DE3436621C2 - Verfahren zur Ausbildung einer Schutzschicht auf einer flexiblen Magnetscheibenplatte - Google Patents

Verfahren zur Ausbildung einer Schutzschicht auf einer flexiblen Magnetscheibenplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung einer Schutzschicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe eines magnetischen Signals in einer flexiblen Magnetscheibe, die eine Platte in einer Hülse umfaßt, beinhaltet die Verbindung eines die Platten­ stellung bestimmenden Teiles einer Aufzeichnungs- und/oder Able­ seapparatur mit einer zentralen Öffnung der Hülse und der Platte und die Drehung der Platte, wie bekannt ist, wobei die Magnet­ scheibe allgemein als "floppy disc" bezeichnet wird. Für die in der Hülse zu lagernde Platte ist ein Raum in der Magnetscheibe ausgebildet, welcher geringfügig größer als die Platte ist, so daß sich die Platte bisweilen zu einer exzentrischen Stellung in der Hülse während des Gebrauchs oder der Lagerung bewegt, so daß die zentrale Öffnung der Platte von der Stellung des stellungs­ bestimmenden Teiles (Klemmring) des Gerätes abweicht, wenn die Scheibe in das Gerät eingesetzt ist, und die Platte kann auch in einer exzentrischen Stellung zum Stellungsbestimmungszeitpunkt gehalten werden.
Die Fig. 1A und 1B erläutern diese Art einer flexiblen Magnet­ platte, die in einer rechtwinkligen Hülse 1 mit einem kreisför­ migen offenen Teil 1a gelagert ist, wobei die kreisförmige fle­ xible Magnetplatte 2 eine zentrale Öffnung 2a geöffnet in den vorstehend angegebenen zentralen kreisförmigen offenen Teil 1a besitzt, wobei die Platte in der Hülse zur Ermöglichung einer freien Rotation gelagert ist.
Beim Einsetzen dieser flexiblen Magnetscheibe auf eine Aufzeich­ nungs- und/oder Ablesapparatur paßt sich der Drehteil 3 (siehe Fig. 2 und 4) des stellungsbestimmenden Teiles in den unteren Teil der Platte 2 ein und der Klemmring 4 wird vom oberen Teil der Platte erniedrigt und in den kreisförmigen konkaven Teil 3a des Drehteiles 3 eingebracht, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Kante der zentralen Öffnung 2a nicht stets der Stellung des kreisförmigen konkaven Teils 3a des Drehteiles 3 und liegt häufig außerhalb einer geeigneten Aus­ richtung. Falls der Klemmring 4 in diesem Zustand gesenkt wird, kann ein bestimmter Teil des die Kante der Öffnung 2a der Platte 2 umgebenden Teils zwischen dem Klemmring 4 und dem konkaven Teil 3a des Drehteils 3 eingeklemmt werden, so daß die Platte exzentrisch rotiert. Da eine Aufzeichnung und Ablesung nicht korrekt ausgeführt werden kann, wenn die Magentscheibenplatte 2 nicht korrekt zentriert entsprechend der zentralen Drehachse rotiert, muß diese exzentrische Einklemmung möglichst vermieden werden. Dabei besteht noch ein weiteres Problem, daß ein Rütteln während der Drehung aufgrund der fehlenden Planarität der Platte 2 auftritt, wenn diese in einem derartig exzentrisch eingeklemm­ ten Zustand gehalten und rotiert wird.
Bei der Verbindung der Platte 2 durch Senkung des Klemmrings 4 ist es notwendig, daß der die Kante der zentralen Öffnung der Platte umgebende Teil eine entsprechende Härte besitzt und daß der Reibungskoeffizient (µ) zwischen der Platte 2 und dem Klemm­ ring 4 sowie zwischen der Platte 2 und dem Drehteil 3 gering ist, damit die Platte 3 korrekt eingesetzt ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Fig. 3 zeigt den nicht korrekten Sitz.
Es wurde vorgeschlagen, ein ringförmiges Verstärkungsbauteil (Ring) konzentrisch anstoßend an die zentrale Öffnung der Schei­ benplatte anzuordnen, wie in der US -A-4 052 750 beschrieben, um diese Probleme zu überwinden. Dieses Verfahren birgt jedoch das Problem, daß der Klebstoff austritt und den Klemmring ver­ schmutzt, falls die Platte während eines langen Zeitraums ver­ wendet wird, so daß sich eine unkorrekte Aufzeichnung und Able­ sung ergibt.
Es ist bekannt, daß ein UV-härtbares Harz (durch Ultraviolett­ strahlen) auf eine Oberfläche einer Scheibenplatte um die zen­ trale Öffnung nach einem Tampondruckverfahren aufgebracht werden kann und dann zur Bildung einer Schutzschicht gehärtet werden kann, wie in der USA-4 387 114 beschrieben. Diese durch ein UV- härtendes Harz gebildete Schutzschicht bringt nicht das Problem mit sich, daß der Klebstoff austritt, jedoch erfordert das Ver­ fahren zweistufige Druckarbeitsgänge und die Druckgenauigkeit ist niedrig.
Aus der US-A-4 387 114 ist der Einsatz einer durch UV-härtbaren polymerisierbaren Verbindung auf die Oberfläche einer magneti­ sierbaren Scheibe um die zentrale Öffnung nach einem Tampon­ druckverfahren bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zur präzisen Ausbildung einer Schutzschicht für eine flexible Magnetscheibenplatte anzugeben, um eine flexible Ma­ gnetscheibenplatte zu schaffen, die korrekt in eine Aufzeich­ nungs- und Ableseapparatur eingesetzt und eingepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens an.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1A eine schematische Ansicht, die eine flexible Magnet­ scheibenplatte in einer Hülse zeigt,
Fig. 1B einen Querschnitt der Fig. 1A,
Fig. 5 und 6 Ansichten, die Ausführungsformen vor dem Siebdruck zeigen,
Fig. 7 eine Ansicht, die eine Ausführungsform nach dem Siebdruck zeigt, und
Fig. 8 eine Ansicht, die eine an eine Quecksilberlampe nach dem Siebdruck ausgesetzte Scheibenplatte zeigt.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung wird mit "Siebdruck" gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Drucken einer Druckfarbe durch ein Sieb, beispielsweise ein Seidensieb, ein Farbsieb oder ein Malsieb auf die zu bedruckende Oberfläche unter Druck mittels eines Kautschukquetschers bezeichnet.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann der Siebdruck durch Auflegung des Siebes auf die zentrale Öffnung der flexiblen Magnet­ scheibe, Zuführung einer durch Strahlung polymerisierba­ ren Harzmasse hierauf und Ausbreiten derselben durch einen Quetscher durchgeführt werden, woran sich eine Aussetzung an Strahlung zur Härtung der aufgedruckten Masse und zur Bildung der Schutzschicht auf dem die Kan­ te der Öffnung der flexiblen Magnetscheibenplatte umge­ benden Oberflächenteil anschließt.
Die gemäß der Erfindung angewandte Strahlung umfaßt eine Strahlung mit niedriger Strahlungsenergie, wie Ultraviolettstrahlen, und eine Strahlung von hoher Ener­ gie, wie α-Strahlen, Röntgenstrahlen und Elektronen­ strahlen. Hiervon werden Ultraviolettstrahlen bevorzugt, da die Geräte für die Erzeugung von Ultraviolettstrahlen einfacher sind.
Die durch Strahlung polymerisierbare Harzmasse kann eine durch Ultraviolettaussetzung polymerisierbare Harz­ masse, wie eine sogenannte UV-Druckfarbe, umfassen.
Beispiele für UV-Druckfarben umfassen Verbindungen mit mindestens einer ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff- Bindung, beispielsweise eine Acryloylgruppe, Acrylamid­ gruppe, Allylgruppe, Vinylethergruppe oder Vinylthio­ ethergruppe oder ungesättigte Polyester. Typische Bei­ spiele für derartige Verbindungen sind Methylacrylate und ihre Homologen (Alkylacrylate), Styrol und dessen Homologe, beispielsweise α-Methylstyrol, β-Chlorstyrol Acrylnitril, Vinylacetat und Vinylpropionat. Derartige Verbindungen sind in Data of Light-Sensitive Resins, Seite 235 bis 236 (Dezember 1968) der Sogo Kagaku Kenkyusho beschrieben. Bevorzugte Verbin­ dungen sind ungesättigte Ester von Polyolen, beispiels­ weise Ethylendiacrylat, Diethylenglykoldiacrylat, Glycerintriacrylat oder Pentaerythrittetraacrylat, und Glycidylacrylate mit einem Epoxyring. Ein Gemisch von Verbindungen mit einer ungesättigten Bindung im Molekül und einer Verbindung mit zwei oder mehr ungesättigten Bindungen im Molekül kann ebenfalls verwendet werden.
Diese Verbindungen können polymer sein und umfassen insbesondere eine polymere Verbindung mit einer Acrylat­ gruppe in der Hauptkette oder Seitenkette, wie in A. Vrancken, Fatipac Congress, Band 11, Seite 19 (1972) angegeben. Beispiele für polymere Verbindungen umfassen eine Verbindung entsprechend der folgenden Formel:
In der Formel kann die Polyesterstruktur durch eine Polyurethanstruktur, eine Epoxystruktur, eine Polyether­ struktur, eine Polycarbonatstruktur oder Mischstrukturen hieraus ersetzt sein. Das Molekulargewicht der Verbin­ dungen ist nicht begrenzt, beträgt jedoch allgemein 1000 bis 20 000. Die polymeren Verbindungen können in Kombination mit den vorstehenden Monomeren verwendet werden.
Die vorstehenden durch Strahlung härtbaren Verbin­ dungen werden im allgemeinen um die zentrale Öffnung der Scheibenplatte zu einer Dicke von 1 bis 50 µm, vor­ zugsweise 2 bis 15 µm insbesondere von 3 bis 7 µm, aufgebracht.
Die vorstehenden Verbindungen sind durch UV-Strah­ len polymerisierbar, wenn hiermit zusammen ein Photo­ polymerisationsinitiator angewandt wird.
Die Photopolymerisationsinitiatoren umfassen aroma­ tische Ketone, wie Benzophenon, Benzoinethylether, Benzylmethylketal, 1-Hydroxycyclohexylphenylketon oder Michler′s Keton. Bevorzugte Photopolymerisationsinitia­ tor besitzen einen hohen Extinktionskoeffizienten bei Wellenlängen von 254 nm, 313 nm und 365 nm, die das helle Linienspektrum der als Lichtquelle für Ultraviolett­ strahlenbelichtung verwendeten Quecksilberlampe darstel­ len. Ein im Handel erhältlicher Photopolymerisations­ initiator, der verwendet werden kann, ist "Irgacure-651". Der Photopolymerisationsinitia­ tor wird allgemein in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.- Teilen, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-Teilen, insbesondere von 3 bis 7 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der durch Strahlung härtbaren Verbindung eingesetzt.
Zu der in der Erfindung verwendeten UV-Druck­ farbe können Zusätze, wie Antischäumungsmittel, Wachse, Nivelliermittel, Gleitmittel, thixotrope Mittel oder Stabi­ lisatoren zugesetzt werden. Die Viskosität der UV-Druckfarbe beträgt vorzugsweise 5 mPa·s bis 20 Pa·s insbesondere 1 bis 10 Pa·s. Wenn die Viskosität zu hoch ist, treten ein Schäumen, eine Aufzeichnung des Maschenmusters des Siebes, eine Verdünnung oder Flecken­ bildung auf und wenn die Viskosität zu niedrig ist, erfolgt ein Auslaufen und Verschmieren.
Das in der Erfindung eingesetzte Sieb besteht aus einem Rahmen, der mit einem Nylon-Tuch oder einem Seidentuch ausgestattet ist, und besitzt ein Druckfarbendurchlaßmuster, welches durch (1) ein Schneidverfahren, (2) ein Ziehverfahren (3) ein photo­ graphisches Verfahren ausgebildet sein kann, wie in "Technique for Making Lithographic or Intaglio Printing Plate and Printing Technique" in Insatsu Sheihan Gÿutsu Koza, Seite 289 bis 293, 2. Auflage, Kyoritsu Shuppazi Co. (1964) beschrieben.
Die Materialien für das in der Erfindung einzu­ setzende Sieb sind nicht begrenzt und umfassen Poly­ ester, Nylon und rostfreien Stahl. Die Größe der Sieb­ maschen läßt sich durch die Dicke der auf der Scheiben­ platte auszubildenden Schutzschicht bestimmen und besitzt im allgemeinen eine Maschenweite von 0,074 bis 0,028 mm (200 bis 500 mesh Tyler -Standard-Sieb). Falls die Dicke der Schutzschicht günstigerweise 3 bis 7 µm be­ trägt, liegt die Maschenweite des Siebes vorzugsweise 0,053 bis 0,035 mm (270 bis 380 mesh).
Die Funktion des Quetschers ist die gleiche wie diejenige einer Walze beim Maldruck, d. h. der Quetscher wird zur Ausbreitung und Pressung der Harz­ masse auf einer Oberfläche eines Siebes verwendet.
Die bei der praktischen Ausführung der Erfindung verwendeten Materialien des Quetschers müssen Antiquel­ lungseigenschaft, Antiabriebseigenschaft und Elastizität gegenüber der UV-Druckfarbe zeigen und derartige Materia­ lien umfassen synthetische Kautschuke und natürliche Kautschuke und stärker bevorzugt natürliche Kautschuke. Die Härte der Materialien beträgt 65 bis 80 Grad als HS- Härte (Shore-Härte).
Das Verfahren der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 erläutert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen erläuternde Ansichten, welche Ausführungsformen vor dem Siebdruck darstellen. Ein Sieb 12 mit dem zu druckenden Muster ist mit der zentralen Öff­ nung der flexiblen Magnetscheibenplatte 15 ausgerichtet, eine durch Strahlung polymerisierbare Harzmasse 13 wird auf das Sieb 12 aufgetragen und die Harzmasse 13 wird in der Richtung des Pfeiles 14 unter dem Druck des Quetschers 11 ausgebreitet.
Der Spielraum 20 zwischen dem Sieb 12 und der flexib­ len Magnetscheibenplatte 16 beträgt vorzugsweise etwa 0,5 mm bis 3 mm. Falls der Spielraum 20 kleiner ist, wird das Sieb 12 nicht wirksam von der flexiblen Magnetscheibe 15 kontaktiert und, falls der Spielraum 20 größer ist, werden die Druckabmessungen und die Genauigkeit erniedrigt und Schaum kann auf der gedruckten Oberfläche der Schei­ benplatte gebildet werden. Der am stärksten bevorzugte Spielraum beträgt 1 bis 2 mm.
Der Winkel des Quetschers gegenüber dem Sieb be­ trägt vorzugsweise 45° bis 60°. Falls der Winkel kleiner ist, ergibt sich eine Tendenz der bedruckten Oberfläche, zu verschmieren.
Die Druckgeschwindigkeit beträgt allgemein 0,5 bis 100 m/min und vorzugsweise 1 bis 30 m/min. Falls die Druckgeschwindigkeit niedriger ist, erfolgt auf der be­ druckten Oberfläche eine Verdünnung oder eine Flecken­ erzeugung.
Wenn der Druck des Quetschers erhöht wird, besteht eine Tendenz zum Auftreten von Verschmieren der aufge­ druckten Druckfarbe und, wenn der Druck niedriger wird, trifft eine Tendenz zur Verdünnung und Fleckenbildung auf.
Fig. 7 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Aus­ führungsform nach dem Siebdruck darstellt. Die Harzmasse 13 ist durch den Quetscher ausgebreitet, wodurch die Harz­ masse in Ringform 17 um die zentrale Öffnung 2a der flexiblen Magnetscheibenplatte 15 gedruckt ist. Die Dimensionsbeziehung von D₁, D₂, d₁ und d₂ ist folgende:
Innendurchmesser (D₁) der gedruckten Schicht < Durchmesser (d₁) der zentralen Öffnung der flexib­ len Magnetscheibenplatte.
Außendurchmesser (D₂) der gedruckten Schicht < Durchmesser (d₂) der zentralen Öffnung der Hülse (d₂ ist in Fig. 1A gezeigt).
Um zu verhindern, daß die UV-Druckfarbe während der Druckstufe zu der zentralen Öffnung ausfließt, und um die zentrale Öffnung der Scheiben nach der Härtungsstufe vor Dimensionsänderungen zu schützen, ist notwendig, daß D₁ < d₁, bevorzugt beträgt (D₁-d₁) weniger als 2 mm und mehr als 0,5 mm.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht, die eine Ausführungsform darstellt, bei der die in Ringform 17 gedruckte, durch Strahlung härtbare Harzmasse, durch Aussetzung an Strahlung gehärtet ist. Falls die Strahlung aus Ultraviolettstrahlen besteht, wird günstigerweise eine Quecksilberlampe 16 als Lichtquelle verwendet.
Als UV- liefernde Lampen können Ultrahochdruckquecksilberlampen, Hochdruckquecksilberlampen, Mitteldruckquecksilberlampen, Nie­ derdruckquecksilberlampen, Xenonlampen und Metallhalogenidlampen verwendet werden. Eine Hochdruckquecksilberlampe mit hoher In­ tensität bei den Wellenlängen von 254, 313 und 365 nm ist ins­ besondere bevorzugt.
Eine ozonbildende Quecksilberlampe eignet sich besonders gut, da die Intensität bei den kurzen Wellenlängen (nicht mehr als 300 nm) höher ist. Die Stärke der Lampe beträgt vorzugsweise 10 bis 200 Watt/cm, insbesondere etwa 80 Watt/cm. Der Abstand zwischen der Lampe und der zu härtenden gedruckten Harzmasse wird so bestimmt, daß die Magnetscheiben durch die Wärme nicht beein­ flußt werden und beträgt vorzugsweise 10 bis 30 cm. Um eine nachteilige Beeinflussung der Scheibenplatte auf Grund der Wärme zu verhindern, kann ein wärmebeständiges Filter vorhanden sein oder es kann ein Kühltrichter auf der be­ druckten Oberfläche angewandt werden oder es kann eine Lampe vom Wasserkühlungstyp verwendet werden. Ferner kann ein Reflexionsspiegel vom wärmebeständigen Typ (kalter Spiegel) als Lampenspiegel verwendet werden. Ein Quarzfilter und ein Filter zum Ausschneiden der langen Wellenlängen kann gleichfalls als wärmebeständiges Filter verwendet werden. Die Belichtungszeit beträgt vor­ zugsweise nicht mehr als 5 Sekunden.
Beispiel und Vergleichsbeispiel
Gemäß den Fig. 5 und 6 wird eine UV-Druckfarbe mit einer Viskosität von 3 Pa·s und der folgenden Zusammen­ setzung auf ein Nylon-Sieb 12 mit einer Maschenweite von 0,035 mm (380 mesh) aufgetragen, ein aus Naturkautschuk gefertigter Quetscher 11 wird in einem Winkel von 45° zu dem Sieb 12 fixiert, der Spielraum zwischen dem Sieb 12 und der flexiblem) Magnetscheibenplatte (Durchmesser 13,3 cm) 15 wird auf 1,5 mm eingestellt und dann wird die Druckfarbe auf die Scheibenplatte 15 ge­ druckt, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die Druckgeschwindig­ keit beträgt 5 m/min.
Zusammensetzung der UV-Druckfarbe
Urethanacrylat (Bezeichnung "M-1100")
100 Gew.-Teile
Photopolymerisationsinitiator (Bezeichnung "Irgacure-651") 5 Gew.-Teile
Gleitmittel (mit Myristinsäure modifiziertes Silicon, Bezeichnung "TA-930) 5 Gew.-Teile
Die Abmessungen des aufgedruckten Ringes sind derart, daß D₁ 20 mm und D₂ 24 mm betrugen.
Innerhalb 1 Minute nach dem Drucken wird die auf­ gedruckte Harzmasse einer Hochdruckquecksilberlampe 16 (Bezeichnung "HI-20N", Ozontyp, 2 KWatt) in einem Abstand von 20 cm während 1 Sekunde ausgesetzt, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Ein wärmebeständiges Quarzfilter und ein Kühltrichter werden zum Schutz der Scheibenplatte vor Wärme verwendet. Die Dicke der gehärteten Schutzschicht beträgt 12 µm.
Zum Vergleich wird eine flexible Magnetscheiben­ platte ohne Schutzschicht hergestellt.
Der Reibungskoeffizient zwischen den Scheibenplatten und den den Oberteil bestimmenden Einrichtungen und der Einsetzungstest der Scheibe in den Scheibenantrieb bei 25°C und 80% relativer Feuchtigkeit sind in der fol­ genden Tabelle gezeigt.
Der Reibungskoeffizient wird durch Kontaktieren der Magnetscheibenplatten mit der stellungsbestimmenden Einrichtung (Klemmring) mit einer Bewegungsgeschwindigkeit von 0,8 mm/sec und einem zusätzlichen Gewicht von 70 g bestimmt. Die Messung des Reibungskoeffizienten zwischen den Scheibenplatten und der stellungsbestimmenden Einrich­ tung (Drehteil) ist die gleiche.
Die für den Einsetztest verwendeten Scheibenantriebe sind "YD-280" und "YD-380" "JA 751" und "JA 561" und "M-2894" und "M-4853".
Der Einsetztest wird 10mal wiederholt und die Bewertung ist "A", falls kein Irrtum bei sämtlichen An­ trieben exfolgt und "X", falls bei mindestens einem Antrieb ein Irrtum erfolgt.
Tabelle
Im Hinblick auf die vorstehenden Ergebnisse kann eine flexible Magnetscheibe mit einer nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellten Schutzschicht mit einem verringerten Reibungskoeffizient auf dem die Kante ihrer zentralen Öffnung umgebenden Oberflächenteil ausgestattet werden und kann in das Scheibenantriebsgerät ohne Fehl­ ausrichtung mit dem Klemmring eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann die Schutzschicht um die zentrale Öffnung der flexiblen Magnetscheiben genau und wirksam durch das erfindungsgemäße Verfahren ausgebildet werden.
Wie vorstehend abgehandelt, ergibt sich, daß bei Anwendung des Siebdruckverfahrens gemäß der Erfin­ dung flexible Magnetscheiben mit einem verringertem Reibungskoeffizienten hinsichtlich der Plattenstellungs­ bestimmungseinrichtung durch Ausbildung einer Schutz­ schicht auf dem die Kante der zentralen Öffnung der Scheibenplatte umgebenden Oberflächenteil erhalten wer­ den können, daß die Schutzschicht wirtschaftlich aus­ gebildet werden kann und daß ein einstufiger Druckar­ beitsgang durchgeführt werden kann, um die Schutzschicht wirksam auszubilden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Ausbildung einer Schutzschicht auf einem die Kante einer zentralen Öffnung einer flexiblen Magnetschei­ benplatte umgebenden Oberflächenteil, dadurch gekennzeich­ net, daß eine durch Strahlung polymerisierbare Masse auf einem die Kante der zentralen Öffnung umgebenden Oberflä­ chenteil der flexiblen Magnetscheibenplatte durch Siebdruck aufgebracht wird und die Masse durch Aussetzung an Strahlung gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdruck unter Anwendung eines Siebes mit einer Maschenwei­ te von 0,074 bis 0,028 mm (200 bis 500 mesh) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdruck unter Anwendung eines Siebes von 0,053 bis 0,035 mm (270 bis 380 mesh) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Siebdruck unter Anwendung einer Quetsche in einem Winkel von 45° bis 60° zum Aufbringen der durch Strahlung polymerisierbaren Masse bei einer Druckgeschwin­ digkeit von 0,5 bis 100 m/min mit einem Spielraum zwischen dem Drucksieb und der flexiblen Magnetscheibenplatte von etwa 0,5 mm bis 3 mm durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Siebdruck unter Anwendung einer Quetsche in einem Winkel von 45° bis 60° zum Aufbringen der durch Strahlung polymerisierbaren Masse bei einer Druckgeschwin­ digkeit von 1 bis 30 m/min mit einem Spielraum zwischen dem Drucksieb und der flexiblen Magnetscheibenplatte von 1 bis 2 mm durchgeführt wird.
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