DE343589C - - Google Patents

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DE343589C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/04Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rauchgasvorwärmer für Dampfkessel mit stehenden Wasserröhren in zwei übereinander angeordneten Gliedern. Die Erfindung betrifft einen käurlngasvor-, wärmer für Dampfkessel mit stehenden Wasserröhren in zwei übereinander angeordneten Gliedern. Bei Kesselanlagen mit nachgeschaltetem Rauchgasvorwärmer tritt häufig der Fall ein, daß die Rauchgase oben aus dem Kessel austreten, während der Rauchgaskanal unten liegt. Die Rauchgase müssen dann also den Vor wärmer von oben nach unten, d. h. in der Längsrichtung der Vorwärmerröhren durchstreichen. Um nun in einem solchen Falle die notwendige Heizfläche im Vorwärmer unterbringen zu können, hat man entweder die Vorwärmerröhren sehr lang gemacht, oder man hat zwei Vorcvärmerglieder übereinander angeordnet. Beide Bauarten haben ihre Nachteile. Mit der Länge. der- Vorwärmerröhren wächst die Schwierigkeit ihrer . Herstellung, und es wird auch ihre Auswechslung, da über dem Vorwärmer ein entsprechend hoher Raum für diesen Zweck freibleiben muß, erschwert. Wenn zwei Vorwärmerglieder übereinander angeordnet sind, so ist ihre Reinigung erschwert und es außerordentlich schwierig, die Röhren des unteren Gliedes auszuwechseln.
  • Es ist auch nicht immer möglich, den Vorwärmer in drei Gliedern hintereinander anzuordnen, so daß die oben eintretenden Gase am Ende des Vorwärmers unten austreten. Die Größe des Vorwärmers richtet sich nach der verfügbaren Rauchgasmenge und dem ausnutzbaren Temperaturgefälle. Es muß also der freie Querschnitt jedes Vorwärmergliedes so groß sein, daß die Rauchgase ohne unzulässigen Zugverlust hindurchstreichen können, anderseits muß die Heizfläche die für die Aufnahme der verfügbaren Wärme notwendige Größe haben. Diese Bedingungen würden bei dreigliedrigen Vorwärmern oft dazu führen, daß sehr kurze Glieder mit großem Rauchgasquerschnitt einzubauen sind, was also einen großen Platzbedarf und eine teuere Anlage ergeben würde.
  • Nach der Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch belieben, daß die beiden übereinander angeordneten Vorwärmerglieder um ihre ganze Breite gegeneinander versetzt sind. Dadurch ist es ermöglicht, jedes Glied für sich mit den nötigen Reinigungsvorrichtungen zu versehen, die abgekratzte Flugasche leicht zu entfernen und die Röhren eines jeden Gliedes nach oben auszuwechseln.
  • Auf, der Zeichnung ist der neue Rauchgasvorwärmer in zwei Beispielen in einfachen Linien dargestellt.
  • In Abb. z ist mit a beispielsweise ein Schrägröhrenkesscl bezeichnet, mit b der Austritt der Gase aus diesem Kessel, mit c das obere und mit d das untere Vorwärmerglied. c und f bezeichnen die Sammelräume für die abgeschabte Flugasche, g den Fuchs. Bei der Anordnung nach Abb. z sind die unteren Sammelkasten der . Vorwärmerröhren so gegeneinander versetzt, daß die Heizgase zwischen ihnen hindurchstreichcn können, . währünd Abb. 2 die übliche Anordnung zeigt, bei welcher die Entfernung der abgeschabten Flugasche durch zwischen den Sammelkasten einherstreichende Rechen bewirkt wird. Gemäß der Erfindung sind die übereinander angeordneten Vorwärmerglieder c und d um ihre ganze Breite gegeneinander versetzt.
  • Die Rauchgase bestreichen zunächst das obere Vorwärmerglied c, treten durch die Verbindungsöffnung la in den unteren Vorwärmer d und von da in den Fuchs g. Es ist klar, daß z. B. bei einem Steilröhrenkessel, bei welchem die Heizgase unten austreten, während eine hochgelegene Saugzuganlage vorgesehen ist, auch der umgekehrte Weg von unten nach oben gewählt werden kann.
  • Die neue Anordnung der Vorwärmerglieder ermöglicht eine leichte Reinigung des Vorwärmers und die Auswechslung der Röhren eines jeden Gliedes nach oben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rauchgasvorwärmer für Dampfkessel, mit stehenden Wasserröhren in zwei übereinander angeordneten Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmerglieder (c und d) um ihre. ganze Breite gegeneinander versetzt sind.
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