DE3433053A1 - Elektrodenschutz - Google Patents
ElektrodenschutzInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
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Description
23267 - Kg /Un. -^- 27. 8. 1984
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Lichtbogenöfen, insbesondere
mit Schrotteinsatz be-triebene Lichtbogenöfen, bestehend
aus einem die Elektrodenspitze bildenden Verschleißteil, einem in eine Elektrodenhalterung einsetzbaren oberen Teil und einem mit
dem oberen innig verbundenen und dem unteren lösbar angesetzten, als doppe!wandiger Hohlzylinder ausgebildeten mittleren Teil, der
von einer Flüssigkeit durchströmt wird, wobei über den von einer Feuerfestmasse überdeckten Hohl zylinder ein elektrischer Strom
leitbar ist.
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Die Elektroden eines Lichtbogenofens sind beim Einschmelzen von
Schrott extrem hohen Belastungen ausgesetzt. Neben den hohen Temperaturen und der aggressiven Ofenatmosphäre, die innerhalb des
Ofens herrschen, treten Beschädigungen durch sperrige und schwere Schrotteile auf. Diese Teile durchschlagen die feuerfeste Schutzschicht, und es kommt zu Lichtbogenüberschlägen zwischen dem den
elektrischen Strom führenden metallischen Rohr der Elektrode und dem metallischen Einsatz des Ofens. Dabei kann das äußere Rohr
des Elektrodenhohl Zylinders so stark beschädigt werden, daß Wasser
des Elektrodenkühl systems austritt. Die Folge hiervon 1st ein
sofortiger Stopp des Ofens, da es zu Verpuffungen im Ofengefäß kommen kann.
Aus der DE-OS 27 25 537 ist eine Elektrode für Lichtbogenöfen bekannt,
bei der an der dem Ofenraum zugewandten Außenseite des Leitungssystems thermisch leitende Vorsprünge vorgesehen sind,
die von einer Feuerfestmasse überdeckt werden.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß nach einer örtlichen Zerstörung
oder nach Abtragung des Schutzmantels durch üblichen Verschleiß, die Elektrode entweder vor Ort instandgesetzt oder vollständig
gewechselt werden muß. In beiden Fällen sind längere Produktionsstillstandzeiten
die Folge.
35
23267 - Kg /Un. -:>^ 27. 8. 1984
Ein weiterer Nachteil der aus der DE-OS 27 25 537 bekannten Ausführung
sind die direkt auf dem stromführenden Leitungssystem befestigten Vorsprünge. Bei einem Kontakt zwischen Schrotteilen
und Vorsprüngen wird es zu einem Lichtbogenüberschlag mit der Folge der Zerstörung der Elektrodenoberfläche kommen, auch wenn
vorzugsweise die Vorsprünge im Querschnitt so ausgebildet sind, daß sie beim Durchtritt eines Fehlerstroms bei einer Beschädigung
der die Vorsprünge überdeckenden Feuerfestschicht leicht durchschmelzen
sollen und damit der fehlerhafte Strom unterbrochen werden soll. Hinzu tritt, daß eine Feuerfestmasse zur Oberdeckung
der stiftförmigen Vorsprünge eingesetzt wird. Diese Feuerfestmasse enthält üblicherweise Binder, der den extrem hohen Temperaturen
des Ofenraumes nur zum Teil standhält. Die Vorsprünge sind durch ihre stiftartige Form nicht ausreichend imstande, den sich
auflösenden Verbund der Feuerfestmasse dauerhaft zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Elektroden von Lichtbogenöfen einen Schutz zu schaffen, der die Standzeit und
die Zuverlässigkeit des wassergekühlten metallischen Teils der Elektrode erhöht und erforderliche Instandsetzungsarbeiten in die
Produktion kaum behindernder Zeit ermöglicht. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 24.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrode ist um das äußere Rohr des mittleren Teils eine einschalige metallische Hülse konzentrisch
angeordnet ist. Die Außenwand der Hülse ist von Feuerfestmaterial
überdeckt. Die Hülse wird entweder fest auf den Hohl zylinder gepreßt
oder zwischen dem äußeren Rohr der Elektrode und der Hülse befinden sich wärmeleitfähige Elemente und/oder Medien, die den
Mantel und damit die Feuerfestmasse ausreichend kühlen. Um die Wärmeleitfähigkeit der metallischen Hülse zu erhöhen, kann die
Hülse auch in der Art eines Wärmerohres ausgebildet sein.
23267 - Kg /Un. - 8 - 27. 8.
3^3053
Die Hülse ist mit Abstand zur Elektrode angeordnet und läßt sich
daher leicht demontieren. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Hülse geschlitzt oder konisch ausgeführt und lehnt
sich entweder direkt oder unter Verwendung eines Minimums an wärmeleitenden
Massen bzw. Medien an die Elektrode an. Die fertigen, mit einer Feuerfestummantelung versehenen Hülsen können außerhalb
des Ofens fachgerecht vorbereitet werden. Hierzu zahlt insbesondere
die Vorbereitung der Feuerfestmasse und deren Trocknung in einem Wärmeofen.
Bei einer Zerstörung des Feuerfestmantels oder bei normalem Verschleiß
wird der Schutzmantel durch einfaches Oberstreifen über
die Elektrode montiert. Dies ist in so kurzer Zeit möglich, daß es ggf. während der Stillstandzeit der Elektrode beim Chargieren
des Ofens durchgeführt werden kann.
über die an der Hülse befestigten Stifte sind hochtemperaturbeständige
feuerfeste Hütchen befestigt, die durch ihre zur Außenseite sich konisch vergrößernde Form der Feuerfestmasse einen
sicheren Halt bieten. Der Halt der Feuerfestmasse wird verstärkt
durch die 1m feuerfesten Verbund eingelagerten Häcksel aus wärmebeständigem
Stahl. Die metallischen Häcksel bewirken außerdem eine höhere mechanische Festigkeit des feuerfesten Verbundes.
Zwischen der metallischen Hülse und dem Rohr der stromführenden
Elektrode kann in vorteilhafter Weise eine elektrisch nicht leitende Schicht angeordnet sein. Diese etwa 0,5 mm dicke Schicht
besteht aus Metall oxiden wie Si02 Al 203 oder Zr 02 oder deren
Mischungen. Die elektrisch nicht leitende Schicht kann an der Innenseite der Hülse oder an der Außenseite des metallischen
Elektrodenrohres angeordnet sein. Sollte es zu einer Berührung zwischen einem Schrottstück und einem Stift kommen, so wird es
nicht (in ungünstigen Fällen zu einem schwachen) Lichtbogenüberschlag kommen.
23267 - Kg /Un. -Jf-* 27. 8. 1984
Um eine überhitzung des Feuerfestmaterials, das die Hülse überdeckt,
zu vermeiden, befinden sich in dem Raum zwischen der Hülse und der Elektrode wärme!eitfähige Elemente oder Medien oder eine
Kombination von beiden.
Als Elemente werden erfindungsgemäß C-förmige Kupferlamellen eingesetzt, die sich flächig mit einem Schenkel auf der Innenwand
der Hülse und mit dem anderen Schenkel auf der Außenwand der
Elektrode abstützen. Die Kupfer!amellen sind leicht demontierbar
und haben dazu den Vorteil, daß sie die Hülse zum Elektrodenrohr zentrieren. Zur Verstärkung der Wärmeabfuhr kann gleichzeitig
Druckluft oder Stickstoff eingesetzt werden.
Zur Wärmeübertragung können auch feste, pastenförmige oder flüssige
Medien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß wird beispielsweise
beim Einsatz eines pastenform!gen Mediums bei der Montage über
Eintrittsöffnungen im oberen Bereich der Hülse ein Gemisch aus öl
und Graphit so lange in den Hohlraum zwischen Elektrode und Hülse gepreßt, bis aus der Austrittsöffnung eine Paste austritt. Die
Paste besitzt eine ausreichende Elastizität, so daß sie, auch bei einer stärkeren Durchmessererweiterung der Hülse (bedingt durch
die stärkere Erwärmung) in Kontakt mit den Wänden der Hülse und des Elektrodenrohres bleibt. Als feste Medien können Salze zum
Einsatz kommen, die bedingt durch die an der Hülse auftretenden Temperaturen in die flüssige Phase treten und so in vorteilhafter
Weise den Wärmetransport zur wassergekühlten Metallelektrode bewirken.
Die Hülse kann auch durch Horizontal schnitt in verschiedene Zonen
aufgeteilt werden, die entsprechend ihrem Verschleiß gewechselt werden können. Die einzelnen Hülsensegmente können wiederum als
Halbschalen ausgebildet sein, die über formschlüssige Verbindungselemente
miteinander horizontal verkrallt sind.
23267 - Kg /Un. ->»'- 27. 8. 1984
Unterhalb der Hülse ist ein Keramikring vorgesehen, der am Elektrodenrohr
befestigt wird. Der Keramikring zentriert mit einer Schulter die Hülse. Der Außendurchmesser des Ringes hat die gleiche
Größe wie der des Feuerfestmaterials und möglichst auch wie der des unteren Teils der Elektrode, der die Graphitspitze beinhaltet.
Durch eine hohe Temperaturbeständigkeit verhindert der
Ring einen starken Verschleiß im übergang zwischen der Feuerfestmasse
und der Graphitelektrode.
Beim Wechsel der mit Feuerfestmasse überdeckten Hülse ist dieser
Ring von der Elektrode zu lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
15
15
Fig. 3 ein Detail der Ansicht A-A mit schwalbenschwanzförmigen
Befestigungselementen.
Die Fig. 1 zeigt die Elektrode 1 mit dem oberen Teil 11 und dem unteren Teil 12 sowie dem mittleren Teil 2. Der mittlere Teil 2
besteht aus einem doppelwand!gen Hohlzylinder mit der inneren
Wandung 21 und der äußeren Wandung 22. Konzentrisch zum Hohlzylinder
2 ist die einschal ige Hülse 3 angeordnet. An der Außenwand
der Hülse 3 sind Stifte 31 befestigt, die von Hütchen 41 überdeckt sind. Der Raum zwischen den Hütchen 41 und der Außenwand
der Hülse 3 ist mit der Feuerfestmasse 4 ausgefüllt. In die Feuerfestmasse 4 sind Häcksel 42 aus hitzebeständigem Stahl eingelagert.
Im oberen Bereich der Hülse 3 sind Zuführeinrichtungen 8 für das Medium vorgesehen. An der Innenwand der Hülse 3 ist die
23267 - Kg /Un. -*>£-- 27. 8. 1984
den elektrischen Strom isolierende Schicht 9 aufgebracht. Zwischen
der Unterkante der Hülse 3 und dem Verschleißteil 12 der Elektrode ist ein mittels der Ringhaltevorrichtung 72 befestigter
Ring 7 vorgesehen. Der Ring 7, der die gleiche Größe besitzt wie der Außendurchmesser der Feuerfestmasse 4, weist auf der zur
Elektrodenhalterung gerichteten Seite eine nach außen weisende Schulter 71 auf, die die Hülse 3 zentriert.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt A-A der Fig. 1 einen Ausschnitt der wassergekühlten Hülse 3 und des Hohlzylinders 2. Zwischen dem
äußeren Rohr 22 des Hohl Zylinders 2 und der Hülse 3 sind wärmeleitende
Elemente 5 angeordnet. Diese Elemente haben eine U-förmige Gestalt und lehnen sich mit dem einen Schenkel die Außenwand
des Rohres 22, mit dem anderen Schenkel an die Innenwand der Hülse
3. Durch die von den U-förmigen Lamellen 5, dem Rohr 22 und der Hülse 3 gebildeten Kanäle kann zum Zweck der Kühlung der Hülse
ein Medium geführt werden.
Die Fig. 3 zeigt im Detail der Ansicht A-A der Fig. 1 schwalbenschwanzförmige
Befestigungselemente 51, die als Leisten an der Rohrwand 22 befestigt sind und über Schraubelemente die Hülse 3
an die Elektrode knirsch anpressen. Die Hülse 3 weist mindestens einen Schlitz 32 auf, der sich als Spalt 43 im Feuerfestmaterial
4 fortsetzt. Der Spalt 43 besitzt zum Schutz des äußeren Rohres 22 gegen Strahlungswärme einen Versatz 44. Der parallel zur Hülse
3 angeordnet ist. Der überwiegende Teil der Innenwand der Hülse 3 liegt knirsch an der Außenwand des Rohres 22 an.
Claims (24)
1. Elektrode für Lichtbogenofen, insbesondere mit Schrotteinsatz betriebene
Lichtbogenofen, bestehend aus einem die Elektrodenspitze
bildenden Verschleißteil, einem in eine Elektrodenhalterung einsetzbaren oberen Teil und einem mit dem oberen innig verbundenen
und dem unteren lösbar angesetzten, als doppelwand!ger Hohlzylinder
ausgebildeten mittleren Teil, der von einer Flüssigkeit durchströmt wird, wobei über den von einer Feuerfestmasse überdeckten
Hohl zylinder ein elektrischer Strom leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Hohlzylinder (2) konzentrische Hülse (3) auswechselbar
angeordnet ist, daß die Hülse (3) mit dem Hohl zylinder (2) in wärmeübertragender Verbindung steht und daß an der Außenwand der
Hülse (3) von Feuerfestmaterial (4) überdeckte, thermisch leitende Stifte (31) befestigt sind.
23267 - Kg /Un. -^- 27. 8. 1984
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) aus Metall ist, z.B. Kupfer.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) einen Veränderungen des Durchmessers ermöglichenden
Schlitz (32) aufweist.
4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) eine gerade oder schraubenförmige Profil linie
besitzt.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuerfestmasse (4) der ProfilIinie des Schlitzes (32)
folgend einen Spalt (43) besitzt, der parallel zur Hülse (3)
einen Versatz (44) aufweist» 20
6. Elektrode nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Hülse (3) und an der Außenwand des Hohlzylinders
(2) Befestigungselemente (51) vorgesehen sind, die die
Hülse (3) an den Hohl zylinder knirsch pressen.
7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (51) auf auf der Außenwand der Hohlzylinder
(2) in Form einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet
sind.
23267 - Kg /Un. -^- 27. 8. 1984
8. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) den Hohlzylinder (2) im Abstand umgibt und daß
die Hülse (3) und der Hohlzylinder (2) über wärmeleitende EIemente
(5) und/oder Medien (6) in Verbindung stehen.
9. Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) sich kraftschlüssig an den Wänden abstützend
zwischen der Hülse (3) und dem äußeren Rohr (22) angeordnet sind, z.B. in Form von Lamellen (52).
10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) aus wärmeleitfähigem Metall sind, insbesondere Kupfer.
11. Elektrode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenwand der Hülse (3) befestigten Stifte (31)
von ff-Hütchen (41) überdeckt sind.
12. Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ff-Hütchen (41) aus Metalloxiden bestehen, z.B. A1203.
13. Elektrode nach den Ansprüchen 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen den ff-Hütchen (41) angeordneten Feuerfestmasse
(4) Häcksel (42) aus hitzebeständigem Stahl eingelagert sind, z.B. Werkstoff 1.4301.
23267 - Kg /Un. -/- 27. 8. 1984
14. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hohl zylinder (2) und der Hülse (3) eine den
elektrischen Strom isolierende Schicht (9) aufgebracht ist. 5
15. Elektrode nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (9) an der Innenwand der Hülse (3) oder an der Außenwand des Hohl Zylinders (2) aufgebracht ist.
10
16. Elektrode nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Schicht (9) aus Metall oxiden besteht, z.B. SiO2.
15
15
17. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Hülse (3) Ein- und Austrittsöffnungen (8) für das Medium (.6) vorgesehen sind.
20
18. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (G) eine Konsistenz aufweist, die bei Lageänderung
der Begrenzungswände der Hülse (3) und des Hohlzylinders (2) den
Kontakt zwischen den Wänden aufrechterhält.
19. Elektrode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium (6) pastenförmig ist, z.B. ein Graphit-Öl-Gemisch.
30
20. Elektrode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (G) ein Salz ist, z.B. Natrium.
23267 - Kg /Un. -J>f~ 27. 8. 1984
21. Elektrode nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterkante der Hülse (3) und dem Verschleißteil (12) der Elektrode ein an dem Hohl zylinder befestigter Ring (7)
vorgesehen ist.
22. Elektrode nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Ringes (7) die gleiche Größe besitzt
wie der Außendurchmesser der Feuerfestmasse (4).
23. Elektrode nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (7) auf der zur Elektrodenhalterung gerichteten Seite
eine nach außen weisende Schulter (71) besitzt, die die Hülse (3) zentriert.
24. Elektrode nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (7) aus Feuerfestmaterial besteht, insbesondere Keramik.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433053 DE3433053A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Elektrodenschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433053 DE3433053A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Elektrodenschutz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433053A1 true DE3433053A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3433053C2 DE3433053C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6244945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433053 Granted DE3433053A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Elektrodenschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433053A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101527979B (zh) * | 2008-03-03 | 2011-11-09 | 云南云维股份有限公司 | 密闭式矿热炉组合把持器整体式水冷底部环及制造工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725537A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Korf Stahl | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
EP0122875A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-10-24 | Arc Technologies Systems, Ltd. | Elektrode eines Lichtbogenofens |
-
1984
- 1984-09-08 DE DE19843433053 patent/DE3433053A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725537A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Korf Stahl | Elektrode fuer lichtbogenoefen |
EP0122875A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-10-24 | Arc Technologies Systems, Ltd. | Elektrode eines Lichtbogenofens |
Cited By (1)
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CN101527979B (zh) * | 2008-03-03 | 2011-11-09 | 云南云维股份有限公司 | 密闭式矿热炉组合把持器整体式水冷底部环及制造工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433053C2 (de) | 1987-11-12 |
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