DE3432605A1 - Temperaturkompensierte gasfeder - Google Patents
Temperaturkompensierte gasfederInfo
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- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/52—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature
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Description
Register 12 399
Die Erfindung betrifft eine temperaturkompensierte Gasfeder,
welche einen Hauptdruckraum und einen HI1fsdruckraum aufweist
entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige temperaturkompensierte Gasfeder Ist durch die
1. DE-OS 33 24 214 bekannt. Hierbei wird der Hauptdruckraum vom HNfsdruckraum durch den abgedichtet Im Zylinder geführten Kolben
getrennt, wobei zusätzlich zum Zylinder ein diesen umgebenden Behälter erforderlich Ist. Eine Dämpfung der Ein- und
Ausschubbewegung der Kolbenstange ist nicht vorgesehen und auch
nicht mit einfachen Mitteln bei dieser Konstruktion zu erzielen. Im übrigen Ist die dynamische Abdichtung der beiden Gasräume nur
mit einem sehr aufwendig ausgebildeten Dichtelement beherrschbar,
wobei die zwischen der Kolbendichtung und dem Zylinder auftretende
Refbung nicht ohne weiteres in engeren Grenzen gehalten
werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine temperaturkompensierte
Gasfeder zu schaffen, welche die Nachtelle der bekannten Konstruktionen vermeldet, einfach im Aufbau und preiswert
In der Herstellung ist sowie eine hohe Funktionssicherheit
aufweist und auf einfache Welse eine Dämpfung für die Kolbenstangenbewegung
ermöglicht.
,,-'--. ' . EPo copy
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß im
Zylinder zwischen dem Hauptdrückraum und dem H I Ifsdruckraum eine
axial fixierte, von der Kolbenstange durchsetzte Trennwand und Dichtung angeordnet Ist und die Kolbenstange aus zwei zylindrischen
Abschnitten gebildet wird, wobei der dem Hauptdruckraum zugeordnete zylindrische Abschnitt eine größere Querschnittsfläche aufweist als der dem HI1fsdruckraum zugeordnete zylindrische
Abschnitt, während der mit der Kolbenstange verbundene Kolben als Dämpfkolben ausgebildet ist. Dadurch wird es auf einfache
Weise möglich, die temperaturkompensierte Gasfeder in Einrohrausführung
auszubilden, wobei lediglich ein Dichtelement
vorgesehen werden muß, welches einerseits die dynamische Dichtung zur Kolbenstange bildet und andererseits als statische Dichtung
an der Zylinderwand wirksam Ist. Hierbei wirkt der im Hauptdruckraum
herrschende Druck, multipliziert mit der Kolbenstangen-Querschnittsfläche,
als Ausschubkraft, während der Im H11fsdruckraum
herrschende Gasdruck die Differenzfläche zwischen den
zylindrischen Abschnitten der Kolbenstange beaufschlagt und der
vom Hauptdruckraum erzeugten Ausschubkraft entgegenwirkt. Dabei
sind die infolge Temperaturänderung Im Hauptdruckraum und HIlfsdruckraum
auf die Kolbenstange ausgeübten Kräfte so aufeinander abgestimmt, daß in einem relativ großen Temperaturbereich keine
oder zumindest keine nennenswerte Kraftänderung an der Kolbenstange
entsteht. Des weiteren wird auf einfache Weise ermöglicht, daß Insbesondere für die Ausschubbewegung der Kolbenstange
eine DämpfeinrIchtung vorgesehen werden kann, die durch
einen Dämpfkolben gebildet Ist. Dieser Dämpfkolben kann sowohl
Im Hauptdruckraum als auch Im HI1fsdruckraum angeordnet sein.
Eine sehr einfache und funktionssichere Ausbildung der temperaturkompensierten
Gasfeder wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß die zwischen dem Hauptdruckraum und dem Hi1fsdruckraum angeordnete
Trennwand als Kolbenstangenführung ausgebildet ist.
Hierdurch wird eine gute Zentrierung des Kolbenstangenabschnittes
und dadurch eine geringe Beanspruchung der dynamisch wirkenden Kolbenstangendichtung erzielt. Außerdem wird merk-
EPOCOPY J§ ι
malsgemäß die Abdichtung zwischen dem Hauptdruckraum und dem HI1fsdruckraum erreicht, in dem, wie die Erfindung zeigt, die
zwischen den Druekräumen angeordnete Dichtung durch einen Dichtring
gebildet ist, der mit dem Inneren Durchmesser die Kolbenstangendichtung
bildet, während der äußere Durchmesser abdichtend an der Innenwand des Zylinders anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die aus zwei
zylindrischen Abschnitten gebildete Kolbenstange aus zwei Kolbenstangenbauteilen,
die mittels einer axial festen Verbindung zusammengefügt sind. Um eine gute Funktionssicherheit der Gasfeder
bei möglichst geringer Reibung zu erhalten, Ist die axial feste Verbindung der KoIbenstangenbauteI1e als Gelenk ausgebildet,
wobei das die größere Querschnittsfläche aufweisende
Kolbenstangenbauteil einen hülsenförmigen Ansatz aufweist, in
welchen ein an dem anderen Kolbenstangenbauteil angeordneter
Verbindungskopf eingreift. Ein Verspannen und damit eine erhöhte
\ Reibung zwischen den relativ zueinander beweglichen Gasfeder-
bauteilen wird hiermit auf einfache Welse vermieden.
Eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Hauptdruckraum und dem HI1fsdruckraum wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß hauptdruckraumseItIg
eine ölvorlage Im Bereich des Dichtringes angeordnet Ist, wobei merkmalsgemäß die ölvorlage mittels eines
Trennkolbens zum Hauptdruckraum abgedichtet wird. Der Dichtring kann auf diese Weise sehr einfach ausgeführt werden, wobei eine
äußerst reibungsarme und verschleißfeste dynamische Abdichtung
der Kolbenstange erzielt wird. Um das Einbringen des Öles in die ölvorlage bei der Montage einfach zu gestalten, wird erfindungsgemäß
zwischen dem Trennkolben und dem Dichtring ein Abstandsring angeordnet.
Eine weitere Verbesserung der Führung für die Kolbenstange wird,
wie die Erfindung zeigt, dadurch erzielt, daß das mit kleinerem Durchmesser versehene Kolbenstangenbauteil Im Bereich der Verbindungsstelle
mit einem Führungsring versehen ist. Wie bereits
♦ ' EPOCOPY £
erwähnt, kann dieser Führungsring als Dämpfkolben ausgebildet
sein.-Ebenso ist es ohne weiteres denkbar, daß be! Gasfedern,
die gleichzeitig aT^s—belter für elektrischen Strom dienen, der
Führungsring mit einem auf der Innenwand des Zylinders gleitenden
Schleifkontakt versehen wird.
Anhand der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird nachfolgend d l-e—E-r-f-1-ndung näher erläutert. Es zeigt:
FIg. 1 eine temperaturkompensierte Gasfeder Im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer temperaturkompensierten Gasfeder
im Bereich der Trennwand zwischen Hauptdruckraum und Hi1fsdruckraum.
Die In Fig. 1 gezeigte temperaturkompensierte Gasfeder weist
einen Zylinder 1 auf, In welchem ein mit einer Kolbenstange 3 verbundener Kolben 2 gleitet. Diese Kolbenstange 3 besitzt einen
zylindrischen Abschnitt k mit größerem Durchmesser als ein we I terer
zylindrischer Abschnitt 5. Zwischen einem Hauptdruckraum
6, der vorzugsweise eine unter Druck stehende StIckstoff-Gasfüllung
aufweist, und einem HI1fsdruckraum 7 Ist eine vom
zylindrischen Abschnitt 4 der Kolbenstange 3 durchsetzte Trennwand
8 und eine Dichtung 9 angeordnet. Am kolbenstangenaustrIttsseItigen
Ende Ist Im Zylinder 1 eine Kolbenstangenführung
sowie eine Kolbenstangendichtung für den zylindrischen Abschnitt
5 vorgesehen. Der HI1fsdruckraum 7 ist mit einem Zweiphasensystem
gefüllt, welches vorzugsweise durch sogenanntes Flüsslgkeltsgas
gebildet Ist und bei dem die flüssige Phase und die Dampfphase im Gleichgewicht sind. Vom Hauptdruckraum 6 wird eine
Ausschubkraft auf die Kolbenstange 3 ausgeübt, die dem Produkt aus Druck mal Querschnittsfläche des zy1Indrisehen Abschnittes 4
entspricht. Dieser Ausschubkraft wird vom Hi1fsdruckraum 7 eine
Kraft entgegengerichtet, die der Differenzquerschnittsfläche der
zylindrischen Abschnitte h und 5 mal dem Druck Im HI1fsdruckraum
7 entspricht. Die Abmessungen sind dabei so aufeinander abge-
EPO COPY 0 Ψ
stimmt, daß die Druckänderungen im Hauptdruckraum 6 und Hllfsdruckraum
7 infolge Temperaturänderung In einem Bereich von -30 — 0C bis +80 0C keine oder zumindest keine nennenswerte Kraftänderung
bezüglich der Ausschubkraft der Kolbenstange 3 ergeben.
Die Kolbenstange 3 besteht vorzugsweise aus zwei Kolbenstangenbauteilen,
wobei das eine Kolbenstangenbauteil den zylindrischen
'Abschnitt 4 bildet und einen hülsenförmigen Ansatz 12 aufweist,
In welchem ein Verbindungskopf 13 des zweiten, den zylindrischen
Abschnitt 5 darstellenden Bauteils eingreift und die beiden Kolbenstangenbauteile
an dieser Stelle eine axial feste Verbindung
11 aufweisen, die beispielsweise durch Umbördeln des Hülsenendes
12 gebildet Ist. Die Verbindung zwischen dem hülsenförmlgen Ansatz
12 und dem Verbindungskopf 13 kann In Grenzen gelenkig ausgebildet
sein, so daß dadurch geringfügige Fluchtungsfehler des
zylindrischen Abschnittes h zum zylindrischen Abschnitt 5 ausgeglichen
werden können. Da die Trennwand 8 mit einer dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 4 angepaßten
S Führungsbohrung 10 versehen Ist, muß durch die Dichtung 9, die
als Dichtring ausgebildet ist, keine nennenswerte Bewegung in radialer Richtung des zylindrischen Abschnittes 4 aufgenommen
werden. Um den Hauptdruckraum 6 zum HI1fsdruckraum 7 einwandfrei
abzudichten, ohne daß hohe Anforderungen an die Dichtung 9 gestellt
werden müssen, Ist eine ölvorlage 14 vorgesehen, die zum
Hauptdruckraum 6 hin mittels eines Trennkolbens 15 abgedichtet wird. Um bei der Montage das Einbringen des Öles In die ölvorlage
14 zu erleichtern, Ist zwischen der Dichtung 9 und dem
Trennkolben 15 ein Abstandsring 16 vorgesehen. Zur exakten Führung des zylindrischen Abschnitts 5 der Kolbenstange 3 im Zylinder
1 Ist ein Führungsring 17 vorgesehen, der' im Bereich der
axial festen Verbindung 11 mit dem zylindrischen Abschnitt 5
verbunden Ist.
Insbesondere zur Dämpfung der Ausschubbewegung der Kolbenstange 3 aus dem ZyIinder 1 Ist der Dämpfkolben 2 am Ende des zylindrischen
Abschnitts 4 befestigt. Dieser Dämpfkolben 2 weist eine ständig geöffnete labyrinthartige Verbindungsöffnung auf, wäh-
^
-er
rend ein axial In der Kolbennut beweglicher Kolbenring nur beim
Einschieben der Kolbenstange in den Zylinder einen weiteren größeren QuerschnItt—öffnet. Beim Ausschieben der Gasfeder verschlleßt
dieser Kolbenring den zusätzlichen Querschnitt, so daß nur die ständig geöffnete labyrinthartige Verbindung zwischen
dem kolbenstangense111 gen Hauptdruckraum und dem zy1Inderbodenseltlgen
Hauptdruckraum wirksam ist und dadurch die Ausschubbewegung der Kolbenstange gedämpft wird.
Mittels eines Schleifkontakts 18, welcher am Kolben 2.angeordnet
ist, kann diese temperaturkompensierte Gasfeder auch alä Leiter
für den elektrischen Strom verwendet werden. Diese bei den üblichen
Gasfedern bekannte Doppel funkt Ion, nämlich Gasfeder und Stromleiter, Ist dementsprechend auch bei einer solcherart aufgebauten
temperaturkompensierenden Gasfeder ohne weiteres möglich. Eine weitere Ausführung für die Anordnung des Schleifkontaktes
zeigt FIg. 2. Hierbei ist ein Schleifkontakt 19 mittels
eines Befestigungsringes 20 mit dem Führungsring 17 verbunden.
Eine solche Ausführung Ist besonders günstig, da auf der Innenwand
des Zylinders 1 In dem Bereich, In welchem der Führungsring 17 und damit auch der Schleifkontakt 19 gleitet, kein abdichtendes
Bauteil gleitet.
FRP-I Be/BblO
10.08.8if
10.08.8if
EPO COPY #)
Claims (10)
1. Temperaturkompensierte Gasfeder, welche einen Hauptdruckraum
und einen HIlfsdruckraum aufweist, die gegeneinander
abgedichtet sind, wobei· ein" in einem Zylinder angeordneter
Kolben mit einer Kolbenstange verbunden ist und der Hauptdruckraum eine arrtei—Druck stehende Gasfüllung aufweist, die
eine größere Kraft auf die Kolbenstange ausübt als der Im Hi 1 fsdruckraum herrschende Gasdruck, der vorzugsweise durch
ein Zweiphasensystem gebildet wird, bei welchem die flüssige
Phase und die Dampfphase Im Gleichgewicht sind, wobei Infolge
Temperaturänderung die Druckänderungen im Hauptdruckraum und Im HI1fsdruckraum so aufeinander abgestimmt
sind, daß keine oder zumindest keine, nennenswerte Kraftänderung
an der Kolbenstange entsteht, dadure,h;fgekennzeichnet, daß im Zylinder CD zwischen dem Hauptdruckraum
(6) und dem Hi1fsdruckraum (7) eine axial fixierte, von der
Kolbenstange (3) durchsetzte Trennwand (8) und Dichtung (9)
angeordnet ist und die Kolbenstange (3) aus zwei zylindrlsehen
Abschnitten O, 5) gebildet wird, wobei der dem Hauptdruckraum (6) zugeordnete zylindrische Abschnitt CO eine
größere Querschnittsfläche aufweist als der dem Hilfsdruckraum
C7) zugeordnete zylindrische Abschnitt C5), während der
mit der Kolbenstange C3) verbundene Kolben C2) als Dämpfkolben
ausgebildet Ist.
2. Temperaturkompensierte Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Hauptdruckraum C6) und
dem Hi1fsdruckraum (7) angeordnete Trennwand C8) als Kolbenstangenführung
CFührungsbohrung 10) ausgebildet ist.
3. TemperaturkompensIerte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Hauptdruckraum
C6) und dem HI1fsdruckraum C7) angeordnete Dichtung C9)
durch einen Dichtring gebildet Ist, der mit dem inneren
Durchmesser eine Kolbenstangendichtung bildet, während der
EPO COPY
äußere Durchmesser abdichtend an der Innenwand des Zylinders
(I) anilegt.
4. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennze lehnet^, _daß die aus zwei zylindrischen
Abschnitten (4, 5) gebildete Kolbenstange (3) aus zwei Kolbenstangen-Bauteilen
besteht, die mittels einer axial festen Verbindung ClO zusammengefügt sind.
5. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial feste Verbindung
(II) als Gelenk ausgebildet ist, wobei das die größere
Querschnittsfläche aufweisende Kolbenstangen-Bauteil
(zylindrischer Abschnitt 4) einen hülsenförmlgen Ansatz (12)
aufweist, in welchen ein an dem anderen Kolbenstangen-Bauteil
(zylindrischer Abschnitt 5) angeordneter Verbindungskopf (13) eingreift.
6. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß hauptdruckraumseitJg eine
ölvorlage (14) Im Bereich des Dichtringes (Dichtung 9) angeordnet Ist. _
7. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die ölvorlage (14) mittels
eines Trennkolbens (15) zum Hauptdruckraum (6) abgedichtet Ist.
8. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trennkolben (15)
und dem Dichtring (Dichtung 9) ein Abstandsring (16) angeordnet ist.
9. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit kleinerem Durchmesser
versehen Kolbenstangen-Bauteil (zylindrischer Abschnitt 5)
k ' EPO COPY £|f
Im Bereich der axial festen Verbindung ClD mit einem Führungsring
C17) versehen Ist.
10. Temperaturkompensierte Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (17) mit
einem auf der Innenwand.des^Zylinders CD gleitenden Schleifkontakt
(19) versehen ist.
FRP-I Be/Bb3
10.08.84
10.08.84
EPO COPY Hf
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