DE3437256A1 - Gabelhaken mit sicherungsfalle - Google Patents

Gabelhaken mit sicherungsfalle

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DE3437256A1
DE3437256A1 DE19843437256 DE3437256A DE3437256A1 DE 3437256 A1 DE3437256 A1 DE 3437256A1 DE 19843437256 DE19843437256 DE 19843437256 DE 3437256 A DE3437256 A DE 3437256A DE 3437256 A1 DE3437256 A1 DE 3437256A1
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DE
Germany
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hook
fork
safety latch
recess
web
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Withdrawn
Application number
DE19843437256
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 4620 Castrop-Rauxel Rast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER PRUENTE GmbH
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
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Publication date
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Publication of DE3437256A1 publication Critical patent/DE3437256A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelhaken gemäß dem
  • Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Gabelhaken werden benutzt, um Lasten zu heben und zu transportieren. Dabei werden die Haken entweder direkt an der Last angeschlagen oder ein- und mehrsträngige Anschlagketten werden an die Haken gehängt, die dann das Hebezeug für die zu hebende Last bilden.
  • Die Haken haben den Vorteil, daß sie in einfacher Weise an die verschiedensten Ketten oder andere Hebezeuge montiert werden können. Zum Ein- und Ausbau ist lediglich die Demontage des in den Öffnungen der Gabel sitzenden Bolzens notwendig.
  • Bei den bekannten Gabelhaken ist jedoch die Gabel so ausgebildet, daß der Schenkelabstand und der Durchmesser der Bolzenöffnungen auch die Montage von zu starken bzw. zu schwachen Ketten erlaubt. Bei der Möglichkeit, an einen Haken für die erlaubte Traglast von z.B. 5 t eine Kette zu montieren, die für eine Last von z.B. 10 t ausgelegt ist, besteht die Gefahr, daß unaufmerksames Personal mit einem derartigen Haken eine zu schwere Last heben will, was zur Verformung und zum Bruch des Hakens und damit zur Gefährdung von Last und Personal führen kann.
  • Andererseits, wenn die Bolzenöffnungen so klein sind, daß der Bolzen auch noch durch kleine Kettenglieder paßt, besteht die Gefahr, daß ein für eine schwere Last ausgelegter Haken an eine zu schwache Kette montiert wird. Auch das führt zu erheblichen Gefährdungen.
  • Eine weitere Gefährdung stellt sich durch die bei dem bekannten Haken vorgesehene Sicherungsfalle ein. Diese stützt sich in Schließstellung weit unterhalb der Hakenspitze am Haken ab, nämlich da, wo die Krümmung des Hakens die Richtung wechselt. Darüber hinaus ist die Hakenspitze schmal zusammenlaufend ausgebildet.
  • Durch Unaufmerksamkeit oder durch Leichtsinn kann es vorkommen, daß eine Kette mit kleinen Gliedern, die der Haken an sich nicht aufnehmen kann, lediglich über die dünnere Hakenspitze geschoben wird. Die an die Kette angehängte Last übt dann ein gefährliches Moment auf den Haken aus, der dadurch verbogen werden kann oder nach hinten ausweicht, so daß die Kette von der Hakensp itze abrutscht und die Last fallen läßt.
  • Ferner ist die Sicherungsfalle derart gelagert, daß in Offenstellung der Sicherungsfalle diese das Hakenmaul nicht völlig freigibt. Beim rauhen Einsatz, z.B.
  • im Bergbau unter Tage führt das dazu, daß die einzvhängende Kette, der einzd hängende Schäkel oder ähnliches gegen die Lagerung der Falle schlägt, was im Laufe der Zeit zur Beschädigung bzw. der Zerstörung der Falle führt. Eine beschädigte oder zerstörte Sicherungsfalle kann aber naturgemäß ihre Sicherungsaufgabe nicht mehr erfüllen, so daß die vorbekannte Bauweise auch in dieser Hinsicht Gefahren mit sich bringt.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Gabelhaken der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er bei einfacher Bauart ein Maximum an Sicherheit bietet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
  • Durch die verwechslungsfreie Ausgestaltung der Gabel passen nur Kettenglieder von einer definierten Minimalstärke bis zu einer definierten Maximalstärke. Der Abstand der Gabelschenkel ist so bemessen, daß die stärkste noch hinein passende Kette dem Tragvermögen des Hakens entspricht. Ebenso sind die Öffnungen in den Schenkeln so bemessen, daß ein Bolzen aufgenommen werden kann, der durch das Glied einer zu kleinen, schwachen Kette nicht hindurchpaßt. Es ist also gewährleistet, daß nur Ketten montiert werden können, die in Bezug auf die Tragfähigkeit dem Haken angepaßt sind.
  • Diese verwechslungsfreie Ausführung der Gabel ist schon von sogenannten Gabelschäkeln bekannt, die jedoch ganz anders gelagerte Aufgaben zu erfüllen haben, nämlich die Verbindung von Ketten untereinander oder von Zubehörteilen mit den Ketten, z.B. Ösenhaken.
  • Die Sicherheit des Hakens wird durch die besondere Ausgestaltung der Sicherungsfalle und des Hakens noch erhöht. So ist es durch die Ausnehmung in der Hakenspitze möglich, den Anschlagpunkt für die Sicherungsfalle in Schließstellung so nahe an das Ende der Hakenspitze heranzulegen, daß ein nur auf die Hakenspitze gelegtes Kettenglied noch vor dem Anheben wieder abrutschen würde. Darüber hinaus wird die effektive Länge des Hakenmaules vergrößert.
  • Dadurch, daß die Sicherungsfalle in Offenstellung von der Ausnehmung aufgenommen wird und das gelagerte Ende der Falle von dem Vorsprung abgedeckt wird, vereinigt der so ausgebildete Haken die Vorteile eines kein Hindernis im Hakenmaul aufweisenden normalen Hakens mit den Sicherheitsvorteilen eines Hakens mit Sicherungsfalle.
  • Die Rippen in den jeweiligen Ausnehmungen tragen im Zusammenwirken mit der U-förmigen Querschnittsgestaltung und der Kerbe am Ende der Sicherungsfalle zur Erhöhung der Sicherheit beim Umgang mit dem erfindungsgemäßen Haken noch bei, da die Sicherungsfalle weder in Schließ- noch in Offenstellung zur Seite abgebogen werden kann.
  • Durch die halbkreisförmige Ausgestaltung der Hakenspitze gemäß Anspruch 2 ist es unmöglich, eine Kette lediglich auf die Hakenspitze zu hängen. Eine große Kette rutscht sofort ab, ein kleines Kettenglied paßt nicht auf die abgerundete, relativ breite Spitze.
  • Weitere Einzelheiten werden in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und anhand einer Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 Seitansicht des Gabelhakens, Figur 2 Vorderansicht des Gabelhakens (teilweise geschnitten), Figur 3 Draufsicht der Hakenspitze (abgebrochene Darstellung), Figur 4 Vorderansicht der Sicherungsfalle, Figur 5 Draufsicht der Sicherungsfalle.
  • Ein Gabelhaken ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die vorliegende Ausführungsform zeigt einen gesenkgeschmiedeten Haken. Er verfügt über eine als Gabel 2 ausgebildet.e Aufnahmeeinrichtung für ein Kettenglied oder andere Verbindungsglieder. An die Gabel 2 schließt sich das eigentliche Hakenteil 3 an. An der Übergangsstelle zwischen Gabel 2 und Hakenteil 3 ist am Eingang des Hakenmaules 4 ein wulstförmiger Vorsprung angeschmiedet. Dieser Vorsprung 5 bildet die obere Begrenzung für eine Ausnehmung 6, die etwa bis zum Beginn der inneren Hakenkrümmung 7 reicht. Die Ausnehmung 6 ist in längsrichtung von einer Rippe 8 unterteilt. Die Rippe 8 schließt bündig mit dem Vorsprung 5 ab. Die Oberkante der Rippe 8 verläuft dann in einem engen Bogen in Richtung.auf den Hakenteil 3 zu, bildet im weiteren Verlauf eine parallele Linie zum Verlauf der Ausnehmung 6, wobei zwischen der gedachten Verlängerung der Hakenmaulprofillinie 9 und der Oberkante 10 der Rippe 8 ein Abstand a verbleibt. An dem dem Vorsprung 5 gegenüberliegenden Ende der Rippe 8 schließt diese wiederum mit der Iiakenmaulprofillinie 9 bündig ab. Unterhalb des Vorsprungs 5, ort wo die Oberkante 10 der Rippe den engen Bogen bildet, ist eine Sicherungsfalle 11 gelagert. Die Sicherungsfalle 11 wird durch eine Feder 12, die sich einerseits an der Rippe 8 und andererseits an der Innenseite der Sicherungsfalle 11 abstützt, vorgespannt, so daß die Sicherungsfalle 11 in Schließstellung an einem Anschlag 13 in der Hakenspitze 14 anliegt. Der Anschlag 13 bildet die obere Begrenzung einer weiteren Ausnehmung 15, die seitlich gesehen in Form eines spitzwinkligen Dreiecks verläuft, wobei die Basis'durch den Anschlag 13 gebildet ist. Auch diese Ausnehmung 15 ist durch eine Rippe 16 in Längsrichtung unterteilt, wobei die Oberkante der Rippe 16 eine Seite des Dreiecks bildet.
  • Die Sicherungsfalle 11 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. In Offenstellung liegt die Sicherungsfalle 11 in der Ausnehmung 6. Durch die leicht konkave Gestaltung der Oberseite der Sicherungsfalle 11 bildet diese im Profil die absatzlose Weiterführung der Hakenmaulprofillinie 9. Dadurch, daß die Hakenspitze in anderer Richtung als der restliche Haken 3 gekrümmt ist entsteht somit ein Hakenmaul, dessen Profil ein U bildet, dessen Schenkelenden zu einer Seite umgebogen sind und der Abstand der Schenkel immer gleich bleibt. Um ein seitliches Abbiegen der Sicherungsfalle 11 zu verhindern, verfügt diese an ihrem vorderen Ende 17 über eine Kerbe 18, die sowohl in Schließstellung die Rippe 16 als auch in Offenstellung den unteren Teil der Rippe 8 aufnimmt.
  • Die Hakengabel 2 besteht aus zwei Schenkeln 18 und 19, die einen Schlitz 20 bilden. In Richtung der Symmetrieebene des Hakens sind in den Schenkeln 18 und 19 Öffnungen 21 und 22 angebracht, die zur Aufnahme eines Bolzens dienen, welcher z.B. das unterste Glied einer Kette festlegt. Die Breite des Schlitzes 20 und die Durchmesser der Öffnungen 21 und 22 sind dem Tragvermögen des Hakens 1 in der Weise angepaßt, daß zu starke Kettenglieder nicht in den Schlitz passen und bei zu schwachen Kettengliedern der Bolzen nicht durch das Glied paßt. Auf diese Weise können nur Ketten montiert werden, die in Bezug auf ihre Tragfähigkeit derjenigen des Hakens 1 angepaßt sind.
  • Die Hakenspitze 14 ist abgerundet. Das Zusammenwirken der Sicherungsfalle 11 mit der Geometrie der Hakenspitze 14 verhindert ein leichtsinniges oder unachtsames Anhängen einer Kette lediglich auf die Spitze des Hakens, da eine derart aufgehängte Kette sofort vom Haken abrutschen würde. Für kleine Kettenglieder ist dagegen das Hakenende zu breit, so daß auch diese Ketten nicht auf die Hakenspitze gehängt werden können.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü ch e 1.) Gabelhaken mit in Schließrichtung federnd vorgespannter Sicherungsfalle, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und die Gabelschenkel mit fluchtend angeordneten Öffnungen zur Aufnahme eines Bolzens versehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Gabel (2) ist in Bezug auf das Verhältnis von Kettengliedgröße zur Hakenstärke verwechslungsfrei augebildet; b) am oberen Rand des Hakenmauleingangs an der Unterkante der Gabel (2) ist ein Vorsprung (5) vorgesehen, der die obere Begrenzung einer Ausnehmung (6) bildet, die im Hakenkörper (3) bis zum Beginn der Hakenkrümmung (7) reicht und die durch einen Steg(8) in Längsrichtung unterteilt ist; c) in der Hakenspitze (14) ist ein Anschlag (13) für die Sicherungsfalle (11) gebildet, welcher eine Ausnehmung (15) in der Hakenspitze (14) begrenzt, die ebenfalls durch einen Steg (16) in Längsrichtung der Ausnehmung (15) unterteilt ist; d) die Sicherungsfalle (11) ist unterhalb des Vorsprungs (5) im Steg (8) drehbar gelagert und liegt in Offenstellung in der Ausnehmung (6), so daß das Hakenmaul (4) von der Mündung bis zum Krümmungsbeginn (7) parallele Begrenzungen aufweist; e) die Sicherungsfalle (11) weist an ihrem vorderen Ende (17) eine Kerbe (18) auf, die in Schließstellung der Sicherungsfalle (11) den Steg (16) und in Offenstellung den Steg (8) aufnimmt.
  2. 2.) Gabelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenspitze (14) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und die durch den Anschlag (13) gebildete Linie die Basis des Halbkreises bildet.
DE19843437256 1984-10-11 1984-10-11 Gabelhaken mit sicherungsfalle Withdrawn DE3437256A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507643U1 (de) * 1995-05-09 1995-07-06 Waltermann Fabrik H Lasthaken
CN108706442A (zh) * 2018-07-27 2018-10-26 温州职业技术学院 一种建筑设备用吊装装置
CN108706441A (zh) * 2018-06-25 2018-10-26 江北建设有限公司 一种建筑工地起重机
CN108862016A (zh) * 2018-06-26 2018-11-23 合肥市春华起重机械有限公司 一种自锁式起重机用吊钩

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