DE3342006C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Regelsystem nach der
Gattung des Hauptanspruchs oder eines der Nebenansprüche. Systeme zum Steuern von
Hubwerken von Landmaschinen sind üblicherweise mit
einem Kraftaufnehmer und einem Lageaufnehmer sowie mit
einem Sollwertsteller und einem Mischsteller versehen.
Bei Ackerschleppern beispielsweise kommt es darauf an,
daß das mit dem Schlepper gekuppelte Anbaugerät über
ein hydraulisch betätigtes Aushebegestänge auf eine
vorgebbare Arbeitstiefe oder Hubhöhe und auf einen
vorbestimmbaren Arbeitswiderstand gesteuert werden
kann. Bei modernen Ackerschleppern, die mit
einer elektronischen Steuerung dafür ausgerüstet sind,
werden die Regelgrößen für die Lage des Anbaugeräts
und den Arbeitswiderstand, also die Zugkraft, in
elektrische Größen umgeformt und in einem elektronischen
Steuer- und Regelgerät verarbeitet. Mit Hilfe des Steuer- und
Regelgeräts wird dann die hydraulische Steuerung des
Aushebegestänges nach der Zielvorgabe des Schlepper
führers gesteuert.
Aus der DE-OS 23 38 892 ist eine
elektrische Regel- und Steuereinrichtung für hydrau
lische Hubvorrichtungen für landwirtschaftliche Geräte
wie Mähdrescher und Schlepper bekannt, die auf die
gewünschte Gerätelage und auf eine gewünschte Zugkraft
einstellbare Sollwertgeber und am Gerät vorgesehene
elektrische Istwertaufnehmer umfaßt. Diese Steuereinrichtung
ist einerseits mit einer hohen Ansprechempfindlichkeit
versehen, regelt andererseits aber bei plötzlichen
tatsächlichen Regelgrößenänderungen sofort mit der
größtmöglichen Verstärkung des Regelers diese Änderung
aus. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Anbau
gerät infolge von Ausschwingvorgängen im Regelsystem
in Verbindung mit der trägen Masse der hydraulischen
Einrichtung ins Schwingen kommt. Erreicht wird dies
dadurch, daß Schwellwertstufen vorgesehen sind, die
oberhalb und unterhalb einer vorgegebenen Regel
differenz wirksam werden. Die Schwellwertstufen
steuern besondere Elektromagnetventile, die die
hydraulische Hubvorrichtung in die jeweils entgegen
gesetzte Bewegungsrichtung steuern. Diese Regel- und
Steuereinrichtung kann zwar in vorteilhafter Weise
jedes Überschwingen des Anbaugeräts bereits im Ent
stehen stoppen, dieser Vorteil wird jedoch mit den
Nachteilen von zusätzlichen Ventilen, zusätzlichen
hydraulischen und elektrischen Steuerleitungen und
zusätzlichem elektronischem Aufwand erkauft.
Aus der DE-OS 31 28 713 ist eine
Vorrichtung zur rückwirkungsfreien Mischeinstellung
bei Hubwerken von Landmaschinen bekannt. Bei der
Mischregelung werden die Signale, die die Lage des
Anbaugeräts und dessen Zugkraft erfassen, beim Betrieb
des Schleppers miteinander kombiniert. Dies hat den
Vorteil, daß bei unterschiedlichen Böden die von der
Zugkraftregelung allein herrührenden Tiefenabweichungen
mit einem von der Tiefenabweichung abhängigen Anteil
des beigemischten Lage-Signals verringert werden. Die
Istwerte von Kraft und Lage werden unabhängig vonein
ander ermittelt und nach Maßgabe eines Sollwerts mit
einander gemischt. Nach dem Willen des Schlepper
führers ist damit beispielsweise die Arbeitstiefe des
Anbaugeräts einstellbar. Ist jedoch nur ein einziger
Sollwert vorgesehen, so ergibt sich beim Verstellen
des Mischwerts ungewollt auch eine Hubwerksverstellung.
Die bekannte Vorrichtung räumt diesen Nachteil dadurch
aus, daß der vom Zugkraftgeber abgegebene Signalwert
mit dem vom Lagegeber abgegebenen Signalwert normiert
wird. Infolge dieser Maßnahme kann das Mischungsver
hältnis geändert werden, ohne daß dabei eine Lage
veränderung auftritt. Auch diese Einrichtung erfordert
einen verhältnismäßig hohen Aufwand an zusätzlichen
elektronischen Bauteilen, ohne daß Ausschwingvorgänge
völlig unterdrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regelsystem auf mög
lichst einfache Weise so auszubilden, daß Ein- und Ausschwingvor
gänge stärker reduziert werden und dadurch eine stabilere Arbeits
weise erzielt wird, wobei das Regelsystem automatisch und fort
laufend an die Arbeitserfordernisse anzupassen ist und dabei die In
formation darüber, ob und inwieweit eine solche Anpassung erforder
lich ist, gegebenenfalls aus dem Verhalten des Regelsystems selbst
gewonnen werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Haupt
anspruchs oder eines Nebenanspruchs.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
und in den Nebenansprüchen angegebenen Regelsystems möglich. Beson
ders vorteilhaft ist, daß der Schlepperführer nach wie vor jeden be
liebigen möglichen Sollwert vorgeben kann, daß das Anbaugerät die
eingestellte Lage dann aber ohne Einschwing- und Ausschwingvorgänge
beibehält. Dabei werden die Totzone des Reglers und das Mischungs
verhältnis von Zugkraftanteil und Lageanteil automatisch an die Ar
beitserfordernisse angepaßt und damit das Regelsystem ständig adap
tiv optimiert.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird die Bedienung des Arbeitsgeräts
durch den Wegfall der einzelnen Einstellelemente für die Totzone und
die Mischung stark vereinfacht. Weiter werden Fehleinstellungen ver
mieden. Beim dritten und beim vierten Ausführungsbeispiel wird in
vorteilhafter Weise ein Regelverhalten wie bei der Mischregelung er
zielt, es erfolgt aber keine Tiefenveränderung durch die Mischver
stellung wie bei einer reinen Regelung des Mischverhältnisses. Das
vierte Ausführungsbeispiel bringt außerdem den Vorteil, daß auf eine
analoge Lagemessung verzichtet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zu einem
Regelsystem, bei dem die Totzone angepaßt wird, Fig.
2 zeigt eine Anpassung der Lagezumischung; Fig. 3 ist ein
Blockschaltbild eines Regelsystems mit einer Voraus
abschaltung in Abhängigkeit von der Lageänderung und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Regelsystems mit
einer Vorausabschaltung in Abhängigkeit von der Schalt
dauer.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für ein
erfindungsgemäßes Regelsystem. Ein Ackerboden 11 soll
mit einem Pflug 12 bearbeitet werden. Die Zugkraft,
die der Pflug 12 auf den nicht eingezeichneten Schlepper
ausübt, wird mit Hilfe eines Kraftaufnehmers 13 ge
messen. Die Arbeitstiefe des Pflugs 12 ist mit einem
Hubwerk 14 einstellbar, das über ein Ventil oder über
Ventile 15 eines nicht eingezeichneten Hydrauliksystems
betätigbar ist. Mit dem Hubwerk 14 steht ein Lageauf
nehmer 16 in Wirkungsverbindung. Die Ventile 15 sind
mit Hilfe eines Reglers 17 steuerbar. Dem Regler 17
ist ein Sollwertgeber 18 vorgeschaltet. Weiter ist ein
Mischsteller 19 vorgesehen, dessen Ausgang ebenfalls
mit dem Regler 17 verbunden ist. Eingangsseitig ist der
Mischsteller 19 an den Kraftaufnehmer 13 und den Lage
aufnahmer 15 angeschlossen.
Der Regler 17 umfaßt eingangsseitig einen Komparator 21
und ausgangsseitig einen Verstärker 22. Zwischen den
Komparator 21 und den Verstärker 22 ist ein Totzonesteller
23 geschaltet. Im Regler 17 ist dazu noch eine Schalt
häufigkeit-Auswertestufe 24 vorgesehen. Der Eingang
der Schalthäufigkeit-Auswertestufe 24′ ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel mit dem Ausgang des Reglers 17 ver
bunden, der Ausgang der Schalthäufigkeit-Auswertestufe
24 liegt an einem Eingang des Totzonestellers 23.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird mit
Hilfe der Schalthäufigkeit-Auswertestufe 24 die mittlere
Schalthäufigkeit, also die Regelfrequenz des Reglers
17 ausgewertet. Die Auswertung wird beispielsweise in
einem Zeitraum von zehn bis dreißig Sekunden vorge
nommen. Ist die Schalthäufigkeit zu groß, dann wird
der Totzonesteller 23 so gesteuert, daß die Totzone
des Reglers 17 größer wird. Ist die Schalthäufigkeit
zu klein, wird die Totzone des Reglers 17 verkleinert.
Als Soll-Regelfrequenz wird üblicherweise eine Frequenz
von etwa ein Hertz angestrebt, sie kann aber auch anders
eingestellt sein. Weiter ist es möglich, die Soll-
Regelfrequenz verstellbar zu machen. Die Verstellung der
Breite der Totzone kann in Abhängigkeit von der Regelfrequenz,
also der Schalthäufigkeit, analog oder in einigen
Stufen erfolgen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und bei den
folgenden Ausführungsbeispielen sind jeweils gleiche
Systembauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie im
ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 versehen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dar
gestellt ist, dient als eine Regelgröße nicht die mit
einer Schalthäufigkeit-Auswertestufe 24 ermittelte
Schalthäufigkeit, sondern die mit Hilfe einer Lage
änderung-Auswertestufe 25 ermittelte Lageänderung des
nicht eingezeichneten Anbaugeräts. Die Lageänderung-
Auswertestufe 25 ist dazu eingangsseitig an einen Aus
gang des Lageaufnehmers 16 und ausgangsseitig an einen
Eingang des Mischstellers 19 angeschlossen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Regelsystems wird die Amplitude der durch den
Lageaufnehmer 16 gemessenen Lageänderung des Anbau
geräts bei den einzelnen Regelvorgängen ermittelt. Ist
die Lageänderung zu groß, wird ein größerer Anteil des
Ausgangssignals des Lageaufnehmers 16 zugemischt; dies
wird über die Lageänderung-Auswertestufe 25 ermöglicht.
Die Lageänderung-Auswertestufe 25 steuert das Misch
verhältnis des Mischstellers 19. Als Soll-Lageänderung
wird etwa fünf Prozent des Lagebereichs angestrebt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Änderung der
Lagezumischung ebenfalls analog oder in einigen Stufen
erfolgen.
Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die
Lageänderung-Auswertestufe 25 eingangsseitig wieder
an den Lageaufnehmer 16, ausgangsseitig aber direkt
an einen Eingang des Reglers 17 angeschlossen.
Mit dem dritten Ausführungsbeispiel wird eine ähnliche
Wirkung erzielt wie beim zweiten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Lagezumischung angepaßt wird. Die ähnliche
Wirkung beim dritten Ausführungsbeispiel wird dadurch
erreicht, daß in Abhängigkeit von der Lageänderung
die durch den Lageaufnehmer 16 ermittelt und durch die
Lageänderung-Auswertestufe 25 ausgewertet wird, nach
dem Einschalten bei den einzelnen Regelvorgängen eine
Abschaltschwelle des Reglers 17 verändert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt das Abschalten um so früher,
je größer die Lageänderung ist. Beim dritten Aus
führungsbeispiel ist also eine Vorausabschaltung in
Abhängigkeit von der Lageänderung verwirklicht.
Das vierte Ausführungsbeispiel, in Fig. 4 skizziert,
betrifft eine Vorausabschaltung in Abhängigkeit von
der Schaltdauer im Regler 17. Dazu ist im Regler 17
eine Schaltdauer-Auswertestufe 26 vorgesehen. Die
Schaltdauer-Auswertestufe 26 ist eingangsseitig mit
einem Ausgang des Totzonestellers 23 und ausgangs
seitig mit einem weiteren Eingang des Totzonestellers
23 verbunden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel wird die im Regler
17 vorhandene Abschaltschwelle in Abhängigkeit von
der Dauer des einzelnen Schaltvorgangs nach dem Ein
schalten verändert. Das Abschalten erfolgt um so
früher, je länger die Einschaltdauer ist.
Beim vierten Ausführungsbeispiel ist ein Lageauf
nehmer 16 nicht mehr vorgesehen. Damit entfällt auch
ein Mischsteller 19. Dies führt zu einer weiteren
Vereinfachung des Regelsystems.
Claims (8)
1. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten,
insbesondere für Anbaugeräte an Ackerschleppern, mit einem Steller
für die Totzone des Reglers - Totzonesteller -, dadurch gekenn
zeichnet, daß über eine dem Totzonesteller (23) nachgeschaltete
Schalthäufigkeit-Auswertestufe (24) mit Hilfe des Totzonestellers
(23) die Breite der Totzone in Abhängigkeit von der Schalthäufigkeit
des Reglers (17) so verstellbar ist, daß bei hoher Schalthäufigkeit
die Totzone des Reglers (17) vergrößert und bei geringer Schalt
häufigkeit verkleinert wird.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung der Totzone - analog und/oder in Stufen - einstellbar ist.
3. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten,
insbesondere für Anbaugeräte an Ackerschleppern, mit einem Steller
für die Mischung des von einem Kraftaufnehmer in Abhängigkeit der
auf das Arbeitsgerät wirkenden Zugkraft abgegebenen Signals und des
von einem Lageaufnehmer in Abhängigkeit von der Lage des Hubwerks im
Vergleich zum Arbeitsgerät abgegebenen Signals im Regler - Misch
steller -, dadurch gekennzeichnet, daß über eine dem Lageaufnehmer
(16) nachgeschaltete Lageänderung-Auswertestufe (25) mit Hilfe des
Mischstellers (19) der Anteil des der Zugkraft entsprechenden
Signalanteils (13) im Verhältnis zu dem der Hubwerklage entsprechen
den Signalanteils (16) in Abhängigkeit von der Amplitude des Ausgangs
signals des Lageaufnehmers (16) so gesteuert wird, daß bei großer
Lageänderung ein höherer Lageanteil und bei kleinerer Lageänderung
ein geringerer Lageanteil zugemischt wird.
4. Regelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung des Mischverhältnisses - analog und/oder in Stufen - ein
stellbar ist.
5. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten,
insbesondere für Anbaugeräte an Ackerschleppern, mit einer im Regler
wirksamen Abschaltschwelle, dadurch gekennzeichnet, daß über eine
dem Lageaufnehmer (16) nachgeschaltete Lageänderung-Auswertestufe
(25) die Abschalteschwelle in Abhängigkeit von der Amplitude des
Ausgangssignals des Lageaufnehmers (16) so gesteuert wird, daß bei
großer Lageänderung die Abschaltschwelle heruntergesetzt und bei
kleiner Lageänderung heraufgesetzt wird.
6. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten
nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler (17)
ein Steller (19) für die Mischung des von einem Kraftaufnehmer (13)
in Abhängigkeit von der auf das Arbeitsgerät (12) wirkenden Zugkraft
abgegeben Signals und des von einem Lageaufnehmer (16) in Abhängig
keit von der Lage des Hubwerks (14) im Vergleich zum Arbeitsgerät
(12) abgegebenen Signals im Regler - Mischsteller (19) - vorgeschal
tet ist.
7. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten,
insbesondere für Anbaugeräte an Ackerschleppern, mit einem Steller
für die Totzone des Reglers - Totzonesteller -, einem Istwertauf
nehmer, insbesondere Kraftaufnehmer, zur Abgabe eines von der auf
das Arbeitsgerät wirkenden Größe, insbesondere Zugkraft, abhängigen
Signals und mit einer im Regler wirksamen Abschaltschwelle, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine dem Totzonesteller (23) nachgeschal
tete Schaltdauer-Auswertestufe (26) die Abschaltschwelle nach dem
Einschalten in Abhängigkeit von der Dauer des einzelnen Schaltvor
gangs so gesteuert wird, daß bei einer langen Einschaltdauer das Ab
schalten früher und bei einer kurzen Einschaltdauer später erfolgt.
8. Regelsystem für Hubwerke an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens mit einem
der Regelsysteme nach Anspruch 3, 5 oder 7 kombiniert ist.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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