DE3437692A1 - Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere flaschenInfo
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- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description
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- 1 -
Vorrichtung zum Reinigen von Behältern,
insbesondere Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschen, mit einer Fördereinrichtung
zum Antransport der Behälter zu Spülmitteldüsen aufweisenden Reinigungseinrichtungen sowie zum
Abtransport der gespülten Behälter, wobei die Behälter zum Spülen aus ihrer aufrechten Tcansportstellung mit
Hilfe eines um eine waagerecht verlaufende Achse schwenkbaren Schwenkrahmens in eine gekippte Stellung
mit nach unten weisender Mündung überführbar sind, welcher eine Bodenplatte und eine Rückenstütze aufweist,
an der wenigstens ein galgenartig über die Bodenplatte ragender Ausleger gegenüber der Bodenplatte
verschiebbar befestigt und mit einem eine konische öffnung aufweisenden Andruckteil gegen die Mündungskante
des auf der Bodenplatte abgestützten Behälters andrückbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 14 32 398 bekannt und dient insbesondere zur Reinigung von Flaschen,
welche mittels eines Luftstrahles einer Reinigung unterzogen werden. Die zu reinigenden Flaschen
durchlaufen eine rotierende Reinigungsmaschine entlang einer kreisförmigen Bahn und werden dabei mit Hilfe
eines Schwenkrahmens gewendet und in der gekippten Stellung gereinigt. Dazu sind Doppel-Düsenträger vorgesehen,
die gemeinsam mit den Flaschen auf einer Kreisbahn umherlaufen und die hochgehoben werden, so daß die
Düsen in die öffnungen der Flaschen eindringen. Die Düsenträger sowie die Flaschenträger bilden getrennte
Einheiten einer komplizierten, zahlreiche drehende Teile aufweisenden Reinigungsmaschine.
In der DE-OS 14 32 296 ist eine Vorrichtung zum Spülen von Konservengläsern beschrieben, die in Kippgondeln
schwenkbar an einem rotierend angetriebenen Karusseltisch befestigt sind. Die Kippgondeln sind kastenförmig
ausgebildet und an drei Seiten geschlossen. Ein sich trichterartig verjüngendes Oberteil verhindert das
Herausfallen der Gefäße, die bei ihrer Drehung an feststehenden Spüleinrichtungen vorbeibewegt werden.
In der DE-OS 20 13 146 ist eine Maschine zum Spülen von Flaschen beschrieben, bei der an einer Seite der Spüldüse
eine sich in Bewegungsrichtung der Spüldüse erstreckende ortsfeste nachgiebige Anschlagkante angeordnet
ist, um beim Einführen der Düse in den Flaschenhals eine Beschädigung der Flasche zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und leicht an unterschiedliche Flaschengrößen
angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich durch das Andruckteil wenigstens ein mit einer Düse versehenes Rohr zum Einspritzen oder Einblasen des
Spülmittels erstreckt.
Hierdurch wird erreicht, daß das Andruckteil neben seiner Funktion als Halteelement auch die Funktion
eines Düsenträgers übernimmt. Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist um das die Düse
aufweisende Rohr ein Rohrstutzen größeren Durchmessers
angeordnet, der mit seinem vorderen zur Düse weisenden Ende in das engere Ende der konischen Öffnung des Andruckteils
mündet und an seinem hinteren Ende mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist. Auf diese Weise kann
während des Spülvorgangs oder Ausblasens ein Absaugen der nach außen abgedichteten Flasche erfolgen. Dadurch,
daß das Andruckteil mit dem die Düse aufweisenden Rohr gegenüber der Flaschenmündung beim Spülvorgang mit
Flüssigkeit abgedichtet ist, wird kedne Flüssigkeit auf den Schwenkrahmen sowie die übrigen Teile der Vorrichtung
verspritzt.
Die Flaschen werden zur Reinigung in einem Schwenkrahmen aufgenommen, der für eine Vielzahl von Flaschen
Platz bietet und lediglich um eine horizontale Achse verschwenkt wird, ohne selbst um eine weitere Achse zu
rotieren. Nach dem Einführen der Düse des Rohres in den Flaschenhals kann mit dem Spülen bereits begonnen
werden, bevor das Andruckteil auf die Flaschenmündung aufsetzt. Hierdurch wird erreicht, daß die Innenwandung
der Flasche gleichmäßig ausgespritzt wird. Weiterhin wird erreicht, daß die Taktzeit verkürzt wird, weil
bereits vor dem Hochschwenken des Schwenkrahmens mit dem Spi'lvorgang begonnen werden kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in Transportrichtung der zu
reinigenden Flaschen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Reinigungskopfes und Andruckteils im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Schwenkrahmen quer zur Transportrichtung der Flaschen und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 zur Veranschaulichung des Einsatzes
einer Förderschnecke.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen verfügt über zwei Förderschnecken
1, mit deren Hilfe die Flaschen 2, 3 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl zu einem
rechten Schwenkrahmen 4 als auch zu einem linken Schwenkrahmen 5 transportiert werden. Die Schwenkrahmen
4, 5 haben ein L~förmiges Profil mit einer Bodenplatte 6, auf der hintereinander mehrere Flaschen 2, 3 abgestellt
werden können, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist.
Die Bodenplatte 6 des Schwenkrahmens 4, 5 ist an einer
Rückenstütze 7 angeformt, an der mehrere Ausleger 8 im rechten Winkel zur Ebene der Bodenplatte verschiebbar
befestigt sind. Die Ausleger 8 werden pneumatisch oder hydraulisch in Richtung der Längsachse der Flaschen 2,
3 verschoben, wobei zur Führung mehrere Führungsstab'- 9
in der Rückenstütze 7 oder an der Rückenstütze 7 befestigte Führungen gleitend befestigt sind.
Die Ausleger 8 verfügen jeweils über eine längliche Ausnehmung 10, in denen ein Andruckteil 11 mit einem
Rohrstutzen 12 in Querrichtung verschiebbar befestigt
ist, um den seitlicher. Abstand des Andruckteils 11 von der Förderschnecke 1 sowie einer an der Rückenstütze 7
befestigten seitlichen Andruckleiste 26, die parallel zur Förderschnecke angeordnet und auf diese hin verschiebbar
ist, den jeweiligen Durchmessern der Flaschen 2, 3 anpassen zu können.
Das Andruckteil 11, das in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, dient einerseits dazu', eine Flasche 2, 3
zwischen der Bodenplatte 6 und dem Ausleger 8 festzuklemmen und andererseits als Halterung für ein in die
Flasche 2, 3 einführbares Rohr 13, an dessen vorderem Ende eine Düse 14 zum Einspritzen eines flüssigen Spülmittels
oder zum Einblasen eines Gases vorgesehen ist. Wie man in den Figuren 1 und 2 erkennt, ist im Andruckteil
11 eine konische öffnung 15 vorgesehen, die in der eingezogenen Stellung des Auslegers 8 gegen die Mün-
fj dungskante 16 am Flaschenhals 17 zur Anlage kommt.
ρ Durch die konische Form wird erreicht, daß Flaschen mit
verschiedenem Mündungsaußendurchmesser ohne Auswechseln des Andruckteils 11 eingespannt und gespült werden
f können.
Während in Fig. 1 in der rechten Hälfte der Zeichnung eine Flasche 2 vor Beginn des Spülvorgangs dargestellt
ist, zeigt die linke Hälfte der Fig. 1 die Flasche 3 während bzw. am Ende des Spülvorgangs.
Zum Spülen werden eine Vielzahl von Flaschen 2 in einer der Fig. 3 entsprechenden Anordnung auf die Bodenplatte
6 transportiert, wobei der Ausleger 8 sich in der oberen, in Fig. 1 rechts dargestellten Stellung befindet.
Nach dem Ausrichten der Flaschen 2 unter die Rohre 13 mit den Düsen 14 werden die Ausleger 8 pneumatisch
in Richtung auf die Bodenplatte 6 verschoben, bis die Flaschen 2 mit ihren Mündungskanten 16 gegen die konischen
Öffnungen 15 der Andruckteile 11 fest anliegen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Flaschen 2 im Schwenkrahmen
4 zwischen der Bodenplatte 6 und dem Andruckteil 11 des Auslegers 8 fest eingeklemmt, so daß der
Schwenkrahmen 4 um Zapfen 18,.mit denen er im Rahmen
oder Gestell der Vorrichtung gelagert ist, verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung erfolgt dabei in der
Weise, daß die Flaschen 2 seitlich aus dem Eingriff der Förderschnecke 1 gelangen, bis sie schließlich entsprechend
den links in Fig. 1 dargestellten Flaschen 3 eine gekippte Stellung mit nach unten weisender Mündung
einnehmen. Das Drehen des Schwenkrahmens 4 um die Zapfen 18 kann wie das Verschieben der Ausleger 8
pneumatisch, hydraulisch, mechanisch oder elektrisch erfolgen.
Der in Fig. 1 dargestellte linke Schwenkrahmen 5 befindet sich in der gekippten Stellung, bei der die Flaschen
3 mit nach unten weisenden Flaschenhälsen 17 zwischen dem Ausleger 8 und der Bodenplatte 6 eingeklemmt
sind und über das Rohr 13 ausgespült oder ausgeblasen werden können. Während des Spül- oder Blasvorganges
können Schmutzteilchen über den Rohrstutzen 12 abgesaugt werden, der über einen in Fig. 2 dargestellten
Schlauch 20 mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist.
Nach dem Spülen der Flaschen 3 wird der linke Schwenkrahmen 5 entgegen dem Uhrzeigersinn in die aufrechte
Stellung um die Zapfen 19 zurückgeschwenkt. Anschließend hebt sich der Ausleger 8, so daß die Mündungs-
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- 7 —
kanten 16 der Flaschen 3 freigegeben werden und schließlich die Rohre 13 die Flaschen 3 ganz freigeben.
Die Flaschen 3 werden dann über die Förderschnecke 1 von der Bodenplatte 6 wegtransportiert, wobei gleichzeitig
zu dem Schwenkrahmen 4 neue Flaschen 2 transportiert werden können. Um die Taktgeschwindigkeit zu £
erhöhen, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten \\
Ausführungsbeispiel jedem Schwenkrahmen 4, 5 eine
eigene Förderschnecke 1 zugeordnet. Statt mit zwei Förderschnecken 1 kann die Vorrichtung auch mit nur
einer Förderschnecke 1 betrieben werden.
Der Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Andruckteils 11 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Der Rohrstutzen
12 ist im Ausleger 8 seitlich verschiebbar befestigt und an seinem nach oben weisenden hinteren Ende
mit dem Schlauch 20 verbunden, der zur Absaugvorrichtung führt. Das vordere Ende 21 des Rohrstutzens 12
ragt in ein topfförmiges Teil 22 hinein, in dem ein Pufferring 23 aus Gummi oder Kunststoff mit der konischen
Öffnung 15 befestigt ist. Durch die Öffnung 15 sowie den Rohrstutzen 12 erstreckt sich das Rohr 13, an
dessen vorderem Ende die Düse 14 vorgesehen ist. Eine Zentrierung und zusätzliche Befestigung des Rohres 15
erfolgt mit Hilfe von drei oder vier Flügeln 24, die im Rohrstutzen 12 sektorenförmige Kanäle bilden und das
Absaugen über den Schlauch 20 nicht behindern. Das Rohr 13 ist seitlich durch den Mantel des Rohrstutzens 12
herausgeführt und mit einem Schlauch 25 verbunden, über den die Reinigungsflüssigkeit zum Ausspritzen und
Spülen oder die Luft zum Ausblasen zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Lage einer Vielzahl von Flaschen 2 auf dem Boden 6
des Schwenkrahmens 4. Man erkennt in Fig. 3 weiterhin
eine Vielzahl von Andruckteilen 11 mit den zugehörigen Schläuchen 20, 25 und den Rohren 13.
Fig. 4 veranschaulicht, wie die Vorrichtung mit Flaschen 2 beschickt wird. Die Förderschnecke 1 wird
entsprechend den Schwenkbewegungen des Schwenkrahmens 4 getaktet, um die Flaschen jeweils zur rechten Zeit
unter die Andruckteile 11 zu schieben bzw. die Flaschen 2 nach dem Ende des Spülvorgangs und dem Zurückschwenken
des Schwenkrahmens 4 abzutransportieren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschen, mit einer Fördereinrichtung zum
Antransport der Behälter zu Spülmitteldüsen aufweisenden Reinigungseinrichtungen sowie zum Abtransport
der gespülten Behälter, wobei die Behälter zum Spülen aus ihrer aufrechten Transportstellung
mit Hilfe eines um eine waagerecht verlaufen-
de Achse schwenkbaren Schwerl-rahmens in eine gekippte
Stellung mit nach unten weisender Mündung überführbar sind, welcher eine Bodenplatte und
eine Rückenstütze aufweist, an der wenigstens ein galgenartig über die Bodenplatte ragender Ausleger
gegenüber der Bodenplatte verschiebbar befestigt und mit einem eine konische öffnung aufweisenden
Andruckteil gegen die Mündungskante des auf der Bodenplatte abgestützten Behälters andrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich durch das Andruckteil (11) wenigstens ein mit einer Düse
(14) versehenes Rohr (13) zum Einspritzen oder Einblasen des Spülmittels erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß um das die Düse (14) aufweisende
Rohr (13) ein Rohrstutzen (12) größeren Durchmessers angeordnet ist, der mit seinem vorderen
zur Düse (14) weisenden Ende (21) in das engere Ende der konischen Öffnung (15) des Andruckteils
(11) mündet und an seinem hinteren Ende mit einer Absaugvorrichtung (20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (12) mit
dem Rohr (13) über mehrere in Längsrichtung sowie radial verlaufende Flügel (24) verbunden ist,
zwischen denen sich sektorförmige Kanäle erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstutzen (12)
in den Boden eines topfförmigen Teils (22) hineinragt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser
des Rohrstutzens (12) ist, wobei sich die konische Öffnung (15) zwischen der Mündung des
Rohrstutzens und dem unteren Rand des topfförmigen Teils (22) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ·πγ
Düse (14) führende Rohr (13) seitlich durch
Mantel des Rohrstutzens (12) geführt ist.
Mantel des Rohrstutzens (12) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
(12) im Ausleger (8) gegenüber der Rückenstütze (7) seitlich verstellbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkrahmen (4, 5) eine durchgehende Bodenplatte (6) für eine Vielzahl von Flaschen (2, 3) sowie
eine Vielzahl von zugeordneten Andruckteilen (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem dor vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18, 19) des Schwenkrahmens (4, 5) parallel zur Förderrichtung der Flaschen (2, 3)
auf der Bodenplatte (6) verläuft.
- 4 - I
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung
eine Förderschnecke (1) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Flaschen (2, 3) längs
einer zur Förderschnecke (1) parallel verlaufenden Andruckleiste (26) auf dem Boden (6) des in aufrechter
Stellung befindlichen Schwenkrahmens (4) transportierbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß einer Schnecke (1) zwei wechselweise arbeitende Schwenkrahmen C4, 5) zugeordnet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843437692 DE3437692A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere flaschen |
EP19850904606 EP0197961A1 (de) | 1984-10-13 | 1985-09-21 | Vorrichtung zum reinigen von behältern, insbesondere flaschen |
PCT/DE1985/000328 WO1986002343A1 (en) | 1984-10-13 | 1985-09-21 | Device for cleaning containers, especially bottles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843437692 DE3437692A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3437692A1 true DE3437692A1 (de) | 1986-04-17 |
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ID=6247894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0197961A1 (de) |
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WO (1) | WO1986002343A1 (de) |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |