer Düsenöffnung 5, die koaxial zur Längsachse 11 des Gehäuses
2 angeordnet ist. Das Einsatzstück 4 hat eine im wesentlichen
zylindrische Mantelfläche (Schnitt III-III gemäß Fig. 3),
deren Zylinderachse 14 unter einen spitzen Winkel gegen
die Gehäuseachse 11 geneigt ist. Eine innere Stirnfläche 6
sowie eine äußere Stirnfläche 7 des Einsatzstückes 4 liegen in
senkrecht zur Gehäuseachse 11 verlaufenden Ebenen; die Stirnflächen
6 und 7 haben daher eine elliptische Form (Schnitt
II-II gemäß Fig. 2) und verlaufen schräg zur Längsachse des
Einsatzstückes. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Einsatzstück
4 im Gehäuse 2 so eingebaut, daß seine Achse 14 die
Gehäuseachse 11 etwa in der Ebene der
inneren Stirnfläche 6 des Einsatzstückes
unter einem spitzen Winkel α schneidet.
In einer in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ist die Achse 14 des Einsatzstückes 4 um ein Maß e nach
oben verschoben, wobei der Schnittpunkt der Achse der 14 des
Einsatzstücks 4 mit der Achse 11 des Gehäuses 2 entgegen der
Stromrichtung der Verbrennungsprodukte gegenüber der Stirnfläche
6 verschoben ist. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, wird
dadurch die Materialmasse des Einsatzstückes oberhalb der zur
Gehäuseachse 11 koaxialen Düsenöffnung 5 wesentlich größer als
die Materialmasse unterhalb der Düsenöffnung 5.
Beim Betrieb des Brenners entsteht im Innenraum der Brennkammer
ein Überdruck. Wenn die Haftverbindung zwischen dem Gehäuse
2 (Fig. 1) und dem Einsatzstück 4 fehlt oder fortfällt, so
wirken auf das Einsatzstück die in Fig. 5 dargestellten
Drücke und Kräfte. P₁ bezeichnet den Druck in der Brennkammer
und P₂ den Druck in der Anlage. Wegen der asymmetrischen
Form des Einsatzstückes 4 ruft die auf das Einsatzstück einwirkende
Druckfront ein Kippmoment M=P·a hervor; hierbei bedeuten
P zwei gleichgroße Druckkräfte und a den Kraftarm des
Kräftepaares P. Außerdem wirkt in Richtung der Längsachse 11 der
Brennkammer 1 eine Axialkraft P₃ auf das Einsatzstück 4.
Diese Kraft kann in die entlang der geneigten Achse 14 des
Einsatzstücks 4 wirkende Kraftkomponente P₄ und in die dazu
rechtwinklig gerichtete Kraftkomponente P₅ aufgeteilt werden,
welch letztere das Einsatzstück 4 gegen das Gehäuse 2
drückt.
Das Kippmoment M drückt das Einsatzstück 4 gegen die komplementäre
Sitzfläche im Gehäuse 2 und ist im Uhrzeigersinn wirksam.
Außerdem wirkt einem Herausrutschen des Einsatzstücks 4
aus dem Gehäuse 2 die Kraftkomponente P₅ entgegen. Bei einem
Herausrutschen aus der Gehäusesitzfläche müßte das Einsatzstück
4 eine Aufwärtsbewegung ausführen, so daß zusätzlich zur
Reibkraft noch die Schwerkraft zu überwinden wäre.
Der maximale Neigungswinkel α max des Einsatzstücks 4 zur
Brennkammerachse 11 kann geometrisch durch den Schnittpunkt
der unteren Mantellinie des Einsatzstücks 4 mit dessen äußeren
Stirnfläche 7 im Punkt C (Fig. 1) bestimmt werden. Bei den
praktisch zulässigen Verhältnissen D/d₁=1,4 bis 1,5;
d₂/d₁=0,45 bis 0,55; und l/d₂=1,2 bis 1,3 beträgt
der maximale Neigungswinkel α max =27 bis 30°. Hierbei
bedeuten:
D =große Achse der elliptischen Stirnfläche des Einsatzstücks 4
d₁ =Durchmesser des Tunnels 3
d₂ =Austrittsdurchmesser der Düsenöffnung 5
l =Länge des Einsatzstücks 4
Bei der Wahl des Neigungswinkels α der Achse 14 des Einsatzstücks
4 zur Achse 11 der Brennkammer 1 muß folgendes berücksichtigt
werden: Je kleiner der Winkel α ist, um so kleiner
sind auch das Kippmoment M und die Hubbewegung des Einsatzstücks
4 beim Verschieben. Dementsprechend geringer ist der
Halt des Einsatzstücks in der Sitzöffnung des Gehäuses 2. Ist
dagegen der Winkel α größer, so ist auch der Halt des Einsatzstücks
4 in der Sitzöffnung größer. Jedoch muß in diesem
Falle die Materialstärke des Gehäuses 2 zur Einhaltung der
zulässigen Maße L₁ und L₂ vergrößert werden, damit das
Gehäuse 2 an den dünnsten Stellen nicht aufreißen kann. Bei
einer Vergrößerung des Neigungswinkels steigt auch die Beanspruchung
im spitzwinkligen Übergangsbereich B des Gehäuses 2.
Darüber hinaus treten auch Schwierigkeiten bei der Formgebung
des Einsatzstückes 4 auf, wenn der Winkel α vergrößert wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein ausreichend günstiger
Effekt bei einem Winkel α≈3° gewährleistet ist. Eine optimale
Wirkung wird in einem Winkelbereich von α zwischen 5
und 15° erreicht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die Achse 14 des Einsatzstücks
4 zur Tunnelachse 11 um die Größe e/D≦(1-d₁/D)/2
verschoben werden. Dabei bedeutet e=Verschiebung der
Achse des Einsatzstücks 4 nach oben. Jedoch wird bei einem
extremen Wert von eD die Stärke der Wandung des Einsatzstücks
4 im unteren Teil fast Null. Deshalb ist dieser Wert als
Grenzwert zu betrachten. In der Praxis beträgt beim Verhältnis
D/d₁≦1,4 bis 1,5 der Grenzwert für die Verschiebung e/d=
0,15. Um jedoch die zulässige Minimalstärke von 20 bis 25 mm
der Wandung des unteren Teils des Einsatzstücks 4 einhalten zu
können, muß das Verhältnis e/D≦0,1 sein. Einem Neigungswinkel
α=3 bis 30° entspricht eine Verschiebung b gegen den Strom
der Verbrennungsprodukte zur längeren Achse D des Einsatzstücks
4 von b/D=l/D. ctg α=1,9 bis 0,17. Das optimale Ergebnis
läßt sich durch eine Längsverschiebung b unter einem
Neigungswinkel α=5 bis 15° und b/D=1,14 bis 0,37 erreichen.
Aufgrund der asymmetrischen Form des Einsatzstücks 4 entsteht
durch Verschiebung der Einsatzstückachse 14 nach oben ein
zusätzlichen Kippmoment, welches bei Betrieb des Brenners das
Einsatzstück in der Sitzöffnung des Gehäuses festlegt. Wenn
man deshalb die Achse 14 des Einsatzstücks gleichzeitig kippt
und verschiebt, kann man bei kleineren Kipp- und Verschiebungswinkeln
das der obigen Beschreibung entsprechende Ergebnis
erzielen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind das Einsatzstück
4 und die komplementäre Sitzfläche im Gehäuse 2 an einer
Seite abgeflacht, um ein Drehen des Einsatzstücks 4 um dessen
Achse 14 zu verhindern.
Claims (5)
1. Brennkammer, insbesondere für den Einsatz in Verbindung
mit Hochgeschwindigkeitsbrennern, mit einem einen axialen
Tunnel begrenzenden Gehäuse und einem im Gehäuse gehalterten,
als Hohlkörper ausgebildeten Einsatzstück, das eine an den
Tunnel anschließende, zur Gehäuseachse koaxiale Düsenöffnung
umschließt und durch zur Gehäuseachse senkrechte Stirnflächen
begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (4) auf einer Längsachse (14) ausgerichtet
ist, die
unter einem spitzen Winkel (α) zur Gehäuseachse (11) geneigt
verläuft.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzstück (4) im Gehäuse (2) so angeordnet ist, daß
seine Längsachse (14) die Gehäuseachse (11) an einem Punkt
schneidet, der entgegen der Strömungsrichtung der Verbrennungsprodukte
mit Abstand von der Ebene der inneren Stirnfläche
(6) angeordnet ist.
3. Brennkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnittpunkt der Achsen (14, 11) des Einsatzstücks (4) und
des Gehäuses (2) gegenüber der inneren Stirnfläche (6) um ein
Maß (b) verschoben ist, dessen Verhältnis zum maximalen Durchmesser
(D) der inneren Stirnfläche (6) des Einsatzstücks (4)
im Bereich von 1,9 bis 0,17 liegt.
4. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzstück (4) im Gehäuse (2) so angeordnet ist, daß der
Schnittpunkt seiner Achse (14) mit der Achse (11) des Gehäuses
(2) in der Ebene der inneren Stirnflächen (6) des Einsatzstücks
(4) liegt.
5. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (4) im Gehäuse (2) so
angeordnet ist, das seine Achse (14) zur Achse (11) des Gehäuses
(2) unter einem spitzen Winkel (α) zwischen 3 und 30°
verläuft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438611 DE3438611A1 (de) | 1984-10-20 | 1984-10-20 | Brennkammer |
DE8585113163T DE3580896D1 (de) | 1984-10-20 | 1985-10-17 | Brennkammer. |
EP85113163A EP0180098B1 (de) | 1984-10-20 | 1985-10-17 | Brennkammer |
JP60232351A JPS61180817A (ja) | 1984-10-20 | 1985-10-19 | 高速燃焼器用燃焼室構造 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438611 DE3438611A1 (de) | 1984-10-20 | 1984-10-20 | Brennkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438611A1 DE3438611A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438611C2 true DE3438611C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6248463
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438611 Granted DE3438611A1 (de) | 1984-10-20 | 1984-10-20 | Brennkammer |
DE8585113163T Expired - Fee Related DE3580896D1 (de) | 1984-10-20 | 1985-10-17 | Brennkammer. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585113163T Expired - Fee Related DE3580896D1 (de) | 1984-10-20 | 1985-10-17 | Brennkammer. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0180098B1 (de) |
JP (1) | JPS61180817A (de) |
DE (2) | DE3438611A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5013507A (en) * | 1989-09-29 | 1991-05-07 | The Boeing Company | Method for producing an elongate passage within a component |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2554486A (en) * | 1947-09-30 | 1951-05-29 | Armstrong Cork Co | Method for producing fibrous material |
US3320999A (en) * | 1965-03-15 | 1967-05-23 | Owens Corning Fiberglass Corp | Internal combustion burner |
LU60094A1 (de) * | 1969-12-24 | 1971-08-17 | ||
GB2069683A (en) * | 1979-12-19 | 1981-08-26 | Southwire Co | A method and burner apparatus for heating a non-ferrous metal charge with liquid fuel |
-
1984
- 1984-10-20 DE DE19843438611 patent/DE3438611A1/de active Granted
-
1985
- 1985-10-17 DE DE8585113163T patent/DE3580896D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-17 EP EP85113163A patent/EP0180098B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-19 JP JP60232351A patent/JPS61180817A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0180098A2 (de) | 1986-05-07 |
JPS61180817A (ja) | 1986-08-13 |
JPH0335567B2 (de) | 1991-05-28 |
EP0180098A3 (en) | 1988-03-23 |
EP0180098B1 (de) | 1990-12-12 |
DE3438611A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3580896D1 (de) | 1991-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832429A1 (de) | Bohrmaschine mit bohrtiefenanschlag | |
DE2426084B2 (de) | Rückschlagklappe | |
EP0349942A1 (de) | Hydraulischer Stahlgrubenstempel | |
DE2238061B2 (de) | Bohrwerkzeug für kleine Durchmesser | |
CH621159A5 (de) | ||
DE3438611C2 (de) | ||
DE3806912A1 (de) | Dichtungssystem fuer ein fluegelventil | |
EP0920361A1 (de) | Feuerfeste platte sowie eine spannvorrichtung für einen schiebeverschluss am ausguss eines metallschmelze enthaltenden behälters | |
DE4446906C1 (de) | Kipplaufwaffe mit Blockverschluß | |
CH665149A5 (de) | Feuerfestes verschlussteil und schiebeverschluss fuer den ausguss an metallschmelze enthaltenden behaeltern. | |
EP0696238B1 (de) | Anordnung zur verbindung einer stopfenstange für ein metallurgisches gefäss mit ihrer hebevorrichtung und für die anordnung geeignete stopfenstange sowie verfahren zur herstellung der anordnung | |
EP0108997A1 (de) | Plattenventil mit aussermittig ansetzenden Ventilplattenlenkern | |
DE2226986C3 (de) | Drosselklappenventil | |
DE3129480C1 (de) | Ventilkoerper fuer eine hydraulische Schlagschere | |
EP0034139B1 (de) | Gegossener Hammer für Schmiedemaschinen | |
DE3222116C1 (de) | Direkt gesteuertes Druckbegrenzungsventil | |
DE3137938C2 (de) | Bohrwerkzeug zur Herstellung einer hinterschnittenen Erweiterung in einer Blindbohrung | |
DE3313370A1 (de) | Brenner mit verbrennungsluftvorwaermung, insbesondere fuer keramikbrennoefen | |
DE2122179A1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere Speisewasservorwärmer für Dampfkraftanlagen | |
DE3153042C2 (de) | Vorrichtung zur Kühlung der Wandung eines Schachtofens, insbesondere Hochofens | |
AT214039B (de) | Hängedecke, insbesondere Gewölbe für Industrieöfen | |
DE2418564B2 (de) | Drehrohrofen mit Planetenkühler | |
DE10102452C2 (de) | Vorrichtung zum dichten Verschließen von druckmittelbeaufschlagten Bohrungen | |
DE2718559C2 (de) | Klappenventil | |
CH681030A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |