DE2910180A1 - Zugkraftregeleinrichtung - Google Patents

Zugkraftregeleinrichtung

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DE2910180A1
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DE
Germany
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tractor
wheels
front axle
tensile force
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Withdrawn
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DE19792910180
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English (en)
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Klaus Meincke
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Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Zugkraftregeleinrichtung
  • Bei einer bekannten Regeleinrichtung dieser Art ("Mikrocomputer auch für die Landwirtschaft" FAZ v. 13.1.79) für einen Schlepper mit Allradantrieb überwacht ein Camputer die an der Anhängekupplung zwlscllen dem Schlepper und einum Pflug oder einer anderen Maschine wirksamenra..fte. Ist beispielsweise ein Pflug angekuppelt und die Tiefe der Pflugschar am Armaturenbrett eingestellt, dann sorgt ein Mikrocomputer für eine konstante Zugkraft und Pflugschartiefe, indem er entsprechende Signale an die elektromagnetisch gesteuerten Hydraulikventile liefert. Die Eingangssignale erhält der Computer in Form von Spannungsschwankungen von den induktiven Sensoren, die an der Kupplung angebracht sind.
  • Wie bei dieser vorbekannten Zugkraftregeleinrichtung werden auch bei allen anderen bekannten Zugkraftregeleinrichtungen die zwischen dem Schlepper und dem Pflug wirksamen Kräfte mittels eines am Heck des Schleppers angeordneten, entweder über einen der Unter- oder den Oberlenker betätigten Federmeßgliedes ermittelt.
  • Aufgrund der Reaktion des Federmeßoliedes auf die vom Pflug erzeugten Kräfte wird dieser durch den Kraftheber derart gesteuert, daß diese Kräfte und damit die Pflugtiefe im wesentlichen konstant auf der vom Schlepperfahrer vorgegebenen Große bleibt. Dringt der Pflug z.B. aufgrund von Nickbewegungen des Schleppers tiefer in den Boden ein, so steigt die zur Überwindung des sich dabei erhöhenden Bodenwiderstandes bendtigte Zugkraft an, worauf die Regeleinrichtung mit einem entsprechenden Anheben des Pfluges reagiert. Dementsprechend reagiert die Regeleinrichtung mit einem Absinken de Pfluges, wenn der Zugwiderstand des während einer Nickbewegung mehr oder weniger aus dem Boden austretenden Pfluges abfällt.
  • Allen bekannten Zugkraftregeleinrichtungen ist gemeinsam, daB je nach dem, in welcher Tiefe der Pflug im Boden arbeitet, die hinteren Räder des Schleppers in unterschiedlicher Höhe belastet werden. Die Belastung setzt sich dabei aus einem von der Pflugtiefe im wesentlich unabhängigen Anteil und den beim Pflügen auftretenden dynamischen Kräften zusammen. So ist die Hinterachse des Schleppers bei ausgehobenem Pflug nicht nur durch dna volle Pflunqel.lichtasndPrn such durch eine der Entlastung der vorderen Räder entsprechende Kraft belastet. Nach dtrn Einsetzen des Pfluges in den Boden wird die Hinterachse mit einem auch mit größer werdender Pflugtiefe nicht mehr wesentlich geringer werdenden Teil des Pfluggewichtes belastet. Dafür steigen jedoch die aus der dynamischen Beanspruchung des Pfluges resultierenden Kräfte an. Bei Schleppern ohne Allradantrieb ist dieser Umstand an sich günstig, da dadurch die Zugfähigkeit des Schleppers verbessert wird.
  • In der Praxis kann so der Schlupf der hinteren Räder des Schleppers bei ungünstigen Bodenverhältnissen wesentlich verringert werden.
  • Andererseits ist dieser Umstand insofern nachteilig, als die Vorderachse mit zunehmender Belastung der Hinterachse stark entlastet wird. Das kann bei Verwendung von schweren Anbaupflügen so weit gehen, daß die gelenkten vorderen Räder des Schleppers zeitweise keinen ausreichenden Bodenkontakt bekommen. Damit das Fahrzeug nicht manövrierunfähig wird ist man gezwungen, zum Ausgleich vorn am Schlepper einige Frontanbaugewichte zu befestigen, womit zwar diese Schwierigkeit beseitigt ist. Im Vergleich zur konstant bleibenden Pflugleistung steigt nunmehr aber die Beanspruchung des Bodens erheblich an. Abgesehen davon kann die Anzahl der anzuhängenden Frontanbaugewichte nur geschätzt, nicht dagegen genau bestimmt werden.
  • Um die Bennspruchunq des Bodens in vertretboren Grenzen zu haiten und andererseits keine Überbeanspruchung der einzelnen Reifen zu erhalten ist man dazu übergegangen, die Zugkraft über alle Räder des Schleppers in den Boden einzuleiten. Bei solchen Schleppern, deren Antrieb in der Regel so ausgelegt ist, daß in Abhängigkeit von der Belastung der jeweiligen Achse ein bestimmter Anteil der Gesambzugkraft über die Vorder- und die Hinterachse übertragen wird, bringt die Entlastung der Vorderachse einen weiteren Nachteil mit sich. Es kann nämlich über die vorderen Räder nicht mehr die ursprünglich vorgesehene Zugkraft, sondern lediglich ein geringerer Teil derselben in den Boden eingeleitet werden, da dieser auch abhängig ist von der Radlast. Die entsprechende Minderleistung wird vielmehr zusätzlich über die hinteren Räder in den Boden geleitet, wobei aufgrund der höheren Umfangskraft ein höherer Schlupf eintritt. Dieser teilt sich, da sämtliche Räder miteinander mechanisch verbunden sind, rauch den vorderen Rädern entsprechend mit. Da Schlepper mit Allradantrieb in der Regel nur für sehr große Zuglefstungen eingesetzt werden, muß ein übermäßig hoher Schlupf aher nicht nur deshalb vermieden werden, weil der Boden hierdurch unnötig geschädigt wird, sondern euch um unnötige Verluste wegen des dabei stark absinkenden Wirkungsgrades der Kraftübertragung zu vermeiden, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zugkraft regeleinrichtung für die eingangs erwähnten Schlepper zu schaffen, bei welcher ständig eine optimale Zugkraftübertr2-gung sowohl an der Vorder- ala auch an der Hinterachse gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebene Maßnahme vorgeschlagen. Die Erfindung ermöglicht es beim Pflügen nicht nur die Arbeitstiefe, sondern auch die Achslastverteilung so zu regulieren, daß sämtliche angetriebenen Räder den ihnen zugeteilten Anteil an der Gesamtzugkraft in den Boden übertragen. Der nicht vermeidbare Schlupf und damit verbundene Verluste können so auf ein Mindestmaß abgesenkt werden.
  • tdL'il die entlastung der Vorderachse beim Pflügen von der am Pflug angreifenden Bodenwiderstandskraft abhängt, ist gemäß Anspruch 2 die Arbeitetiefe in Abhängigkeit von der Entlastung geregelt.
  • Die gemäß Anspruch 3 vorgeschlagene Anordnung des Federmeßgliedes im Bereich der Vorderachse und dessen Belastung mit der auf die Vorderachse einwirkenden Kraft ermöglicht es die Größe der Entlastung der Vorderachse in einfachster Weise zu bestimmen. Außerdem kann mit diesem Wert ermittelt werden, wieviele Frontanbaugewichte am Schlepper anzubringen sind, um in Abhängigkeit von dem bekannten Gewicht des Schleppers und des Pfluges sowie deren Abmessungen für eine gpuiünschte Arbeitstiefe eine optimale Zugkraftübertragung an allen Rädern zu erreichen.
  • In Verbindung damit, daß nach dem Merkmal des Anspruches 4 der Pendelbolzen bzw. bei Knickschleppern mit Drehknickgelenk die Auflagepunkte der Vorderachse als Federmeßglied verwendet wird, kann ein Dehnmeßstreifen als Sensor vorgesehen werden, da dessen Spannung als Maß für den Arbeitswiderstand in an sich bekannter Weise mit einem Sollwert vergleichbar ist und ein Steuersignal zur Verstellung eines spannungsproportional ansteuerbaren Steuerschiebers liefert. Gleichzeitig ist ein bei Schleppern mit am Schlepperrahmen pendelbar aufgehängt er Vorderachse sowieso vorhandenes Funktionsteil einer weiteren Funktion zugeführt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den ührigen Ansprüchen und einer Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Regeleinrichtung7 bei der die Zugkraft in Abhängigkeit von der Entlastung der Vorderachse geregelt ist und Fig. 2 eine Regeleinrichtung, bei de die Zugkraft in Abhängigkeit von den durch die Antriebswellen zu den angetriebenen Rädern übertragenen Drehmomente geregelt ist.
  • Die beiden auf der Erfindung basierenden Lösungswege zur Regelung der Zugkraft sind an zwei gleichartigen Schleppern mit Allradantrieb dargestellt. Beide in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schlepper besitzen vordere Räder 1 sowie hintere Räder 2.
  • Die die Räder 1 tragende Vorderachse 3 ist um einen Pendelbolzen 4 pendelbar gelagert, welcher in einem Vorderachsbock 5 eingesetzt ist. Der Antrieb der Räder 1 erfoigt über eine als Gelenkwelle 6 ausgebildete Antriebswelle vom nicht gezeigten Getriebe aus.
  • Am Heck des Schleppers befindet sich eine Geräteanhauvorrichtung, von der lediglich einer der unteren Lenker 7 gezrl irt. Dieener steht in bekannter Wciuc Uber eine Hubstrebe 8 mit einem Kurbelarm 9 der Kraftheberwelle 10 in Verbindung, an deren anderen Kurbelarm 11 die Kolbenstange 12 eines im Kraftheber 13 verschiebbaren Kolbens 14 angreift.
  • Der Druckraum 13a des Krafthebers 13 steht über Druckmittelleitung 15 mit einem spannungsproportionalen Ventil 16 in Verbindung. Je nach Stellung des Ventiles 16 erfolgt eine Beaufschlagung des Kolbens 14 mit von der Pumpe 17 geförderten Druckmittel, wobei die unteren Lenker 7 angehoben werden oder eine Entspannung des Krafthebers 13, wobei die unteren Lenker 7 abgesenkt werden.
  • Die Erregerspule des spunnungsproportionalen Ventiles 16 steht mit einem im Gehäuse 18 untergebrachten Mikroprozessor in Verbindung, welcher dem Zugwiderstand eines an der Geräteanbauvorrichtung befestigten, arbeitenden Pfluges entsprechende Signale mit über einen Handhebel 19 eingegebene Sollwerte vergleicht und in eine Spannung bestimmter Höhe umformt, mittels der der Steuerschieber des Ventiles 16 betätigt wird.
  • Zur Ermittlung des Arbeitewiderstandes eines Pfluges ist gemäß Fig. 1 auf dem Pendelbolzen 4 ein Dehnmeßstreifen 20 befestigt. Dieser liefert in Abhängigkeit von den der Belastung der Vorderachse 3 entsprechenden Siegespannungen im Pendelbolzen 4 Signale an den Mikroprozessor. Bei der in bekannter Weise erfolgenden Verarbeitung dieser Werte wird folgendes berücksichtigt: Bei Schleppern mit Allradantrieb ist die Achslastverteilung in der Regel so gewählt, daß 40 % des Gesamtgewichtes des Schleppers von der Vorderachse und 60 % des Gesamtgewichtes von der Hinterachse aufgenommen wird. Bei dieser Annahme ist nach entsprechender Auslegung des Antriebs und der Räder eine optimale Kraftübertragung an allen Rädern gegeben. Diese optimale Achslastverteilung ändert sich beim Anhängen eines Pfluges, weswegen dessen Gewicht durch vorn am Vorderachsbock befestigte Frontanbaugewichte ausgeglichen werden muß.
  • Sind die Gewichte sowie die relevanten Abmessungen von Schlepper und Pflug bekannt, so kann die Anzahl der anzuhangenden Frontanbaugewichte ohne Schwierigkeiten aufgrund der vom DehnmeSstreifen 20 angezeigten Entlastung der Vorderachse 3 durch den Mikroprozessor berechnet und angezeigt werden.
  • Aber nicht nur durch das Anhängen eines Pfluges wird die Vorderachse 3 entlastet, sondern auch durch den Arbeitswiderstand selbst. Diese Entlastung läßt sich am einfachsten anhand eines Versuches ermitteln, wobei ein kurzes Stück mit der gewünschten Pflugtiefe gearbeitet wird. Die auf diese Weise hervorgerufene Entlastung der Vorderachse wird in der gleichen Weise wie beschrieben über den Dehnmeustrelren 20 erfaBt und zur Ermittlung der noch anzuhängenden Frontanbaugewichte herangezogen.
  • Die vom Dehnmeßstreifen unter diesen Bedingungen angezeigte Spannung entspricht darüber hinaus dem Sollwert des Zuowiderstandes, den die Regeleinrichtung auch bei Nickbewegungen oder beim Durchfahren von unterschiedlich festen Böden einhalten soll Am Beispiel einer Nickbewegung des Fahrzeuges wird nunmehr die Arheitsweise der Regeleinrichtung beschrieben.
  • Fährt der Schlepper mit seinen vorderen Rädern 1 in eine Senke, so hebt sich der Pflug mehr oder weniger aus dem Boden heraus. Da dabei der Arbeitawiderstand sinkt, wird die Vorderachse 3 höher belastet. Ein entsprechendes Signal vom Dehnmeß6treifen 20 wird im Mikroprozessor anhand des vorher ermittelten Sollwertes verglichen, worauf ein Stellsignal erzeugt wird, welches das Ventil 16 in der Weise betStigt, daß der Pflug abgesenkt wird, bis die gewünschte Arbeitstiefe wieder erreicht ist. Bewegen sich die vorderen Räder aus der Senke heraus, so dringt der Pflug weiter in den Boden ein, so daß der Arbeitswiderstand stark anwächst.
  • Damit verbunden ist eine Entlastung der Vorderachse 3, wobei auch nun wieder das entsprechende Signal des DehnmeB-streifens 20 im Mikroprozessor verarbeitet wird und über den Kraftheber 13 zu einem Anheben des Pfluges führt.
  • Bei der Fig. 2 beschriebenen Regeleinrichtung werden über zwei induktive Meßwertgeber 21 die Drehmomente in den Antrtebnwellen zu den vorderen Adern 1 (Gelenkwelle 6) und hinteren Rädern 2 ermittelt. In Abhängigkeit von vorgegebenden Großen werden auch diese Signale im Mikroprozessor verarbeitet und führen in bereits beschriebener Weise zu einem Ansprechen der Regeleinrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE tS Zugkraftregelainrichtung fur die hydraulische Kraftheberanlage eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, insbesondere eines Schleppers mit Allradantrieb,mit einer pendelbaren Vorderachse, bei welcher der von einem Uber eine Geräteanhauvorrichtung vom Schlepper getragenen Pflug herrührende Arbeitswiderstand auf ein Federmeßglied einwirkt, das mit einem Sensor zusammenarbeitet, der dem Verstellweg des Federmeßgliedes entsprechende elektrische Signale erzeugt, die zur Verstellung des Steuerschiebers des Krafthebers verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft über die von deren Regelabweichung abhängige Abweichung der Zugkraftübertragung der Räder (1) der Vorder- (3) und ggfs. der Räder (2) der Hinterachse von der optimalen Zugkraftübertragung regelbar ist.
  2. 2. Zugkraftregeleinrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Zugkraft in Abhängigkeit der von dem Arbeitswiderstand bewirkten Entlastung der Vorderachse (3) geregelt ist.
  3. 3. Zugkraftregeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gek an n zeichnet, daß das Federmeßglied durch den über die Vorderachse (3) des Schleppers abgestützten Anteil am Gesamtgewicht des Schleppers belastet ist.
  4. 4. Zugkraftregelelnrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Vorderachse des Schleppers um einen Pendelbolzen pendelbar am Schlepperrahmen nufgehHngt ist, da du r c h g e k e n n z e i-c h n e t, daß der Pendelbolzen (4) als Federmeßglied ausgebildet ist.
  5. 5. Zugkraftregeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmeßglied eine im Kraftfluß zu den vorderen Rädern (1) und den hinteren Rädern (2) liegende Antriebswelle (Gelenkwelle (6)) ist.
  6. 6. Zugkraftregeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor auf dem Fendelbolzen (4) uder den Antriebswellen (Gelenkwelle (6)) ein Dehnmeßstreifen (20) befestigt ist, dessen Spannung als Maß für den Arbeitsulderstand in an sich bekannter Weise mit einem Sollwert vergleichbar ist und ein Steuersignal zur Verstellung des Steuerschiebers des Ventils (16) liefert.
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