DE3437159C2 - - Google Patents
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- DE3437159C2 DE3437159C2 DE19843437159 DE3437159A DE3437159C2 DE 3437159 C2 DE3437159 C2 DE 3437159C2 DE 19843437159 DE19843437159 DE 19843437159 DE 3437159 A DE3437159 A DE 3437159A DE 3437159 C2 DE3437159 C2 DE 3437159C2
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- winding
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- Expired
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D19/00—Movable-strip writing or reading apparatus
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Ausgang der Erfindung sind Erfahrungen mit Büchern im Primar
bereich der staatlichen Grundschulen und im Sekundarbereich der
freiwilligen Weiterbildung. Daraus kam die Erkenntnis:
Es besteht ein dringendes Bedürfnis, neben der gebundenen Block form des Buches, eine bewegliche Gebrauchsform ungeteilter Schriften allerart für jedermann bereit zu stellen.
Es besteht ein dringendes Bedürfnis, neben der gebundenen Block form des Buches, eine bewegliche Gebrauchsform ungeteilter Schriften allerart für jedermann bereit zu stellen.
Die Druckindustrie und die sich anschließende Druck-Weiterver
arbeitung (Buchbinderei) haben wegen angeblichen Mangels an Ren
tabilität die alte Buchform, die Schriftrolle, außer acht gelas
sen.
An ihrer Statt haben sich viele Erfinder bemüht, der alten
Schriftrolle im Lesegerät eine neue Struktur zu geben. In der
US-PS 23 06 634 ist ein Lesegerät für geschriebene oder gedruck
te Schrift auf einem langen Streifen, der im Wickelgetriebe eines
Gehäuses zum Lesen reibungslos auf- bzw. abgewickelt werden
kann, bekannt gemacht worden. Die technische Ausstattung liegt
in der Bandführung. Jedes Drehgelenk im Gehäuse ist mit einer
elastischen Metallfeder ausgestattet, die Wickelspulen um ihre
Wellen-Enden in den Gelenkpfannen festzuhalten, damit bei un
gleichem Druck während des Bandlaufes das Hochschnellen der
Wickelspulen verhindert wird. Einmalig ist, daß im Innern des Ge
häuses auf der Längsachse des Bodens - genau in der Mitte - eine
biegsame Bandfeder geschraubt ist. Diese Feder ist an ihrer sich
gegenüber liegenden gabelförmigen Enden nach oben gebogen, so
daß die zwei parallel entfernt liegenden Wickelspulen von ihr
eingeklemmt werden. Während des Bandlaufes drückt das eine En
de der Bandfeder das bewegte Schriftband an die Aufwickelspule,
während das andere Ende der Bandfeder am gezogenen Schriftband
ein Stück Bandlänge frei gibt. Durch diese Spannverhältnisse
zwischen beiden Wickelspulen wird Durchhang vermieden. Beim
ruckartigen Antrieb kann der Streifen nicht ein- und nicht ab
reißen. Laufstörender Schlupf kann nicht entstehen.
Der Erfinder dieses Lesegerätes sagt über den Werkstoff des
Laufbandes nichts aus. Es ist anzunehmen, daß Papier als Werk
stoff vorgesehen ist, dessen Verschleißlaufzeit von kurzer Dauer
ist.
In der DE-PS 8 11 447 ist ein Lesegerät beschrieben, das bau
gleich einem Fotoapparat entspricht, doch sich durch einen un
durchsichtigen Bandstreifen, der doppelseitig quer zur Länge
des Bandstreifens bedruckt ist, abhebt. Die Kassette für die
Buchrolle ist mit zwei Leseausschnitten versehen; der eine be
findet sich im Kassettendeckel, der andere in der Bodenfläche.
Zum Lesen wird die Buchrolle mit Spulen in die Kassette einge
baut und vom Leser, seiner Lesegeschwindigkeit entsprechend, an
hand der steckbaren Drehknöpfe unter den Leseausschnitt der Kas
sette gezogen. Ist eine Bandseite gelesen, d. h. auf einer Gegen
spule aufgespult, wird die Kassette geöffnet und die Gegenspule
mit 180° gewendeter Längsachse wieder eingesetzt oder der Band
streifen an der Rückseite, das ist die Bodenfläche, wird bei
geschlossener Kassette nach oben gewendet. Bei diesem Seiten
wechsel ist kein Umspulen notwendig. Das Material, aus dem das
Schriftband gemacht worden ist, wurde nicht genannt. Günstig ist
die angebrachte Vorrichtung zur Neigung der Lesefläche, um im
Liegen, Sitzen oder Stehen lesen zu können.
Wie beide Patentschriften beweisen, erwarten die Erfinder, daß
Betriebe des Buchdrucks und der Buchbinderei den bedruckten
Streifen für ein Rollenbuch oder Buch in Rollenform herstellen.
Sie bauen dies fertige Produkt in ihr Lesegerät, das mit einer
Lupe, Beleuchtung und Mikrofonanschluß das Sehen der Schrift er
leichtern, ein.
Diesen bekannten Lesegeräten gegenüber liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Schriftbandgerät zu schaffen, das als be
wegliche Gebrauchsform für Schriften allerart dem Buch ein
gleichwertiges Gegenstück setzt, bei dem insbesondere das Ver
binden des Schriftbandes mit der Wickelspule verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln ge
löst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schriftbandgerätes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Zweck der Erfindung ist, ein Gerät für Schriftbänder zur Ver
fügung zu stellen, das für den Schriftverkehr im Alltag fast
unbegrenzt persönliche Notizen, fremde aber individuell wich
tige schriftliche Nachrichten und Berichte aus Zeitungen und
Zeitschriften, auch gedruckte Lebensweisheiten für den Alltag
und anderes sichtbereit aufnehmen kann, platzsparend sich ein
rollen und zum Erinnern wieder ausrollen läßt,
ein Gerät für Schriftrollen, das möglich macht, nutzlos gewor dene Daten zu entfernen, wenn nötig das Schriftband zu kürzen oder zu verlängern,
ein Gerät für Schriftrollen, das im Gegensatz zum Aushangbrett, zum Kalenderblock und Datenbuch, zum Merkheft u. a. eine un überschaubare Anhäufung von Blättern ordnen hilft.
ein Gerät für Schriftrollen, das möglich macht, nutzlos gewor dene Daten zu entfernen, wenn nötig das Schriftband zu kürzen oder zu verlängern,
ein Gerät für Schriftrollen, das im Gegensatz zum Aushangbrett, zum Kalenderblock und Datenbuch, zum Merkheft u. a. eine un überschaubare Anhäufung von Blättern ordnen hilft.
Durch das beruhigende lautlose Gleiten des Schriftbandes eig
net sich das Schriftbandgerät besonders zum Lesen inhaltlich
wertvoller Schriftwerke sowie für visuell ausgerichtete Bild
serien im Gegensatz zum schweren Buch mit dem lästigen Umblät
tern der Seiten, die alle Literatur rationiert zersplittert.
Allgemein ist der Ansatz von Wickelgut auf die Wickelspule im
mer problematisch. Wenn ein Band im falschen Winkel befestigt
wird, werden schon im 1. Durchlauf die Längskanten nach oben ge
drückt und beim nächsten eingedrillt. Ein gedrilltes Schrift
band ist für das Lesegerät unbrauchbar.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Schriftbandgerä
tes mit textilem Haftgewebe besitzt das Gerät einen beachtli
chen technischen Vorteil gegenüber anderen Geräten ähnlicher
Bauart wie z. B. Lesegeräte.
Die brisante Verbindung des bandförmigen Schriftträgers zu den
beiden Wickelspulen erfolgt durch ein zweiteiliges Haftgewebe,
indem das einhakende Gewebe spiralförmig die Wickelspule um
schlingt, während das träge Gewebe am Mehrschicht-Schriftband
als planliegender Streifen befestigt wird. Die Verbindung
zwischen Spule und Haftgewebe erfolgt durch einen Kleber, der
die Eigenschaft haben muß, die glatte Oberfläche eines Kunst
stoffes mit dem porösen Gewebe reißfest zusammenzuhalten.
Das träge Haftgewebe kann an das Mehrschicht-Schriftband ange
näht werden.
Zur sicheren Verbindung von Wickelspule zum Schriftband genügt
das genaue Andrücken.
Um den kritischen Bandansatz für exakten, kantenparallelen,
reibungslosen Bandlauf sehr einfach und daher vorteilhaft zu ge
stalten, ist eine zum Wellenradius senkrechte, bunte, unver
wischbare Paßlinie gezogen.
Mit dem zweiteiligen Haftgewebe läßt sich das Schriftband be
liebig oft ergänzen nach der Schrift und verlängern als Band,
aber auch wieder verkürzen.
Ein weiterer Vorteil in der Handhabung des Schriftbandgerätes
liegt darin, daß das am Endspann der Schriftrolle aufgebrachte
Haftgewebe auch zum Verschluß der Schriftrolle selbst verwen
det werden kann.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Innenseite der Rückwand 2 mit Nuten 6, 3, mit
Bohrungen 4 und Auflageleiste 5,
Fig. 2 die dreiteilige Welle: Mittelwelle 8, die Steckwelle
ohne Wirkverbindung 9, die Steckwelle mit Wirkverbin
dung 10 und den Kurbelansatz 13,
Fig. 3 die Wickelspule 15, das Haftgewebe 16, die Paßli
nie 7,
Fig. 4 den Querschnitt durch das Schriftbandgerät mit der
Frontwand 1, der Rückwand 2, den Nuten 3, der
Steckwelle 10,
Fig. 5 das Schriftband 11 im Bandlauf zwischen den Schriftrollen 14 auf den Wickel
spulen 15 über den Umlenkrollen 12 und der Auflage
leiste 5.
Claims (11)
1. Schriftbandgerät, bestehend aus zwei in einem Kasten, in
dessen Front- und Rückwand angeordneten Bohrungen mit ih
ren Wellen gelagerten Wickelspulen, wobei sich Führungen
zum Einlegen oder Entnehmen der Wickelspulen von der Ober
kante der Wände bis in den Bereich der Bohrungen erstrecken
und aus einer auf die Wickelspulen auf- und abwickelbaren
Schriftrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen zum
Einlegen und Entnehmen der Wickelspulen (15) als an den In
nenseiten der Front- (1) und Rückwand (2) des Gehäuses ange
ordnete Nuten (3) ausgebildet sind und die Wellen (9, 10)
bei eingelegten Wickelspulen durch die Bohrungen (4) in die
hohle Wickelspule einführbar sind, daß das Schriftband (11)
der Schriftrolle (14) aus einem biegsamen unempfindlichen
Mehrschicht-Werkstoff besteht und daß sowohl auf den
Wickelspulen als auch am Vorspann und Endspann der Schriftrol
le (14) zur gegenseitigen Verbindung miteinander Haftgewe
be (16) aufgebracht ist.
2. Schriftbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten nach oben und an den beiden Schmalseiten of
fen ist.
3. Schriftbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Umlenkrollen (12) für das eingelegte Schriftband
vorgesehen sind, die dessen Führung längs der Oberseite
des Kastens gestatten.
4. Schriftbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einlegen bzw. Entnehmen der Umlenkrollen (12) ver
tikale Nuten (6) an den Innenseiten der Front- (1) und
Rückwand (2) vorgesehen sind.
5. Schriftbandgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Auflageleiste (5) für das Schriftband
zwischen den Umlenkrollen (12) vorgesehen ist.
6. Schriftbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die in die Wickelspule (15)
einzuführende Welle aus drei Teilwellen besteht, nämlich
einer mit der zylindrischen Wickelspule verklemmten Mittel
welle (8), einer Steckwelle (9) ohne Wirkverbindung zur
Mittelwelle (8) zum Einführen durch die Rückwand (2), so
wie einer Steckwelle (10) mit Wirkverbindung zur Mittel
welle (8) zum Einführen durch die Frontwand (1).
7. Schriftbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckwelle (10) mit Wirkverbindung zur Mittelwel
le (8) einen Kurbelansatz (13) hat.
8. Schriftbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haftgewebe (16) die Wickelspulen
(15) spiralförmig umschlingt.
9. Schriftbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Wickelspulen (15) eine parallel
zu ihrer Achse verlaufende Paßlinie (7) vorgesehen ist.
10. Schriftbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Schriftrolle (14) aus einem
derartigen Material besteht, daß das am Endspann der
Schriftrolle aufgebrachte Haftgewebe auch zum Verschluß
der Schriftrolle selbst verwendet werden kann.
11. Schriftbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Schriftband über 30 Meter
lang ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437159 DE3437159A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Schriftbandgeraet mit schriftrollen, die bewegliche gebrauchsform umfangreicher informationen im gegensatz zur gebundenen blockform des buches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437159 DE3437159A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Schriftbandgeraet mit schriftrollen, die bewegliche gebrauchsform umfangreicher informationen im gegensatz zur gebundenen blockform des buches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437159A1 DE3437159A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3437159C2 true DE3437159C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6247557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437159 Granted DE3437159A1 (de) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Schriftbandgeraet mit schriftrollen, die bewegliche gebrauchsform umfangreicher informationen im gegensatz zur gebundenen blockform des buches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437159A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1731192A (en) * | 1927-02-02 | 1929-10-08 | Doboi Joseph | Notebook |
US2306634A (en) * | 1941-03-12 | 1942-12-29 | Lawrence C Macdonald | Holder for reading matter |
US2421262A (en) * | 1944-04-01 | 1947-05-27 | Hellden Knut Georg Vilhelm | Machine for cutting fish |
US2485802A (en) * | 1946-04-03 | 1949-10-25 | George R Asachika | Combination utility case and roll book |
DE811447C (de) * | 1949-08-13 | 1951-08-20 | Max Dipl-Ing Reindl | Buch in Rollenform und Kassette |
DE2731763A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-01-25 | Bernd Delvo | Rollenbuch |
DE2740931A1 (de) * | 1977-09-10 | 1979-03-22 | Bernd Delvo | Lesekassette |
-
1984
- 1984-10-10 DE DE19843437159 patent/DE3437159A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437159A1 (de) | 1986-04-10 |
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