DE3433268A1 - Berieselungsplatte zur kuehlung und/oder sauerstoffanreicherung von fluessigkeiten - Google Patents

Berieselungsplatte zur kuehlung und/oder sauerstoffanreicherung von fluessigkeiten

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DE3433268A1
DE3433268A1 DE19843433268 DE3433268A DE3433268A1 DE 3433268 A1 DE3433268 A1 DE 3433268A1 DE 19843433268 DE19843433268 DE 19843433268 DE 3433268 A DE3433268 A DE 3433268A DE 3433268 A1 DE3433268 A1 DE 3433268A1
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Kurt 2807 Achim Baarsch
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KUNSTSTOFF FABRIK ERICH DITTRI
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KUNSTSTOFF FABRIK ERICH DITTRI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Berieselungsplatte, insbesondere zur Kühlung und/oder Sauerstoffanreicherung von Flüssigkeiten.
  • In vielen industriellen Prozessen wird Wasser zu Kühlzwecken benutzt, das seinerseits - z.B. in einem Luft-Wasser-Wärmetauscher - rückgekühlt werden muss, um dem Kühlkreislauf erneut zur Verfügung zu stehen, bzw. um ohne Schaden wieder in die Wasserquelle zurückfliessen zu können.
  • Für grosse rückzukühlende Wassermengen werden als derartige Austauscher Kühltürme benutzt, die von unten nach oben von Umgebungsluft durchströmt werden. Innerhalb derartiger Kühltürme ist eine grosse Anzahl von Berieselungsplatten aufgehängt, über denen Verteiler angeordnet sind, denen das rückzukühlende Wasser zugeführt wird. Das Wasser strömt längs der Plattenoberfläche nach unten.
  • Die zur Kühlung benutzte Umgebungsluft wird im Gegenstrom zu dem rückzukühlenden Wasser an den Oberflächen der. Berieselungsplatten vorbeigeführt.
  • Um eine möglichst route Kühlwirkung zu erzeugen, sind die Oberflächen der Berieselungsplatten strukturiert, damit das Wasser nicht laminar entlang der Oberflächen nach unten strömen kann, sondern in möglichst innigem Kontakt mit der Umgebungsluft gebracht wird. Von den Unterkanten der Berieselungsplatten tropft das rückgekühlte Wasser in Sammler und kann von dort dem Prozess wieder zugeführt werden oder in die Wasserquelle zurückgeleitet werden. Dieser Prozess wird als Nasskühlung bezeichnet.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Wasser in geschlossenen Leitungen oder Kanälen zu führen, an deren Wände die Umgebungsluft entlangströmt. Eine derartige Kühlung wird als Trockenkühlung bezeichnet.
  • Ubliche Berieselungsplatten für Nasskühlung bestehen üblicherweise aus Faserzement, weil dieses Material eine gute Benetzbarkeit bietet und dabei preiswert und haltbar ist. Nachteilig bei diesen bekannten Berieselungsplatten ist es jedoch, dass diese zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit ein relativ hohes Gewicht und einen vergleichsweise hohen Raumbedarf pro verwirklichbarer Oberfläche besitzen. Ausserdem lassen sich diese bekannten Platten nur zur Nasskühlung einsetzen.
  • Ferner sind auch Füllkörper aus dünner PVC-Folie bekannt - sogenannte Munters -, die im Vakuum-Tiefziehverfahren verformt und mit geeigneten Zwischenräumen versehen zu Paketen verklebt werden.
  • Derartige Füllkörper mit den verwirklichten Hohlkammern besitzen zwar eine gute Kühlleistung, da bei relativ geringem Raumbedarf eine relativ grosse Oberfläche verwirklichbar ist, längs derer der Wärmetausch zwischen Wasser und Luft stattfinden kann, und diese Pakete sind auch relativ leicht handhabbar;-- - aufgrund der geringen Wandstärke der verklebten Folie sind diese Füllkörper jedoch durch stärkere Wasserstrahlen leicht beschädigbar. Algenansatz in den Füllkörpern lässt sich nicht beseitigen, da die Füllkörper nicht mit einem Wasserstrahl beauf schlagbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Berieselungsplatte der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass bei hervorragender Festigkeit eine erhöhte Oberfläche pro Volumen bei einfacher Montierbarkeit und preiswerter Herstellung verwirklichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der Berieselungsplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Platte als stranggepresste Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist und zwei parallele Aussenwände sowie mehrere in Strangrichtung laufende Stege zwischen den Aussenwänden enthält.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Berieselungsplatten aufgrund des Aussenwand/Stegverbundes auch bei vergleichsweise geringer Wand stärke der Wände und Stege eine hohe Festigkeit und eine wesentlich höhere Oberfläche als eine bekannte Platte mit vergleichbaren Abmessungen besitzen, da neben den Aussenflächen auch noch die Innenflächen der Aussenwände und die Stegwände für den Wärmeaustausch Wasser/Luft verfügbar sind. Die Platten, die eine Wandstärke von unter 1 mm besitzen können, besitzen dabei ein geringes Gewicht, sie sind gleichermaßen beständig auch gegen harte Wasserstrahlen, und sie lassen sich leicht zu Paketen zusammenfassen.
  • Besonders bevorzugt verlaufen die Stege in Ebenen senkrecht zu den Aussenwänden. Alternativ können die Stege auch fachwerkartig oder gitterartig geneigt gegen die Aussenwände verlaufen. Zur Erhöhung der Oberflächen lassen sich bevorzugt auch noch an die Aussenwände auswärts gerichtete Aussenstege anformen, die als Distanzhalter zu benachbarten Platten dienen können.
  • Besonders bevorzugt sind an den Aussenwänden der Berieselungsplatten Verbindungselemente, z.B. lösbar ineinandergreifende Rasterprofile vorgesehen, um benachbarte Platten einfach miteinander zu Paketen verbinden zu können. Die Verbindungselemente sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an den Aussenstegen angeordnet. Alternativ lassen sich parallele Platten zu Paketen verkleben.
  • Die Hohlkammern zwischen den Stegen lassen sich mittels Verbindungskanälen miteinander verbinden, um gegen Luft abgeschlossene Strömungspfade für die Flüssigkeit zu bilden. Berieselungsplatten in dieser Ausführungsform eignen sich auch zur Trockenkühlung, bei der das Wasser in den Hohlkammern geführt und nur über die Aussenwände von Umgebungsluft gekühlt wird. Derartige Platten lassen sich auch zur Hybridkühlung, d.h. zur gemischten Trockenkühlung und Nasskühlung einsetzen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Berieselungsplatte; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Berieselungsplatte; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs fprm der Berieselungsplatte; und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Berieselungsplatte.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Berieselunosplatte 1, die als stranggepresste Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist, wobei sich z.B. Polycarbonat zum Strangpressen der Platten besonders eignet. Zwei parallele Aussenwände 2, 4 sind mittels mehrerer zu den Aussenwänden 2, 4 senkrecht verlaufender Stege 6 miteinander verbunden. Die Aussenwände sind gleichmässig beabstandet, sie verlaufen in Strangrichtung und schliessen zwischen sich Hohlkammern 8 ein. Zur Verwirklichung einer Fliessverzögerung lassen sich die Oberflächen und ggfs. auch die Oberflächen der Stege 6 aufrauhen oder mit Schlitzen versehen. An den Aussenwänden 2, 4 sind Verbindungselemente 12a, 12b angeformt, die in Strangrichtung verlaufen und senkrecht von den Aussenwänden abstehen. Die Verbindungselemente 12a, 12b sind als ineinandergreifende, lösbare Rastelemente, z.B. mit Nut- und Federprofil ausgebildet. Sie besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa die halbe Länge wie die Stege 6. Miteinander verbundene Berieselungsplatten 1 besitzen dadurch voneinander etwa den Abstand wie die beiden Aussenwände 2, 4 einer Berieselungsplatte 1.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine der Fig. 1 entsprechende Berieselungsplatte, bei der ebenfalls zwei Aussenwände 2, 4 von hierzu senkrecht verlaufenden gleichmässig beabstandeten Stegen 6 gehalten werden. An die Aussenwände 2, 4 sind nach aussen gerichtete Aussenstege 11 - etwa im Abstand der Stege 6 - angeformt, um die Oberfläche zwischen benachbarten, mittels der Verbindungselemente 12a, 12b verbundenen Platten weiter zu erhöhen.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Berieselungsplatte. Die beiden Aussenwände 2, 4 sind durch Stege 6a, 6b verbunden, welche gegen die Aussenwände 2, 4 eine vorgegebene Neigung besitzen. Zwei Scharen von gleichmässig beabstandeten, geneigten Stegen 6a und 6b kreuzen sich dabei unter einem vorgegebenen Winkel. Alternativ lässt sich dieser Querschnitt auch mit nur einer paralellen Stegschar 6a oder 6b verwirklichen.
  • Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Berieselungsplatte 1. Zwischen den parallelen Aussenwänden 2 und 4 befindet sich eine parallele Zwischenwand 10. Die Zwischenwand 10 und die beiden Aussenwände 2, 4 sind über parallele, senkrecht zu den Wänden 2, 4, 10 ausgerichtete Stege 6 verbunden, wobei die Stege zwischen der einen Aussenwand 2 und der Zwischenwand 10 etwa mittig gegen die Stege 6 zwischen der anderen Aussenwand 4 und der Zwischenwand 10 versetzt sind.
  • Anstelle der Verbindungselemente 12a, 12b, die auch an die Aussenstege 11 angeformt sein können, lassen sich alternativ auch bekannte Verbindungselemente, wie z.B. durch entsprechende Ausnehmungen hindurchführbare Haltestangen etc. zur Paketbildung der Berieselungsplatten einsetzen.
  • Geeignete Platten bestehen z.B. aus Polycarbonat oder aus PMMA und besitzen Wand- und Stegdicken im Bereich-'zwischen 0,5 und 1,5 mm. Die Hohlkammern 6 sind zur Vergrösserung der Oberfläche mit Füllmaterial, z.B. Glasfasern oder dergleichen befüllbar.
  • Durch Verkleben oder anderweitiges Verbinden mehrerer paralleler Platten - gegebenenfalls mittels angeformter Abstandshalter - lassen sich die Platten zu Paketen zusammenfassen. Der Paketverbund enthält dann Befestigungsorgane zum einfachen Einsetzen und Befestigen in den Kühltürmen. Auf diese Weise ist die Handhabung und Montage der Berieselungsplatten leichter.
  • Besonders geeignet hierfür sind Platten mit Doppel-T-Profil.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Berieselungsplatte zur Kühlung und/oder Sauerstoffanreicherung von Flüssigkeiten Ansprüche 1. Berieselungsplatte, insbesondere zur Kühlung und/oder Sauerstoffanreicherung von Flüssigkeiten, dadurch geennzeichnet, dass die Platte (1) als strang-epresste Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausoebildet ist und zwei parallele Aussenwände (2, 4) sowie mehrere in Strangrichtung laufende Stege (6) zwischen den Aussenwänden (2, 4) enthält.
  2. 2. Berieselungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) in Ebenen senkrecht zu den Aussenwänden (2, 4) verlaufen.
  3. 3. Berieselungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) gitter-oder fachwerkartig gegen die Aussenwände (2, 4) geneigt sind.
  4. 4. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) als Stegdoppelplatte ausgebildet ist.
  5. 5. Berieselungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den und parallel zu den Aussenwänden (2, 4) mindestens eine Zwischenwand (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenwänden (2, 4) Verbindungselemente (12a, 12b) zum Verbinden benachbarter Platten vorgesehen sind.
  7. 7. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenwänden (2, 4) nach aussen gerichtete Aussenstege (11) angeformt sind.
  8. 8. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12a, 12b) an den Aussenstegen (11) angeformt sind.
  9. 9. Berieselungsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12a, 12b) lesbar ineinandergreifende Rastprofile enthalten.
  10. 10. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Oberfläche die zwischen den Stegen (6) befindlichen Hohlkammern (8) mit Füllmaterial gefüllt sind.
  11. 11. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (8) an ihren Enden mit Verbindungskanälen verbunden sind und für die Flüssigkeit gegen Luft abgeschlossene Strömungspfade bilden.
  12. 12. Berieselungsplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Platten parallel miteinander zu Plattenpaketen verklebt sind.
  13. 13. Berieselungsplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12a, 12b) benachbarter Platten miteinander verklebt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341273A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Aquasolar Wasserentsalzungsanl Solarbetriebene Meerwasserentsalzungs- oder Brackwasseraufbereitungsanlage zur Herstellung von Trinkwasser
WO1995030868A1 (de) * 1994-05-06 1995-11-16 Bruno Neri Modularer wärmetauscher

Cited By (3)

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DE4341273A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Aquasolar Wasserentsalzungsanl Solarbetriebene Meerwasserentsalzungs- oder Brackwasseraufbereitungsanlage zur Herstellung von Trinkwasser
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US5865242A (en) * 1994-05-06 1999-02-02 Neri; Bruno Modules for mass transfer and other applications and methods of use

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