DE3436570C2 - Einrichtung zur Positionssteuerung eines an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug über ein Hubwerk angelenkten Arbeitsgeräts - Google Patents
Einrichtung zur Positionssteuerung eines an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug über ein Hubwerk angelenkten ArbeitsgerätsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
Positionssteuerung eines an einem landwirtschaftlichen
Arbeitsfahrzeug über ein Hubwerk angelenkten Arbeitsgeräts
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine solche Einrichtung bekannt (Ismail, Singh,
Gee-Clough: A Preliminary Investigation of a Combined Slip
and Draught Control for Tractors; J. agric. Engng. Res.
(1981) 26, S. 293 bis 306) bei der an einem Traktor mit
angelenktem Pflug ein Zugkraftregelsystem durch eine
Schlupfrückführung ergänzt wird. Bei dieser Einrichtung wird
aus einem Sollwert und einem Istwert des Schlupfes ein
Differenzsignal als Schlupf-Regelabweichung gebildet. Diese
Schlupf-Regelabweichung wird dem Sollwert der Zugkraft so
zugeführt, daß das resultierende Sollwertsignal der Zugkraft
größer wird, wenn diese Schlupf-Regelabweichung positiv ist,
und kleiner wird, wenn sie negativ ist. Erst das
resultierende Sollwertsignal der Zugkraft wird mit dem
Istwertsignal der Zugkraft verglichen und daraus eine
resultierende Regelabweichung gewonnen, welche zur Steuerung
von Heben oder Senken des Pfluges benutzt wird. Bei dieser
Art der Zusammenführung der Signale für Schlupf-
Regelabweichung und Sollwert der Zugkraft ergibt sich ein
resultierender Sollwert der Zugkraft, der größer oder
kleiner sein kann als der Sollwert der Kraft. Die nach dem
Vergleich mit dem Istwert der Zugkraft sich ergebende
resultierende Regelabweichung überschreitet daher den für
sie vorgesehenen Bereich oder sie füllt ihn nicht aus.
Dies kann zu einer ungünstigen Arbeitsweise der
Regeleinrichtung führen. Ferner kann bei dieser Verknüpfung
von Schlupf- und Zugkraft-Regelung ein hoher Anteil an
Schlupfregelung nicht realisiert werden, da der Sollwert der
Zugkraft stets in voller Stärke anliegt, um mit der Schlupf-
Regelabweichung addiert zu werden. In einer Reihe von Fällen
kann aber ein höherer Anteil an Schlupfregelung vorteilhaft
sein.
Ferner ist aus der DE 26 47 077 A1 eine Einrichtung zur
Positionssteuerung eines an einem Traktor angelenkten
Pfluges bekannt, bei der die Position des Pfluges anhand der
Parameter Schlupf und Arbeitstiefe gesteuert wird. Bei
dieser Einrichtung wirkt das Tiefensignal in einer Weise auf
die Schlupfregelung ein, daß die Pflügearbeit eine bestimmte
Tiefe nicht überschreiten kann. Eine Positionssteuerung
abhängig von einem Tiefensignal hat zudem auch den Nachteil,
daß sie keine Geschwindigkeitsänderungen des Schleppers
berücksichtigen kann; zudem werden auch Verdichtungen des zu
bearbeitenden Bodens von der Tiefenregelung nicht
unmittelbar erfaßt. Diese Einrichtung arbeitet daher
unbefriedigend.
Ferner ist aus der EP 0 092 316 B1 eine Einrichtung zur
Positionssteuerung eines an einem Schlepper angelenkten
Pfluges bekannt, bei der die Parameter Zugkraft und Schlupf
in der Regeleinrichtung kombiniert verarbeitet werden. Dabei
werden die einzelnen Parameter in einer Vielzahl von
Schritten nach einem aufgezeigten Flußdiagramm verarbeitet,
wobei in einem Schritt von einem Lastsollwert LCOM zwei
Regelabweichungen SERR für Schlupf und RERR für
Motordrehzahl abgezogen werden, um somit einen
Steuerzwischenwert COMM zu erhalten. Im nachfolgenden
Schritt wird dieser Steuerzwischenwert mit dem
Zugkraftistwert und zusätzlichen Werten und Faktoren
kombiniert, um eine Lastregelabweichung LERR zu erhalten.
Trotz des Einflusses von Schlupf- und Motordrehzahl-
Regelabweichungen soll insgesamt eine Regelung ereicht
werden, bei welcher der Krafteinfluß der dominierende
Einfluß bleibt. Eine Mischvorrichtung, bei welcher die
eingehenden Signale anteilsmäßig miteinander verarbeitet
werden, kann dieser Einrichtung nicht entnommen werden.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift "Grundlagen der
Landtechnik, Bd. 32, 1982, Nr. 2, Seite 54, Bild 1" eine
Mischregelung im Zusammenhang mit einer Einrichtung zur
Positionssteuerung eines Hubwerks bekannt, bei der mit Hilfe
eines Stellers das Mischungsverhältnis verstellbar ist. Bei
dieser Mischvorrichtung werden lediglich zwei Istwerte
eingegeben; zudem verarbeitet sie als Parameter die Signale
für Kraft und Lage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur
Positionssteuerung eines an einem landwirtschaftlichen
Arbeitsfahrzeug über ein Hubwerk angelenktes Arbeitsgerät
anzugeben, welche unterschiedliche Betriebsbedingungen wie
Widerstandsänderungen im Boden sowie Reibungsänderungen
zwischen Schlepperrad und Boden besser verarbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der
gattungsbildenden Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Einrichtung hat den Vorteil, daß sie
mit relativ geringem Aufwand bei unterschiedlichsten
Betriebsbedingungen für das Arbeitsfahrzeug eine optimale
Positionssteuerung des Arbeitsgerätes erlaubt. Vor allem
werden Widerstandsänderungen im Boden sowie
Reibungsänderungen zwischen Schlepperrad und Boden besser
verarbeitet, wobei insbesondere die Schwingungsneigung der
Regeleinrichtung verringert und ein Steckenbleiben des
Schleppers bei nassem Boden weitgehend vermieden wird. Durch
die Mischung der Regelabweichungen für Zugkraft und Schlupf
wird stets die eine Regelabweichung geschwächt und die
andere verstärkt oder umgekehrt. So bleibt die resultierende
Regelabweichung zur Steuerung des Hubwerks und damit der
Höhenlage des Pfluges stets in dem für sie vorgesehenen
Bereich. Zudem kann der Anteil an Schlupfregelung beliebig
groß sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht
eines Schleppers mit angelenktem Pflug und mit einer
Einrichtung zur Positionssteuerung des
Pfluges und Fig. 2 ein Blockdiagramm der
Einrichtung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen
Schlepper 10, an dessen Gehäuse mit Hilfe eines üblichen
Hubwerks 11 ein Pflug 12 heb- und senkbar angelenkt ist.
Das Hubwerk 11 weist ein übliches Dreipunktgestänge be
stehend aus einem Oberlenker 13 und einem Paar Unter
lenker 14 auf, die von einem hydraulischen Kraftheber 15
über einen Hubarm 16 und eine Hubstange 17 betätigbar
sind. Die Einrichtung umfaßt ferner ein Paar Kraftsen
soren 18, das als Maß für die durch den Pflug 12 verur
sachte tatsächliche Zugbelastung die Zugkräfte in den
Unterlenkern 14 ermittelt.
Wie die Fig. 2 näher zeigt, sind die Kraftsensoren 18
Teil einer ersten, der Zugkraftregelung zugeordneten
Vorrichtung 19, die ferner einen Sollwertgeber 21 für
die gewünschte Größe der Zugkraft aufweist. Mit den
Signalen der Kraftsensoren 18 und dem Sollwertgeber 21
wird in einer Vergleichsschaltung 22 die resultierende
Regelabweichung für die Zugkraft ermittelt, welches
Signal an einem Ausgang 23 der ersten Vorrichtung 19
zur Verfügung steht.
Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 näher zeigt, ist
dem Hinterrad 24 des Schleppers 10 ein erster Drehzahl
sensor 25 zugeordnet, der zur Umfangsgeschwindigkeit
des angetriebenen Hinterrades 24 proportionale Signale
liefert. Ferner ist dem nicht angetriebenen Vorderrad
26 des Schleppers 10 ein zweiter Drehzahlsensor 27 zuge
ordnet, der somit der Geschwindigkeit des Schleppers
10 entsprechende Signale liefert. Beide Sensoren 25,
27 sind Teile einer zweiten, der Schlupfregelung zu
geordneten Vorrichtung 28. Diese Vorrichtung 28 weist
ein elektronisches Steuergerät 29 auf, welches aus
den Signalen der beiden Sensoren 25 und 27 in üblicher
Weise den Schlupf ermittelt. Das Steuergerät 29 steht
ferner mit einem zweiten Sollwertgeber 31 in Verbin
dung, mit dem für den Schlupf eine bestimmte Größe
vorgewählt wird. Aus dem errechneten Schlupf und dem
vorgegebenen Sollwert ermittelt das elektronische
Steuergerät 29 ein Signal für die Schlupf-Regelabwei
chung, das am Ausgang 32 der zweiten Vorrichtung 28
zur Verfügung steht.
Die Ausgänge beider Vorrichtungen 19 und 28 stehen mit
den Eingängen einer Mischvorrichtung 33 in Verbindung,
in der die Signale für die Regelabweichungen von Zug
kraft und Schlupf hinsichtlich ihrer Größen und ihrer
Polarität miteinander verarbeitet werden. Die Mischvor
richtung 33 bildet an ihrem Ausgang 34 als Signal eine
resultierende Regelabweichung, welche einer Antriebs
schaltung 35 zugeführt wird. Ist die resultierende Re
gelabweichung größer als Null, so steuert die Antriebs
schaltung 35 ein Hebenventil 36 an, das in einer nicht
näher gezeichneten Hydraulikanlage liegt und über den
Kraftheber 15 und das Hubwerk 11 ein Ausheben des Pflu
ges 12 steuert. Ist dagegen die resultierende Regelab
weichung am Ausgang 34 kleiner als Null, so betätigt die
Antriebsschaltung 35 ein Senkenventil 37, das in ent
sprechender Weise einen Senkenvorgang des Pfluges 12
steuert. Die Mischvorrichtung 33 weist einen insbesondere
von Hand verstellbaren Steller 38 auf, mit dem die Ein
flüsse von Zugkraft- und Schlupfregelung in einem belie
bigen Verhältnis zueinander wählbar sind. Die Vorrichtun
gen 19 und 28 sind ebenso wie die Mischvorrichtung 33
Teile der Einrichtung 39 zur Positionssteuerung des Pflu
ges 12.
Die Wirkungsweise der Einrichtung 39 zur Positionssteue
rung des Pfluges 12 wird wie folgt erläutert, wobei die
grundsätzliche Funktion der Hubwerksregelung als an sich
bekannt vorausgesetzt wird.
Mit Hilfe der Einrichtung 39 wird vom Fahrer des Schlep
pers 10 am Sollwertgeber 21 die gewünschte Größe der Zug
kraft eingestellt, die vom Fahrer entsprechend den Be
triebsbedingungen gewählt wird. Ferner stellt die Bedie
nungsperson am zweiten Sollwertgeber 31 eine bestimmte
Größe für den Schlupf ein. Erfahrungen haben gezeigt′-
daß bei einem Schlupf um etwa 15% der Schlepper 10
beim Pflügen günstige Werte erreichen kann. Ferner wird
die Bedienungsperson mit dem Steller 38 die Anteile der
jeweiligen Regelungsarten vorwählen, wobei er z. B. ei
nen Anteil von 50% Kraftregelung und entsprechend 50%
Schlupfregelung einstellen kann. Das grundsätzliche Ver
halten der Einrichtung 39 ist so ausgebildet, daß bei
zu hoher Zugkraft am Pflug 12 die Einrichtung 39 mit dem
Hubwerk 11 ein Ausheben des Pfluges 12 solange steuert,
bis der sich verringernde Widerstand beim Pflügen zu ei
ner dem eingestellten Sollwert entsprechenden Zugkraft
führt. Entsprechend umgekehrt wird bei zu kleiner Zug
kraft der Pflug 12 tiefer in den Boden gesenkt. Die
grundsätzliche Funktion der Schlupfregelung zielt dahin,
bei zu großem Schlupf des Hinterrades 24 den Pflug 12
auszuheben, was zu einem verringerten Widerstand beim
Pflügen führt und damit einen niedrigeren Schlupf er
gibt. Umgekehrt wird bei zu kleinem Schlupf am Hinterrad
24 der Pflug 12 tiefer in den Boden gesenkt, was zu er
höhtem Widerstand und damit zu größerem Schlupf führt.
Bei Regelabweichungen nahe Null wird der Pflug in seiner
jeweiligen Lage gehalten.
Die Einflüsse beider Regelungsarten für Zugkraft und
Schlupf werden nun in der Mischvorrichtung 33 so zusam
mengeführt, daß ihre jeweiligen Regelabweichungen von
den Vorrichtungen 19 bzw. 28 miteinander verarbeitet wer
den. Dabei werden die Regelabweichungen von Zugkraft und
Schlupf unter Berücksichtigung ihrer Größe und ihrer Po
larität entsprechend dem vorgegebenen Mischungsverhält
nis zusammengezählt und ergeben dadurch, eine resultieren
de Regelabweichung, welche die hydraulischen Ventile 36
und 37 ansteuert. Werden der Mischvorrichtung 33 aus bei
den Vorrichtungen 19, 28 Hebenimpulse eingegeben, so wer
den diese entsprechend dem eingestellten Mischungsverhält
nis anteilsmäßig addiert und ergeben einen Hebenimpuls am
Ausgang 34; entsprechendes gilt bei Senkenimpulsen. Heben
impulse einer Regelungsart und Senkenimpulse der anderen
Regelungsart werden entsprechend zusammengezählt und er
geben einen Heben- oder Senkenimpuls am Ausgang 34. Mit
Hilfe der Mischvorrichtung 33 wird stets eine Regelabwei
chung geschwächt, wenn die andere verstärkt wird. So
bleibt die resultierende Regelabweichung stets in dem für
sie vorgesehenen Bereich. Zudem kann der Anteil der
Schlupfregelung zwischen 0 und 100% beliebig groß ge
wählt werden.
Mit einer derartigen kombinierten Zugkraft-Schlupf-Re
gelung lassen sich beim Pflügen sprunghafte Änderungen
im Bodenwiderstand und insbesondere starke Reibungsände
rungen am angetriebenen Hinterrad 24 überhaupt erst be
herrschen, so daß die Regeleinrichtung 39 relativ ruhig
und ohne Überschwingen arbeiten kann. Ein Steckenbleiben
des Schleppers 10 bei in der Praxis häufig auftretenden,
kurzzeitigen, schlammigen Bodenverhältnissen wird damit
vermieden.
Für die Einrichtung 39 zur Positionssteuerung des Pflu
ges 12 mit am Steller 38 gleich eingestellten Anteilen
für Schlupf und Zugkraft haben Ermittlungen ergeben,
daß z. B. bei einer sprunghaften Verschlechterung der
Reibung um einen Faktor 2,25 der Schlupf sich nur kurz
zeitig von einem Ausgangswert von z. B. 12% auf ca. 17%
erhöht, um dann ohne wesentliches Überschwingen auf 15%
einzupendeln. Zugleich wird bei diesem Reibungssprung
bei einer Pflügetiefe von ca. 22 cm der Pflug 12 nur um
wenige Zentimeter angehoben, um ohne nennenswertes Über
schwingen bei einer Pflügetiefe von ca. 19 cm ein neues
Gleichgewicht zu finden. Regelfrequenz und Regelamplitude
werden somit bei dieser kombinierten Regelungsart selbst
bei ungünstigen Verhältnissen, wie starken Bodenwider
standsänderungen und vor allem Reibungsänderungen, erheb
lich verringert.
Es kann bei Bedarf auch zweckmäßig sein,
der Regeleinrichtung einen Anteil Lageregelung beizuge
ben oder auch die Motorbelastung des Schleppers 10 zu
berücksichtigen.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Positionssteuerung eines an einem landwirtschaft
lichen Arbeitsfahrzeug über ein Hubwerk angelenkten Arbeitsgeräts,
insbesondere eines am Schlepper angelenkten Pfluges, mit einer Vor
richtung, die den Schlupf des Arbeitsfahrzeuges ermittelt und nach
Vergleich mit einem Schlupf-Sollwert eine Schlupf-Regelabweichung
bildet, um mit diesem Signal über das Hubwerk ein Heben, Senken oder
Halten des Arbeitsgeräts in seiner Höhenlage zu steuern, sowie mit
einer Vorrichtung zur Ermittlung von Ist- und Sollwert der Zugkraft
des angelenkten Arbeitsgeräts und Rückführung der Zugkraft-Regelab
weichung zur Steuerung des Arbeitsgeräts, wobei die Vorrichtungen
zur Verarbeitung von Schlupf-, Zugkraft- und davon abhängigen Signa
len als elektronische Systeme ausgebildet sind, dadurch gekennzeich
net, daß eine Mischvorrichtung (33) vorgesehen ist, in der die
Schlupf-Regelabweichung der ersten Vorrichtung (19) und die Zug
kraft-Regelabweichung der zweiten Vorrichtung (28) entsprechend
eines mit Hilfe eines Stellers (38) an der Mischvorrichtung (33)
vorgegebenen, verstellbaren Mischverhältnisses anteilsmäßig mit
einander verarbeitet werden und daß deren Ausgangssignal mit der
daraus ermittelten resultierenden Regelabweichung zur Steuerung des
Hubwerks (11) benutzt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
liche Parameter des Arbeitsfahrzeugs (10) und/oder des Arbeitsgeräts
(12), wie insbesondere Lagesignal, Motordrehzahl, im Schlupf-Zug
kraft-Regelkreis verarbeitet werden.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |