DE3341812A1 - Elektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents

Elektrode fuer lichtbogenoefen

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DE3341812A1
DE3341812A1 DE19833341812 DE3341812A DE3341812A1 DE 3341812 A1 DE3341812 A1 DE 3341812A1 DE 19833341812 DE19833341812 DE 19833341812 DE 3341812 A DE3341812 A DE 3341812A DE 3341812 A1 DE3341812 A1 DE 3341812A1
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electrode
heat pipe
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cooled
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Jürgen Dr.rer.nat. 8850 Donauwörth Semmler
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Sigri GmbH
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Sigri Elektrograhit GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/24Cooling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
    • H05B7/101Mountings, supports or terminals at head of electrode, i.e. at the end remote from the arc

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  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrode für Lichtbogenöfen
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode fur Lichtbogenöfen, die aus einem hohlzylindrischen mit einer Kühleinrichtung versehenen oberen Abschnitt und einem mit diesem lösbar verbundenen zylindrischen unteren Abschnitt besteht.
  • Der Verbrauch der in Lichtbogenöfen zur Herstellung von Elektrostahl verwendeten Graphitelektroden setzt sich aus mehreren, im wesentlichen voneinander unabhängigen Anteilen zusammen, wie Spitzenabbrand, Seitenabbrand, Bruchverlust, und beträgt insgesamt in Abhängigkeit von der Betriebsweise des Ofens etwa 3 bis 8 kg/t Stahl. Der als Seiten- oder Mantelabbrand bezeichnete, durch die Oxidation des Kohlenstoffs der Elektrode zu flüchtigen Kohlenoxiden bedingte Verlust ist der Mantelfläche der Elektrode und ihrer Verweilzeit im Bereich der Reaktionstemperaturen proportional. Im Mittel beträgt der Mantelabbrand etwa 5 kgXm2h oder annähernd etwa 50 % des Gesamtelektrodenverbrauchs. Es hat nicht an Versuchen gefehlt den Mantelabbrand zu senken, z.B. durch Beschichten der Mantelfläche mit einer gegen Luftsauerstoff beständigen feuerfesten Substanz. Ein solcher Überzug besteht beispielsweise aus Aluminium, Siliciumcarbid und refraktäre und glasbildende Zusätze enthaltenden Gemischen(DE-PS 1 271 007). Wegen der begrenzten thermischen Beständigkeit des Über zug smaterials ist die Schutzwirkung nicht immer befriedigend, vor allem da die Schichten gelegentlich reißen oder abplatzen und der Sauerstoffangriff auf die Elektrode dann kaum behindert wird. Unbefriedigend ist schließlich die Haltbarkeit der Elektrodenfassungen, über die der Elektrode der Betriebsstrom zugeführt wird. Ursache der begrenzten Standzeit ist das Verschweißen der metallischen Kontaktflächen mit der Beschichtung. Elektrodentassungen mit aus Craphitsegmenten gebildeten Kontaktflächen sind zwar gegen örtliche Überhitzungen, etwa durch die Bildung von Lichtbögen, beständig (DE-OS 17 58 294), andererseits sind wegen Sprödigkeit dieses Werkstoffs Ausfälle durch Brüche vergleichsweise häufig.
  • Bei einem anderen Verfahren zur Verminderung des Mantelabbrands ersetzt man in einem von der Elektrodenspitze abgekehrten Abschnitt der Elektrode Graphit durch einen den elektrischen Strom leitenden und im wesentlichen gegen Luftsauerstoff beständigen Werkstoff, z.B. Stahl. Nur der besonders hohen Temperaturen ausgesetzte Elektrodenabschnitt besteht bei dieser Lösung aus Graphit. Der kurz als Träger des Graphitabschnitts oder Xopfstück bezeichnete obere Abschnitt der Elektrode wird durch Strahlung der Ofenwände, Konvektion der Ofenatmosphäre, von der Elektrodenspitze abgeleitete Wärme und als Widerstand in dem elektrischen Stromkreis derart erhitzt, daß Abschnitte aus einem der üblichen Metalle intensiv gekühlt werden müssen. Im einfachsten Fall besteht das Kopfstück aus zwei koaxialen Hohlzylindern, deren Zwischenraum mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist (DE-PS 271 654). Nach einer anderen Ausführungsform sind besondere, gleichzeitig als Stromleiter dienende Kühlrohre vorgesehen, die in einem Keramikzylinder eingelassen sind. Es ist weiterhin bekannt, die Gefahr einer örtlichen Überhitzung und Verdampfung des Kühlmittels und die Entwicklung schädlicher thermischer Spannungen durch besondere Vor- und Rücklaufkanäle für das Kühlmittel zu vermindern. Alle Maßnahmen reichen jedoch nicht aus, schädliche Temperaturfluktuationen, partielles Sieden des Kühlmittels und überhitzungen, besonders der Verbindung zwischen den Elektrodenabschnitten zu verhindern. Eine wesentliche Ursache ist vor allem die ungenügende Anpassung der Kühlleistung an die temporär schwankende elektrische Leistung des Lichtbogenofens. Mit der enge des Kühlmittels und des Kühlmitteldrucks wächst schließlich die bei Leckagen austretende Kühlmittelmenge und damit die Gefahr, daß explosible Gasgemische gebildet werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kühlung der Elektrode zu vergleichmäßigen, besonders Temperaturschwankur.ger im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Elektrodenabschnitten zu verringern und die Kühlmittelmenge zu senken.
  • Die Aufgabe wird mit einer gekühlten Elektrode der eingangs genannten Art gelöst, deren oberer Elektrodenabschnitt als Wärmerohr ausgebildet ist.
  • Wärmerohre sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem dicht verschlossenen Behälter mit einer ein Kapillarsystem bildenden Füllung, z.B. aus Geweben, Geflechten, Sintermaterial und dgl. Als Wärmeträger enthalten die Kapillaren eine geringe Flüssigkeitsmenge. Besteht zwischen den beiden Enden des Wärmerohrs eine Temperaturdifferenz, verdampft die Flüssigkeit am heißen Ende, der Dampf strömt zum kalten Ende des Wärmerohrs, kondensiert und das Kondensat fließt unter Wirkung der Kapillarkräfte zum heißen Ende. Die effektive Wärmeleitfähigkeit eines Wärmerohrs beträgt ein Vielfaches der Leitfähigkeit von Kupfer. Eine andere für die Erfindung wesentliche Eigenschaft des Wärmerohrs sind die isothermen Oberflächentemperaturen.
  • In der erfindungsgemäßen Elektrode ist das Wärmerohr gleichzeitig Leiter des der Elektrodenspitze zugeführten elektrischen Stroms. Die Wandstärke des Wärmerohrs muß entsprechend derart bemessen werden, daß bei der maximalen Betriebsstromstärke des Lichtbogenofens keine wesentliche Eigenerwärmung erfolgt. Wandstärken von etwa 25 mm sind im allgemeinen für Wärmerohre aus niedrig legierten Stählen ausreichend. Zur Senkung des Ohmschen Widerstands des Wärmerohrs ist es zweckmäßig, wenigstens einen Teil der Wandstärke aus einem Metall mit einem kleineren elektrischen Widerstand, wie Kupfer, auszubilden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind zwei Rohre konzentrisch ineinander geschoben, das äußere Rohr besteht beispielsweise aus Stahl, das innere Rohr aus Kupfer. Das Wärmerohr besteht bei größerer Länge des gekühlten oberen Elektrodenabschnitts zweckmäßig aus mehreren in axialer Richtung hintereinandergeschalteten Segmenten. In dieser Anordnung wird jeweils das höher angeordnete Segment durch das darunter angeordnete Segment beheizt, so daß durch die Größe der Kapillarkräfte gegebene geometrische Grenzen praktisch aufgehoben sind. Die einzelnen Segmente sind in dieser Anordnung zweckmäßig lösbar miteinander verbunden.
  • Es ist schließlich auch vorteilhaft, die äußere Mantelfläche des Wärmerohrs, soweit diese beim Betrieb des Lichtbogenofens unter den Deckel des Lichtbogenofens in den Ofenraum ragt, mit einer gegen schmelzflüssige Schlacke beständigen Schutzschicht zu überziehen. Solche Schichten sind an sich bekannt (z.B. DE-OS 31 44 437), aber die isotherme Manteltemperatur ermöglicht technisch sehr einfache Lösungen, da die Beanspruchung der Schutzschicht durch Temperaturgradienten vergleichsweise gering und ihre Beständigkeit entsprechend groß ist. Geeignete Materialien für die Schutzschicht sind beispielsweise keramische Massen auf der Basis Tonerde, Sillimanit, Zirkonia.
  • Der gekühlte obere Abschnitt der Elektrode und der sich verbrauchende untere aus Graphit bestehende Abschnitt sind zweckmäßig durch einen Schraubnippel lösbar miteinander verbunden. Das neiße Ende des Wärmerohrs und die Stirnfläche des unteren Elektrodenabschnitts weisen entsprechend mit Gewinde versehene Ausnehmungen oder Gewindeschachteln auf.
  • Der Gewindenippel, dessen Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit durch Imprägnierungen mit Kohlenstoff oder einem Metall in bekannter Weise der tatsächlichen Beanspruchung angepaßt werden kann, besteht zweckmäßig aus Graphit. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gewindenippel Teil des Wärmerohrs, das dann in die Gewindeschachtel des unteren Elektrodenabschnitts eingreift. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß zwischen den Stirnflächen des oberen gekühlten Elektrodenabschnitts und des unteren nichtgekühlten Elektrodenabschnitts in an sich bekannter Weise Scheiben oder Ringe aus expandiertem Graphit angeordnet sind (DE-PS 1 912 646). Der durch Zersetzung von Graphiteinlagerungsverbindungen hergestellteexpandierte Graphit ist ein vergleichsweise plastisches Material, durch das Unterschiede in der thermischen Dehnung zwischen dem gekühlten Abschnitt der Elektrode und dem Graphitabschnitt ausgeglichen und Biegespannungen zu einem Teil aufgenommen werden können. Die große Wärmeleitfähigkeit und die Anisotropie der Leitfähigkeit dieses Werk5torfs ermöglichen die Einstellung vorgegebener für die Belastung der Verbindung vorteilhafter Temperaturgradienten. Zweckmäßig sind die Scheiben oder Ringe wenigstens zu einem Teil derart angeordnet, daß ihre Schichtung parallel zur Längsachse der Elektrode ist.
  • Die Leistung des Wärmerohrs ist derart auszulegen, daß bei maximaler der Elektrode zugeführter elektrischer Leistung die Standfestigkeit des oberen Elektrodenabschnitts nicht beeinträchtigt wird. Bei einem Durchmesser des unteren Elektrodenabschnitts von 500 mm beträgt die Wärmeleistung pro Elektrode bis zu 1 MW. Da ein Wärmefluß bis 10 kW/cmS erreicht wird, kann die Wärmeenergie mit einem Wärmerohr abgeführt werden,dessen Querschnittsfläche etwa 100 cm2 beträgt. Erfahrungsgemäß sollte die tatsächliche Fläche des ärmerohrs zwei bis dreimal größer sein, damit die Betriebsfähigkeit durch mögliche Anderungen der Kapillarstruktur nicht wesentlich beeinträchtig wird. Die Kapillarstruktur des Wärmerohrs besteht zweckmäßig aus Kupfer-, oder Nickelgeflechten oder solchen aus rostfreiem Stahl, die Flüssigkeit ist Wasser oder gegebenenfalls auch Siliconöl. Zur Ableitung der Wärmeenergie am kalten Ende des Wärmerohrs ist der obere aus dem Lichtbogenofen ragende Teil des Wärmerohrs mit Kühlrippen versehen. In einer anderen bevorzugten Ausbildungsform liegt am kalten Ende des Wärmerohrs ein besonderer Wärmeaustauscher an, der die Rückgewinnung von Wärmeenergie erleichtert.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Elektroden sind die geringen Temperaturunterschiede im gekühlten oberen Elektrodenabschnitt, besonders im Bereich der Verbindung zwischen den Elektrodenabschnitten, so daß die Größe der thermisch induzierten Spannungen und entsprechend die mechanische Beanspruchung der Verbindung und die Gefahr einer Beschädigung des gekühlten Abschnitts und der Verbindung gering sind. Sollten trotz der hohen Sicherheit Leckagen und andere Defekte entstehen, ist die Bildung größerer explosibler Gasmengen, z.B. Wassergas, dank der geringen Kühlmittelmenge ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Elektrode, Fig. 2 - einen Längsschnitt durch eine Elektrode mit einem in das Wärmerohr einbezogenen Ver-.
  • bindungsnippel In Fig. 1 ist der obere hohlzylindrische Elektrodenabschnitt 1 durch den Schraubnippel 7 mit dem zylindrischer.
  • unteren Abschnitt 2 der Elektrode verbunden. Der untere aus Graphit bestehende Elektrodenabschnitt verbraucht sich beim Betrieb des Lichtbogenofens und der Verlust wird von Zeit zu Zeit durch das Aufschrauben eines neuen Graphitabschnitts ausgeglichen, wozu die gesamte Elektrode in mehr oder weniger periodischen Abständen aus dem Ofen gezogen wird. Der obere Abschnitt 1 der Elektrode ist der permanente aus einem Wärmerohr bestehende Teil, das aus einer Kapillarstruktur 4 und dem die Struktur einschließenden Rohr 5 gebildet ist. Das Rohrs 5 dient gleichzeitig als Leiter für den elektrischen Strom, der der Elektrode über zeichnerisch nicht dargestellte Kontaktbacken und Elektrodenhalter zugeführt wird. Am Kopf des Wärmerohrs sind Kühlrippen 6 angeordnet, die beim Betrieb des Lichtbogenofens die Einstellung und Aufrechterhaltung einer Temperaturdifferenz zwischen der am Elektrodenabschnitt 2 anliegenden Bodenfläche des Wärmerohrs und dessen Kopffläche ermöglichen. Die Temperaturdifferenz löst den durch Pfeile 3 angedeuteten Kreislauf der kleinen im Wärmerohr eingeschlossenen Wassermenge aus. Das Wasser verdampft an der heißen Bodenfläche, der Dampf strömt zur kälteren Kopffläche, kondensiert, das Kondensat fließt durch das Rapillarsystem 4 zur heißen Boden=läche,-verdampft erneut, usw.
  • Der obere Elektrodenabschnitt 1 der Elektrode nach Fig. 2 besteht analog der Ausführung gemäß Fig. 1 aus einem Wärmerohr mit der Kapillarstruktur 4 und dem die Struktur umschließenden Stahlrohr 5. Die Mantelfläche des Rohrs ist mit einer Tonerdeschicht 8 überzogen, die das Metallrohr gegen Schlacke- und Metallspritzer schützt. Der Elektrodenabschnitt 2 ist mit dem Abschnitt 1 lösbar verschraubt, wobei der Gewindeteil 10 Teil des Wärmerohrs 1 ist. Diese Lösung zeichnet sich durch kleine elektrische und thermische Übergangswiderstände zwischen den Elektrodenabschnit- ten aus und ist in Verbindung mit den Scheiben aus expandiertem Graphit 9, die zwischen den aneinanderstoßenden Stirnflächen der Elektrodenabschnitte 1 und 2 angeordnet sind, besonders für hochbelastete Elektroden von Vorteil.
  • Am oberen Teil des Wärmerohrs 1 wird die durch die Kondensation des Kühlmittels freigesetzte Energie durch den am Wärmerohr anliegenden Wärmeaustauscher 11 abgeführt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrode für Lichtbogenöfen, bestehend aus einem hohlzylindrischen mit einer Kühleinrichtung versehenen oberen Abschnitt und einem mit diesem lösbar verbundenen zylindrischen unteren Abschnitt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der obere Elektrodenabschnitt als Wärmerohr ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß das Wärmerohr aus zwei konzentrischen Rohren mit verschiedenem elektrischen Widerstand besteht.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Wärmerohr aus mehreren, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Segmenten besteht.
  4. 4. Elektrode- nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens zwei Segmente lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 1 bis o, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Wärmerohr außen mit einer Keramik-Schutzschicht überzogen ist.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen dem gekühlten und dem nichtgekühlten Elektrodenabschnitt Teil des Wärmerohrs ist.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den aneinanderstoßenden Stirnflächen des oberen gekühlten und des unteren nichtgekühlten Elektrodenabschnitts Scheiben aus expandiertem Graphit angeordnet sind.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am kalten Ende des Wärmerohrs ein Wärmeaustauscher anliegt.
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