DE3437212A1 - Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe - Google Patents

Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe

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DE3437212A1
DE3437212A1 DE19843437212 DE3437212A DE3437212A1 DE 3437212 A1 DE3437212 A1 DE 3437212A1 DE 19843437212 DE19843437212 DE 19843437212 DE 3437212 A DE3437212 A DE 3437212A DE 3437212 A1 DE3437212 A1 DE 3437212A1
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discharge
pipe segments
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low
discharge lamp
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DE19843437212
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Manfred 8080 Emmering Schindler
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/327"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
  • Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß, das einen in mehr als einer Ebene angeordneten Entladung weg mit mindestens drei Umkehrstellen aufweist.
  • Derartige Niederdruckentladungslampen sind z.B. aus der DE-OS 30 44 o58 bekannt. Zur Erhöhung der Brennspannung und damit der Lampenleistung und des Lichtstroms ist das zylindrische Entladungsgefäß mehrmals gebogen. Hierfür sind, wie es in der DE-OS 30 05 052 beschrieben ist, komplizierte Biegemaschinen erforderlich, die einen hohen Investitionsaufwand erfordern und die Lampe verteuern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Entladungesgefäß so zu gestalten, daß zur Erzeugung einer möglichst hohen Lampenleistung bei gleichzeitig kleiner Lampenabmessung eine einfache Fertigung und Montage eines Entladungsgefäßes mit mehreren Umkehrstellen für die Entladung ermöglicht wird.
  • Die einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß aus mehreren Rohrsegmenten besteht, die miteinander gasdicht verbunden sind, wobei die Anzahl der Rohrsegmente und die Anzahl der Umkehrstellen identisch und immer eine ungerade Zahl ist. Auf diese einfache Weise lassen sich kompakte Entladungsgefäße mit nahezu beliebiger Länge des Entladungsweges und damit Lampen mit höheren Leistungsstufen herstellen. Für kompakte Quecksilberentladungslampen ist diese Verbindungstechnik besonders geeignet. Die zylindrischen Rohrsegmente werden auf einer Formmaschine auf herkömmliche Art zu einem "U" gebogen. Zur Herstellung des Entladungsgefäßes werden jeweils eine ungerade Anzahl dieser U-förmig gebogenen Rohrsegmente gas dicht miteinander verbunden. Die U-förmigen Rohrsegmente haben vorteilhafterweise immer die gleiche Form, wobei sich die gasdichte Verbindungsstelle etwa in der Mitte der geraden Schenkelabschnitte befindet. Alternativ kann die gasdichte Verbindungsstelle auch in unmittelbarer Nähe des bogenförmigen Teils, also benachbart der Umkehrstelle der Entladung angeordnet sein.
  • Für die Verbindungsart kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. So können z.B. die stumpf aneinanderstoßenden Enden der Rohrsegmente mittels Glaslot verbunden sein.
  • Zusätzlich kann über der Verbindungsstelle eine rohrförmige Manschette aus einem lichtdurchlässigen Material, z.B. aus Glas, angeordnet sein, die mit den Enden der Rohrsegmente ebenfalls mittels Glaslot verbunden ist.
  • Hierdurch werden die zu verbindenden Rohrsegmente vor der Herstellung der Abdichtung in der richtigen Lage gehaltert und positioniert. Von besonderem Vorteil beim Verbinden der einzelnen Rohrsegmente ist es, daß sämtliche Rohrverbindungen des Entladungsgefäßes bei geeigneter Halterung in einem Arbeitsgang, also mit nur einer Erwärmung vorgenommen werden. In alternativen Ausführungen der Rohrverbindung können die Enden der Rohrsegmente auch mit ineinandergreifenden Paßflächen, z.B.
  • in konischer Form, versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematisch dargestellten Figuren näher erläutert: Figur 1 zeigt die Verbindung von Rohrsegmenten mittels eines Glaslotringes Figur 2 zeigt die Verbindung von Rohrsegmenten mittels einer Manschette Figur 3 zeigt die Verbindung von Rohrsegmenten mittels eines erweiterte Aufnahmen aufweisenden U-Stückes Figur 4 zeigt die Verbindung von Rohrsegmenten mittels konisch geformter Rohrenden Figur 5 zeigt die Draufsicht eines Entladungsgefäßes mit fünf Umkehrpunkten für die Entladung Figur 6 zeigt die Draufsicht eines Entladungsgefäßes mit sieben Umkehrpunkten für die Entladung Figuren 7a bis 7c zeigen die wesentlichen Einzelteile für eine Niederdruckentladungslampe Die Figur i zeigt ein Beispiel eines Entladungsgefäßes in explosionsartiger Darstellung mit den Rohrsegmenten 1, 2 und 3. Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die einzelnen U-förmigen Bögen in die Zeichnungsebene gedreht. In der praktischen Ausführung liegen die offenen, in der Darstellung außenliegenden Schenkel eng benachbart und sind z.B. direkt vor den in der Darstellung innenliegenden Schenkeln angeordnet, so daß die vier geraden Schenkel etwa die Eckpunkte eines Quadrats bilden. Jedes Rohrsegment 1, 2 und 3 weist eine Umkehrstelle 4, 5 und 6 für die Entladung auf. Das Rohrsegment 2 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur aus der Umkehrstelle 5. An der Verbindungsstelle zwischen den Rohrsegmenten 1 und 2 einerseits sowie zwischen den Rohrsegmenten 2 und 3 andererseits ist jeweils ein Ring 7 aus Glaslot angeordnet, der bei Erwärmung die zu verbindenden Rohrsegmente miteinander gasdicht verbindet. Die Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Rohrsegmenten 1, 2 und 2, 3 kann auch weiter oben an den geraden Schenkeln erfolgen. Die einzelnen Rohrsegmente 1, 2 und 3 bestehen aus Natronkalkglas von 12 mm Durchmesser und 1 mm Wandstärke mit einer Transformationstemperatur von ca. 500 oC und einem Ausdehnungskoeffizient von ca. 102 x 107/00.
  • Das Glaslot ist ein handelsübliches kristallisierendes oder stabiles Glaslot mit einer Verarheitungstemperatur von ca. 450 OC, das zu einem ca. 1 mm dicken Ring gepreßt wurde und in seinen Maßen denen der Rohrsegmente angepaßt ist. Da sich Entladungsgefäße mit mehr als zwei Umkehrstellen der Entladung nur sehr schlecht mit Leuchtstoff beschichten lassen, ist es zweckmäßig, diesen Arbeitsgang vor dem Zusammensetzen der hierfür in Frage kommenden Rohrsegmente durchzuführen.
  • Beim Verfahren zur Herstellung der gasdichten Verbindung werden die Rohr segmente 1 und 3 mit ihren Umkehrstellen 4 und 6 nach unten starr und positioniert gehaltert Dann werden nacheinander die Glaslotringe 7 und das Rohrsegment 2 mit der Umkehrstelle 5 nach oben gerichtet aufgelegt. Das Rohrsegment 2 ist hierfür in einer vertikal beweglichen Halterung angeordnet. Beim Erwärmen in einem Ofen bei normaler Atmosphäre entsteht die gewünschte gasdichte Verbindung, wobei das Rohrsegment 2 durch sein Eigengewicht auf die Enden der anderen Rohrsegmente 1 und 3 gedrückt wird. Für eine mechanisierte Fertigung ist ein Rundläufer oder ein Durchlaufofen besonders geeignet.
  • In den Figuren 2 bis 4 sind bruchstückhaft weitere Ausbildungen von Rohrsegmenten dargestellt. In der Figur 2 ist ein U-förmiges unteres Rohrsegment 8 - ähnlich dem Rohrsegment 2 aus Figur 1 - mit den Schenkeln zweier benachbarter Rohr segmente 9 und 10 stumpf aneinandergesetzt, wobei sich über der Verbindungsstelle jeweils eine Manschette 11 befindet. Die Manschette 11 erleichtert die Halterung der zu verbindenden Rohrsegmente 8 und 9 sowie 8 und 10, so daß diese gut miteinander fluchten und eine gute und dichte Verbindung ergeben.
  • Die Manschetten 11 weisen einen Durchmesser auf, der an den der zu verbindenden Rohrsegmente 8 bis 10 angepaßt ist. Als Material für die-Manschetten 11 wird zweckmäßigerweise ebenfalls Natronkalkglas verwendet. Nach dem Zusammenstecken der Rohrsegmente 8 bis 10 und der Manschetten 11 werden die Verbindungsstellen mit Glaslot verbunden.
  • Ähnlich ist die Ausführung der Figur 3 aufgebaut. Das untere U-förmige Rohrsegment 12 ist hier zur Aufnahme der benachbarten Rohrsegmente 9 und 10 an den Verbindungsstellen mit je einer Aufweitung 11' versehen, die die Rohrsegmente 9, 10 manschettenartig umgibt. Die Rohrsegmente 9, 10 werden hier einfach in das U-förmige Rohrsegment 12 gesteckt und anschließend mit Glaslot verbunden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung (Figur 4) ist das U-förmige Rohrsegment 13 einfach gebogen belassen. Die Paßflächen für die Verbindung sind hier in Gestalt von konischen Verengungen 14 an die Enden der benachbarten Rohrsegmente 15 und 16 angeformt. Wie in den vorangegangenen Beispielen werden die einzelnen Rohrsegmente 13 und 15 sowie 13 und 16 nach dem Zusammenfügen mittels Glaslot gasdicht verbunden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen in der Draufsicht Beispiele von unterschiedlichen Anordnungen der verbundenen Rohrsegmente. An den unteren, mit 17 bezeichneten Stellen ist der Anfang bzw. das Ende des Entladungsweges; die jeweiligen Umkehrstellen der Entladung sind mit 18 bezeichnet.
  • In den Figuren 7a bis 7c ist ein Beispiel einer kompakten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe dargestellt. Die Figur 7b zeigt ein Entladungsgefäß 19, wie es in der Figur 5 in der Draufsicht dargestellt ist.
  • Der Anfang bzw. das Ende des Entladungsweges ist an den offenen Enden 17 des Entladungsgefäßes 19. Hier befinden sich die Elektroden 20, nachdem das Entladungsgefäß 19 mit der Bodenplatte 21 verschmolzen wurde. Die Bodenplatte 21 kann aus Metall oder aus Preßglas geformt sein. Besonders vorteilhaft ist es für die Verarbeitung, wenn die Bodenplatte 21 einen Wärmeausdehnungskoeffizient aufweist, der etwa dem des mit ihr zu verschmelzenden bzw. zu verlötenden Glases entspricht. Die Elektroden 20 mit den jeweiligen Stromzuführungspaaren 22 sowie das Pumprohr 23 sind nach bekannten Verfahren gasdicht mit der Bodenplatte 21 verbunden. Auch hierfür ist Glaslot verwendbar. Außer dem Entladungsgefäß ist vorteilhafterweise auch die Bodenplatte 21 mit Leuchtstoff beschichtet. Hierdurch wird die erzielte Lichtausbeute des Systems noch erhöht. Anstelle dessen oder zusätzlich kann die Bodenplatte auch mit einer wärmereflektierenden Beschichtung versehen sein, um die Wärmebelastung auf den darunter befindlichen Sockel sowie insbesondere auf ein ggf. innerhalb des Sockels angeordnetes elektronisches Vorschaltgerät gering zu halten. Nach erfolgter Befestigung des Entladungsgefäßes 19 auf der Bodenplatte 21 wird der Anordnung ein Außenkolben 24 übergestülpt und mit seinem unteren Rand 25 gasdicht an der Bodenplatte 21 befestigt. Je nach verwendetem Material der Bodenplatte 21 wird die Befestigung auf bekannte Weise durch Verschmelzen oder mittels Glaslot vorgenommen. Nach dem Pumpen, Füllen und Sockeln der Lampe ist diese betriebsbereit. Wenn die Lampe als kompakte Niederdruckentladungslampe verwendet werden soll, ist in den Sockel (nicht dargestellt) vorzugsweise ein ein geringes Gewicht aufweisendes elektronisches Vorschaltgerät eingebaut, wie es aus der Patentliteratur allgemein bekannt ist. Hierdurch ist die Lampe direkt gegen eine Glühlampe in herkömmlichen Leuchten austauschbar.
  • Am Beispiel der zuvor beschriebenen Niederdruckentladungslampe ist vorgesehen, daß die Betriebsatmosphäre im Entladungsraum außer im Entladungsgefäß 19 selbst auch außerhalb desselben, jedoch innerhalb des Außenkolbens vorhanden ist. Hierfür ist zumindest an einer Stelle am Entladungsgefäß eine Öffnung 26 (Figur i) vorgesehen, durch die der Austausch der Füllsubstanzen erfolgen kann. Bei besonders engen Rohren des Entladungsgefäßes 19 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Innern des Rohres - in der Nähe des geschlossenen Endes - eine amalgambildende Substanz anzubringen. Dadurch wird bewirkt, daß durch die im Betrieb auftretenden Temperaturen der optimale Hg-Dampfdruck eingestellt wird.
  • Als Füllung enthält die Lampe ca. 10 bis 15 mg Quecksilber sowie Argon mit einem Druck von ca. 370 Pa. Die Entladungsgefäße sind vorzugsweise mit einer Leuchtstoffmischung beschichtet, die eine angenehm warme Lichtfarbe bei einem hohen Lichtstrom abgibt.
  • Eine fertige und gesockelte Lampe mit drei Umkehrstellen für die Entladung weist einen innenmattierten Außenkolben von ca. 60 mm auf. Je nach der verwendeten Leistungsstufe ergeben sich unterschiedliche technische Daten. Das bei ca. 45 kHz arbeitende und im Lampensokkel eingebaute elektronische Vorschaltgerät ist bei jeder der einzelnen Leistungsstufen eingeschlossen: Lampenleistung Brennspannung Lichtstrom Länge Gewicht (w) (v) () (mm) (gr) 11 83 700 145 160 13 98 900 160 180 15 115 1100 175 200 19 130 1400 190 215 Abweichend von der hier beschriebenen Lampe kann das Entladungsgefäß auch in sich abgeschlossen, also ohne die Öffnung 26 (Figur 1) zum Innenraum des AußenkolbenS hergestellt werden. In diesem Fall kann der Außenkolben auch entfallen, wobei es sich dann um einen anders gearteten Typ einer Niederdruckentladungslampe handelt.
  • An der Art der Verbindung der einzelnen Rohrsegmente ändert sich jedoch nichts.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (19), das einen in mehr als einer Ebene angeordneten Entladungsweg mit mindestens drei Umkehrstellen (4, 5, 6; i8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (19) aus mehreren Rohrsegmenten (1, 2, 3; 8, 9, 10; 12; 13, 15, 16) besteht, die miteinander gasdicht verbunden sind, wobei die Anzahl der Rohrsegmente (1, 2, 3; 8, 9, 10; 12; 13, 15, 16) und die Anzahl der Umkehrstellen (4, 5, 6; 18) identisch und immer eine ungerade Zahl ist.
  2. 2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch - 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Rohrsegmente (1, 2, 3; 8, 9, 10; 12; 13, 15, 16) deren stumpf aneinanderstoßende Enden mittels Glaslot (7) verbunden sind.
  3. 3. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Rohrsegmente (1, 2, 3; 8, 9, 10; 12; 13, 15, 16) deren stumpf aneinanderstoßende Enden von einer Manschette (ii) aus einem durchsichtigen Material fluchtend gehaltert und mittels Glaslot (7) verbunden sind.
  4. 4. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Rohrsegmente (1, 2, 3; 8, 9, 10; 12; 13, 15, 16) deren Enden mit ineinandergreifenden Paßflächen (11; 14) versehen und mittels Glaslot (7) verbunden sind.
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