DE3437643A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethan-artikeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyurethan-artikeln

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DE3437643A1
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pur
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DE3437643A
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Inventor
Fritz Koch
Julius Dipl.-Chem. Dr. 3000 Hannover Peter
Klaus 3138 Dannenberg Witt
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/83Chemically modified polymers
    • C08G18/86Chemically modified polymers by peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
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    • C08G18/675Low-molecular-weight compounds

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Description

I ItIi
Continental Gummi-Werke AG, Hannover 3 A 3 7 6 4
Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Artikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethan-Artikeln unter Anwendung einer zweistufigen Vernetzung, bei dem ein gießbares Polyurethan auf der Basis von Polyol, PoIyisocyanat im Oberschuß und Diol mit einem Molekulargewicht von bis zu 300 hergestellt wird.
Es sind Verfahren zur Herstellung vernetzter Polyurethanartikel bekannt, bei denen als Vernetzungsmittel entweder Isocyanate oder Peroxide zum Einsatz kommen. Die nach diesen bekannten Verfahren hergestellten Artikel weisen jedoch häufig eine recht geringe Temperaturbeständigkeit auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem aus einem gießbaren Polyurethan vernetzte Polyurethanartikel erhöhter Temperaturstabilität hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als zusätzliches Vernetzungsmittel Peroxid zugefügt wird, daß anschließend der PUR-Artikel bei Temperaturen unterhalb der Spalttemperatur des verwendeten Peroxids in an sich bekannter Weise gegossen und getempert wird und daß schließlich der PUR-Artikel auf eine Tempe- ratur erwärmt wird, die oberhalb der Spalttemperatur des verwendeten Peroxids liegt.
Die Erfindung UBt sich besonders vorteilhaft bei Antriebs- und Federelementen aus Polyurethan einsetzen. So zeigen nach der Erfin-
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dung hergestellte Rollen, Vollreifen und Treibriemen nicht nur eine verbesserte Temperaturstabilität, sondern auch eine erhöhte Tragfähigkeit. Auch bezüglich der Strukturfestigkeit, Abriebfestigkeit und Elastizität ergeben sich günstige Eigenschaften.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung von PUR-Artikeln wird zunächst ein gießbares Polyurethan auf der Basis von Polyester oder Polyäther, Diphenylmethan-4,4-diisocyanat (MDI) und 1,4-Butandiol im Prepolymer- oder One-Shot-Verfahren hergestellt. Zusätzlich wird ein Peroxid eingemischt. Die Urethan-Reaktion wird bei ca. 120° C zu Ende geführt.
Nach dem Entformen werden die PUR-Artikel bei ca. 100° C 24 Stunden lang getempert, um die optimalen Eigenschaften eines Polyurethans zu erlangen. Im Anschluß hieran werden die Formteile ca. 30 Minuten lang bei ca. 165° C in einem Kessel unter einem Luftdruck von 2 bis 10 bar vulkanisiert. Hierbei zerfällt das Peroxid in Radikale, die Vernetzungen zwischen C-Atomen erzeugen. So entstehen Vernetzungsbrücken mit für PUR ungewöhnlicher thermischer Stabilität.
Als zusätzliches Vernetzungsmittel können flüssige oder feste Peroxide, lösliche oder dispergierbare zum Einsatz kommen. Schließlich kommen auch Peroxid-Gemische in Frage.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist eine Mitverwendung der bei Elastomeren üblichen Co-Vernetzungsagenzien, Weichmacher, Füllstoffe und Blähmittel möglich; schließlich ist der Einbau ungesättigter Komponenten, z.B. Glycerinmonoallyläther zu erwähnen. Bezüglich des Einsatzes von MDI ist anzumerken, daß auch solches mit einer Funktionalität i> 2 zum Einsatz kommen kann.
Die Erfindung bringt jedoch nicht nur bei der Herstellung von Vollreifen oder Rollen Vorteile, sondern auch bei der PUR-Schaumherstellung. Dabei kann die Umsetzung mit Wasser und gegebenenfalls in Gegenwart von grenzflächenaktiven Stoffen, z.B. Türkischrotölen erfolgen, und es können übliche Aktivatoren oder Verzögerer der Urethan-Reaktion eingesetzt werden
Nachfolgend werden mehrere Beispiele angeführt. Dabei stellt Beispiel 1 eine Vergleichsmischung aus dem Stand der Technik dar, während in den Beispielen 2 bis 6 Mischungen aufgeführt sind, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind. Abschließend sind die technologisehen Werte der Beispiele 1 bis 6 in einer Tabelle zusammengefaßt. Die Ermittlung der Werte wurde nach den DIN-Vorschriften Nr. 53505, 53479, 53504, 53512, 53517 vorgenommen, und es wurden dazu die vorgeschriebenen Prüfplatten hergestellt.
Beispiel 1
1.000 g eines Polytetrahydrofurans mit dem Molekulargewicht 2.000 werden unter Vakuum bei 120° C 30 min lang entwässert. Danach werden 700 g MDI rein in Pulverform hinzugegeben. Nach 15 min Reaktionszeit werden 200 g 1,4-Butandiol hinzugefügt und der Ansatz nach völliger Homogenisierung ausgegossen. Nach 24-stundiger Temperung bei 110° C und anschließender Pressenheizung von 20 min bei 160° C ist die Herstellung der Prüfplatten beendet.
Beispiel 2
Zum Ansatz gemäß Beispiel 1 werden 19 g eines 95 %igen Dicumylperoxids (DCP) hinzugefügt und die Herstellung der PrQfplatten - wie oben beschrieben -vorgenommen.
Beispiel 3
Zum Ansatz gemäß Beispiel 1 werden 38 g eines 95 Xigen DCP hinzugefügt und die Herstellung der PrQfplatten - wie oben beschrieben - vorgenommen.
* Beispiel 4
Dem Ansatz gemäß Beispiel 1 werden 38 g DCP und 10 g Triallylcyanurat zugemischt und die Herstellung der PrQfplatten - wie oben beschrieben -vorgenommen.
15
20
|! Beispiel 5
Dem Ansatz gemäß Beispiel 1 werden 38 g DCP und 20 g TAC zugemischt und die Herstellung der PrOfplatten - wie oben beschrieben - vorgenommen.
Beispiel 6
Dem Ansatz gemäß Beispiel 1 werden 38 g DCP und 40 g.TAC zugemischt und die Herstellung der Pröfplatten - wie oben beschrieben - vorgenommen.
Technologische Werte 10
Beispiel: — 1 — ~ 2 — — 3 — — 4 — — 5 ~ — 6 —
Dichte g/cm 1,135 1,135 1,135 1,135 1,135 1,135 32
Harte Shore A/D 97/48 97/48 97/47 97/45 97/45 97/43 48
Festigkeit
N/mm2 44 38 31 21 26 26 52
Dehnung X 520 430 350 260 250 230
DVR nach 24 h *
bei 70° C X 33 31 29
100° C X 41 40 35 31 32
130° C X — ■ 53 52
Stoßelastizität
X 50 47 47 54 53

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethan-Artikeln unter Anwendung einer zweistufigen Vernetzung, bei dem ein gießbares Polyurethan auf der Basis von Polyol, Polyisocyanat im Überschuß und Diol mit einem Molekulargewicht von bis zu 300 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Vernetzungsmittel Peroxid zugefügt wird, daß anschließend der PUR-Artikel bei Temperaturen unterhalb der Spalttemperatur des verwendeten Peroxids in an sich bekannter Weise gegossen und getempert wird und daß schließlich der PUR-Artikel auf eine Temperatur erwärmt wird, die oberhalb der Spalttemperatur des verwendeten Peroxids liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Vernetzungsmittel ein Peroxid verwendet wird, dessen Spalttemperatur oberhalb von 100° C, bevorzugt bei ca. 150° C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Vernetzungsmittel ein Peroxidgemisch verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polyisocyanat Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat (HDI) eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Mengen MDI und Peroxid derart gewählt werden, daß die Molekulargewichtsverhältnisse MDI : Peroxid zwischen 10 und liegen.^
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diol mit ungesättigten Gruppen zum Einsatz kommt·
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Covulkanisationsagenzien hinzugefügt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Schaumherstellung zur Erlangung einer Schaumstruktur
Wasser und übliche Zusätze für Polyurethanschäume eingesetzt werden.
9. Polyurethanartikel mit verbesserter Temperaturbeständigkeit, insbesondere Vollreifen oder Rollen oder Treibriemen oder PUR-Elastomerschäume, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt sind.
Hannover, den 28. September 1984
Sr/Fr 84-57 P/Sr
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GB2167076A (en) 1986-05-21
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