DE3437451A1 - Abdeckung fuer elektrische bauelemente - Google Patents

Abdeckung fuer elektrische bauelemente

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DE3437451A1
DE3437451A1 DE19843437451 DE3437451A DE3437451A1 DE 3437451 A1 DE3437451 A1 DE 3437451A1 DE 19843437451 DE19843437451 DE 19843437451 DE 3437451 A DE3437451 A DE 3437451A DE 3437451 A1 DE3437451 A1 DE 3437451A1
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clamping
arms
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DE19843437451
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Jürgen 8500 Nürnberg Wörnlein
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ABB AG Germany
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/02Details
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Description

  • Abdeckung für elektrische Bauelemente
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Elektrische Bauelemente wie Kondensatoren, Widerstände und Dioden besitzten im allgemeinen einen zylindrischen oder quaderförmigen Körper, an dem beidseitig axial zum Körper die Anschlußdrähte befestigt sind. Zur Montage der Bauelemente auf einer Leiterplatte oder dergleichen werden die Anschlußdrähte rechtwinklig, radial zum Körper der Bauelementes abgebogen und an Kontaktstellen der Leiterplatte angelötet.
  • Sofern die Leiterplatte in ein Gehäuse eingebaut wird, ist e# im allgemeinen ohne Bedeutung, daß die Anschlußdrähte nicht isoliert sind, da das Gehäuse einen ausreichenden Berührungsschutz gewährleistet. Es gibt allerdings Anwendungsfälle, bei denen einzelne Bauelemente außerhalb des Gehäuses montiert werden, um eine leichtere Austauschbarkeit dieser Bauelemente zu ermöglichen oder die Wärmeabfuhr zu erleichtern. So ist es allgemein üblich als Shunt wirkende Widerstände auf der Rückwände von Schalttafelmeßgeräten zu montieren.
  • Obwohl man davon ausgehen kann, daß zu dem Bereich hinter den Schalttafeln nur der Fachmann Zugang hat und dieser sich der Gefahren bewußt ist, die beim Berühren spannungsführender Teile auftreten, sind aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften nach VBG 4 sowie nach VDE 0106, Teil 100 auch im abgedeckten Bereich von Schalttafeln Schutzmaßnahmen vorgeschrieben, die ein unbeabsichtigtes Berühren spannungsführender Teile verhindern.
  • Es ist bekannt auf der Rückseite von Schalttafelmeßgeräten montierte nicht isolierte elektrische Bauelemente dadurch gegen Berührung zu schützen, daß die ganze Rückseite oder nur ein Teilbereich, in dem sich die Bauelemente befinden, durch eine Isolierplatte oder Isolierkappe abgedeckt wird. Die vorgesehenen Isolierteile haben jedoch den Nachteil, daß sie mittels Schrauben oder Zapfen am Gehäuse befestigt werden. Sie müssen also bezüglich ihrer Größe und vor allem ihrer Befestigungselemente an das jeweilige Gehäuse angepaßt sein. Somit sind für unterschiedliche Gehäuse auch unterschiedliche Abdeckungen vorzusehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß alte Gehäuse, bei denen eine Abdeckung nicht üblich war, nicht dafür vorgesehen sind die Befestigungselemente der Abdeckung aufzunehmen. Dadurch ist ein Nachrüsten dieser Gehäuse mit einer Abdeckung nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die unverändert bei ganz verschiedenen Gehäusegrößen sowie auch nachträglich bei bisher ungeschützten, einer Berührung zugänglichen Bauelementen zur Anwendung kommen kann. Gleichzeitig soll die Abdeckung möglichst einfach aufgebaut sein und wenig Platz beanspruchen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Da die erfindungsgemäße Abdeckung an dem gegen Berührung zu schützenden Bauelement selbst verankert wird, ist eine Anpassung nur an dessen Größe erforderlich. Da aber zum Beispiel die Abmessungen eines Widerstandes von der zulässigen Verlustleistung abhängen und diese sich wiederum nach dem jeweiligen Meßbereich und nicht nach der Größe des Schalttafelgehäuses richtet, kann die Zahl möglicher Varianten der Abdeckung erheblich reduziert werden. Gegenüber ebenfalls zur Isolierung dienenden Schrumpfschläuchen, die über das Bauelement gezogen werden, hat die Abdeckung den Vorteil, daß sie einerseits die Wärmeableitung nicht in gleichem Maße behindert und andererseits auch wieder entfernt werden kann, z.B. wenn das Bauelement ausgelötet werden muß oder seine Typendaten überprüft werden sollen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind der zur Abdeckung dienenden Kappe an ihren beiden sich gegenüberliegenden Schmalseiten federnde Klemmarme ausgebildet, die das Bauelement an seinen radial abgebogenen Anschlußdrähten von außen erfassen. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Klemmarme aus zwei sich gegenüberliegenden, axial zum Bauelement federnden Platten bestehen, die auf ihrer Innenseite jeweils eine Nut besitzen, deren Lage und Ausformung an die Anschlußdrähte des Bauelementes angepaßt ist. Hierdurch erlauben die Klemmarme einerseits eine Verankerung der Kappe an dem Bauelement und gleichzeitig schützen sie dessen Anschlußdrähte gegen Berührung.
  • Um das Aufsetzen der Kappe auf das Bauelement und ein Einführen der Anschlußdrähte in die Nuten der Klemmarme zu erleichtern, ist jede Nut am freien Ende des Klemmarmes trichterartig erweitert. Die Nut endet etwa dort, wo der rechtwinkelig radial abgebogene Anschlußdraht axial zum Körper des Bauelements verläuft. Im Bereich der Nut ist eine Überhöhung des plattenartig gestalteten Klemmarms vorgesehen, der die Nut umgibt. Der Klemmarm selbst kann dadurch mit geringer Materialstärke ausgeführt werden, wodurch ein federndes Auseinanderspreizen der beiden Klemmarme erleichtert ist. Bei aufgesetzter Kappe reichen die Klemmarme ganz oder fast bis zur Montageplatte.
  • Alternativ zu den Klemmarmen oder auch in Kombination mit diesen, zur Verbesserung der Verankerung an dem Bauelement, sind federnde Rasthaken vorgesehen, von denen je zwei ineinandergreifen und die an sich gegenüberliegenden Schmalseiten der länglichen Kappe ausgebildet sind. Die Rasthaken besitzen Federarme, an deren freien Enden Rastnocken ausgebildet sind, und deren gegenseitiger Abstand etwa der Dicke eines Anschlußdrahtes entspricht, so daß der Anschlußdraht zwischen ihnen Platz findet und durch die Rasthaken am Herausgleiten gehindert ist.
  • Bei einer Kombination von Federarmen und Klemmarmen ist es zweckmäßig die Federarme zwischen den Klemmarmen in geringem Abstand zu diesen anzuordnen. Die an den freien Enden der Federarme ausgebildeten Rastnocken sind zu einer trichterförmigen Öffnung geformt und zueinander so abgeschrägt, daß sie sich gegenseitig überlappen und den zwischen den Federarmen gebildeten Spalt schließen. Da durch wird einerseits ein leichtes Aufstecken der Kappe auf das Bauelement ermöglicht und andererseits ein ungewolltes Abfallen der Kappe mit Sicherheit verhindert.
  • Die Kappe ist an ihren beiden Längsseiten noch mit Seitenplatten ausgestattet, die auch bei solchen Bauelementen Berührungsschutz bieten, deren Körper nicht isoliert ist. Es ist zweckmäßig die Schenkellänge der Seitenplatten geringer zu machen als die der Klemmarme, da hierdurch die Wärmeableitung nicht unnötig behindert wird und dennoch ein ausreichender Berührungsschutz gewährleistet ist. Einer besseren Belüftung dienen auch die Maßnahmen, in der Deckplatte Lüftungsschlitze anzubringen und zwischen den Klemmarmen einerseits und den Seitenplatten andererseits einen Spalt zu belassen.
  • Insbesondere dann, wenn die Seitenplatten zur Verankerung der Kappe an dem Bauelement dienen sollen, aber auch um Schwankungen der Stärke des Bauelementenkörpers auszugleichen, ist es zweckmäßig die Seitenplatten federnd auszubilden. Das Aufstecken der Kappe wird weiterhin dadurch erleichtert, daß die freien Enden der Seitenplatten so verjüngt sind, daß sie gemeinsam eine trichterförmige Öffnung für das Bauelement bilden.
  • Ein in der Deckplatte jeweils zwischen den beiden Federarmen angeordnetes, durchgehendes Loch erlaubt es-die Kappe mit einem Werkzeug zu erfassen oder auch durch das Einsetzen eines Stiftes die Rasthaken aus ihrer Lage zu drängen und dadurch das Abnehmen der Kappe zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1: Die perspektivische Darstellung einer Kappe oberhalb eines abzudeckenden Bauelementes, Figur 2: die Kappe in Seitenansicht entlang der Schnittlinie AA nach Figur 3, Figur 3: die Kappe von unten gesehen, Figur 4: einen Schnitt durch die Kappe entlang der Schnittlinie BB nach Figur 3 zur Darstellung der Klemmarme, Figur 5: eine um 90 ° gedrehte zweite Seitenansicht der Kappe teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie CC nach Figur 3.
  • Wie Figur 1 erkennen läßt ist eine Kappe 2 so ausgebildet, daß sie sich bequem auf ein Bauelement 1, das in diesem Fall ein Widerstand ist, aufsetzen läßt. Die aufgesetzte Kappe 2 wird an den Anschlußdrähten 4 des Bauelementes1 verankert, könnte aber ebenso an dessen zylindrischen Körper angreifen. Zur Verankerung dienen zunächst zwei Klemmarme 3, deren Gestaltung in den Figuren 4 und 5 näher dargestellt ist. Wie man erkennt, sind an den Schmalseiten einer etwa rechteckigen Deckplatte 10 plattenförmige Klemmarme 3 senkrecht angeformt. Zu ihren freien Enden hin sind die Klemmarme 3 mit einer schlitzförmigen Nut 5 versehen, die bis knapp über die Hälfte der Länge des Klemmarmes 3 reicht. Da die Tiefe der Nut etwa der Wandstärke des Klemmarms 3 entspricht, ist sie durch eine Überhöhung 6 nach außenhin abgedeckt.
  • Somit ist die Wandstärke über den ganzen Bereich des Klemmarms 3 hinweg etwa gleich und da die Kappe aus flexiblem Kunststoff gebildet ist, ermöglichen die Klemmarme ein federndes Spreizen.
  • Breite und Tiefe der Nut 5 sind so festgelegt, daß die Anschlußdrähte 4 des Bauelementes 1 darin Platz finden.
  • Am freien Ende des Klemmarms 3 ist eine trichterartige Erweiterung der Nut 5 vorgesehen, die das Aufsetzen der Kappe auf das Bauelement und das Eindringen der Anschlußdrähte 4 in die Nut 5 erleichtert. Eine Verjüngung der Breite der Klemmarme 3 zu ihren freien Enden hin ermöglicht ein gezieltes Aufsetzen auf die Anschlußdrähte des Bauelementes.
  • Im vorliegenden Beispiel sind, nicht als Alternative zu den Klemmarmen, sondern zu deren Unterstützung bei der Verankerung der Kappe 2 an dem Bauelement 1, weiterhin Federarme 8 vorgesehen, die in Verbindung mit an ihren freien Enden angeformten Rastnocken 9 Rasthaken 7 bilden, von denen jeweils zwei zusammenwirken und den Anschlußdraht 4 des Bauelements 1 umschließen. Die Rastnocken 9 sind zweifach abgeschrägt. Einmal in der Weise, daß zwei sich direkt gegenüberstehende Rastnocken zum freien Ende der Federarme 8 hin trichterförmig auseinandergehen und zum anderen so, daß sie sich mit ihren Spitzen durch Abschrägungen 11 überlappen. Durch die Überlappung wird der Anschlußdraht von der Innenkante des Rasthakens besonders sicher gehalten.
  • An den Längsseiten der Deckplatte 10 sind Seitenplatten 12 angeformt, die insbesondere solche Bauelemente gegen Berühren schützen, bei denen auch der Körper mit keiner Isolierschicht versehen ist. Um die Wärmeableitung nicht zu behindern, haben die Seitenplatten nicht die gleiche Länge wie die Klemmarme 3 und reichen auch an diese nicht ganz heran, so daß zwischen beiden ein Spalt verbleibt. Weiterhin sind in der Deckplatte 10 Lüftungsschlitze 13 vorgesehen, die eine Zirkulation der Luft ermöglichen. Eine Verjüngung des Querschnitts der Seitenplatten 12 zu ihren freien Enden hin verbessert einerseits ihre Federeigenschaft und bildet andererseits eine trichterförmige Öffnung, die das Aufsetzen der Kappe erleichtert.
  • In der Deckplatte 10 ist zwischen den Federarmen 8 jeweils ein Loch 14 vorgesehen, in das ein Werkzeug geführt werden kann, mit dessen Hilfe sich die Rasthaken 7 spreizen lassen, so daß die Kappe leicht abzuziehen ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Abdeckung für elektrische Bauelemente zum Schutz nicht isolierter, spannungsführender Teile der Bauelemente gegen versehentliches Berühren, insbesondere zum Schutz von als Shunt dienenden Widerständen, die auf der Rückseite von Schalttafelmeßgeräten montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar auf das Bauelement (1) aufsetzbare, sich an diesem selbst verankernde Kappe (2) das Bauelement (1) von oben oder seitlich umschließt und Klemmelemente (3;7) der Kappe (2) so am Bauelement (1) angreifen, daß sich diese nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gek.ennzeichnet, daß als Klemmelemente federnde Klemmarme (3) an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der länglichen Kappe (2) ausgebildet sind und das Bauelement (1) an seinen radial abgebogenen Anschlußdrähten (4) von außen erfassen.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (3) aus zwei sich gegenüberltegenden, axial zum Bauelement federnden Platten bestehen, die auf ihrer Innenseite jeweils eine Nut (5) besitzten, deren Lage und Ausformung an die Anschlußdrähte (4) des Bauelements (1) angepaßt ist und diese mindestens teilweise umschließen.
  4. 4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (5) am freien Ende des Klemmarmes (3) trichterartig erweitert ist und knapp über die halbe Länge des Klemmarmes (3) verläuft und der plattenartig gestaltete Klemmarm (3) im Bereich der Nut (5) eine Überhöhung (6) besitzt.
  5. 5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelemente je zwei ineinandergreifende, federnde Rasthaken (7) an den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der länglichen Kappe (2) ausgebildet sind und das Bauelement (1) an seinen axial austretenden und/oder axial abgebogenen Anschlußdrähten (4) erfassen.
  6. 6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (7) Federarme (8) und an deren freien Enden ausgebildete Rastnocken (9) besitzen und die Federarme (9) auf der Innenseite der Deckplatte (10) der Kappe (2) befestigt sind und der gegenseitige Abstand der Federarme (8) von zwei zusammengehörigen Rasthaken (7) etwa der Dicke eines Anschlußdrahtes (4) entspricht.
  7. 7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (8) zwischen den Klemmarmen (3) in geringem Abstand zu diesen angeordnet sind und die Rastnocken (9) an den freien Enden der Federarme (8) eine Abschrägung (11) besitzen, so daß SiR gemeinsam. eine trichterförmige Öffnung bilden und daß außerdem die Rastnocken (9) zueinander so abgeschrägt sind, daß sie sich gegenseitig überlappen und den zwischen den Federarmen (8) gebildeten Spalt schließen.
  8. 8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) an ihren beiden Längsseiten Seitenplatten (12) besitzt, die nicht ganz an die Klemmarme (3) heranreichen und deren Schenkellänge auch geringer ist als die der Klemmarme (3) und daß in der Deckplatte (10) Lüftungsschlitze (13) vorgesehen sind.
  9. 9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (12) federnd ausgebildet sind und an ihrem dem Bauelement (1) zugewandten freien Ende so verjüngt sind, daß sie gemeinsam eine trichterförmige Öffnung für das Bauelement (1) bilden.
  10. 10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Deckplatte (10) zwischen den Federarmen (8) je ein durchgehendes Loch (14) befindet.
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