DE3432363C2 - Drehbares Webblatt - Google Patents

Drehbares Webblatt

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DE3432363C2
DE3432363C2 DE3432363A DE3432363A DE3432363C2 DE 3432363 C2 DE3432363 C2 DE 3432363C2 DE 3432363 A DE3432363 A DE 3432363A DE 3432363 A DE3432363 A DE 3432363A DE 3432363 C2 DE3432363 C2 DE 3432363C2
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drive shaft
reed
claws
gaps
rotatable
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DE3432363A
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DE3432363A1 (de
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Pavel Ustí nad Orlici Koblížek
Vítězslav Dipl.-Ing. Vašek
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/265Beat-up mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Webblatt soll die axiale und radiale Lage von aus Anschlagplatinen und Distanzscheiben bestehenden Paketen auf einer Antriebswelle genau eingestellt und arretiert werden. Beide Stirnflächen der die Platinen- und Scheibenpakete tragenden Buchsen (2) sind mit Klauen (17, 18) und Lücken (23, 24) versehen, die eine Klauenkupplung bilden. Um den Umfang dieser Kupplung ist nach dem Einrücken der Klauen der einen Buchse in die Lücken der benachbarten Buchse ein Grenzpaket der Anschlagplatinen und Distanzscheiben vorgesehen, das von beiden Seiten durch Lagesicherungsscheiben der benachbarten Buchsen abgegrenzt ist. Auf der Antriebswelle ist die Buchse mittels Fixierstifte festgehalten. Jeder Fixierstift geht durch ein aus zwei halbkreisförmigen, jeweils in den anliegenden Stirnflächen der benachbarten Buchsen vorgesehenen Ausnehmungen (11) bestehendes Kreisloch hindurch und ist in eine Bohrung in der Antriebswelle gesteckt. Diese Ausnehmungen (11) in der einen Stirnfläche der Buchse sind in den Klauen (18) und in der gegenüberliegenden Stirnfläche derselben Buchse in den Lücken (23) vorgesehen. Die Arbeitslänge h jeder Buchse (2) entspricht dem halben Abstand der Bohrungen in der Antriebswelle. Die Klauen und Lücken an beiden Stirnflächen derselben Buchse sind zueinander um einen Winkel versetzt, der zum Vollwinkel in dem gleichen Verhältnis wie die Arbeitslänge der Buchse zur Steigung der Schraubenlinie des Webblatts steht. ...

Description

baren Webblattes besteht darin, daß den Profilen der Klauen und der Lücken an der einen Stirnfläche der Buchse die Profile der Lücken und der Klauen an der zweiten Stirnfläche derselben Buchse entsprechen, wobei diese Profile um einen Winkel zueinander versetzt sind, der in demselben Verhältnis zum Vollwinkel wie die Arbeitslänge der Buchse zur Steigung der Schraubenlinie des drehbaren Webblatts steht
An identischen Stellen der Anschlagplatinen und Distanzscheibenpakete — insbesondere in den Grenzpaketenbefinden sich KontroUplatinen, die von den anderen Platinen durch ihre Farbe unterschiedlich sind.
Die Erfindung ermöglicht es, die Schraubenlinien am Übergang zwischen den benachbarten Buchsen kontinuierlich aneinander anzuschließen und ihre axiale sowie radiale Lage auf der Antriebswelle entlang des gesamten Webblatts genau einzustellen und zu sichern. Für notwendige Reparaturen der Anschlagplatinen können die Pakete rasch und ohne Schwierigkeiten demontiert und wieder zusammengesetzt werden, wobei die Verstellbarkeit des Ausgangsendes auf beliebige Blattbreite gewährleistet ist Vorteilhaft ist auch ein besserer Anschluß des Randpakets an das Paket von speziellen Dreherplatinen am Ende des Webblatts.
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen 2s drehbaren Webblatts werden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Buchse in Seitenansicht;
F i g. 2 einen Querschnitt H-II in F i g. 1 der Klauenkupplung an der Eingangsseite;
F i g. 3 einen Querschnitt IH-III in F i g. 1 der Klauenkupplung an der Ausgangsseite;
F i g. 4 eine Ansicht des Ausgangsendes des Anschlagplatinenpakets;
F i g. 5 eine Stirnansicht des Ausgangsendes des Anschlagplatinenpakets;
F i g. 6 die Eingangsseite des Pakets mit der Sicherungsscheibe im Axialschnitt;
F i g. 7 die Eingangsseite des Pakets zusammen mit dem Grenzpaket nach dem Aufsetzen auf die Antriebswelle;
F i g. 8 die Pakete auf der Antriebswelle vor dem Einrücken der Klauenkupplung;
F i g. 9 eine Detailansicht der radialen Bohrung für den Fixierstift in der Antriebswelle;
F i g. 10 die zusammengesetzten Anschlagplatinenpakete nach der Einrückung der Klauenkupplung; und
F i g. 11 das Eingangsende des drehbaren Webblatts.
Grundelemente des drehbaren Webblatts bestehen aus einer Antriebswelle 1, auf der Buchsen 2 mit Anschlagplatinen 3 und diese voneinander trennenden Distanzscheiben 4 aufgesetzt sind. Alle diese Elemente sind auf der Antriebswelle gleichachsig angeordnet Die Anschlagplatinen 3 samt Distanzscheiben 4 bilden auf jeder Buchse 2 ein separates Paket 6 bzw. ein inneres Paket 25, das an beiden Enden der Buchse 2 durch in Nuten 13 bzw. 14 ragende Sicherungsscheiben 5 gesichert bzw. abgeschlossen ist. Da beim Abschließen des inneren Pakets 25 zwischen den Sicherungsscheiben 5 die Anschlagplatinen 3 samt Distanzscheiben 4 etwa um 1 % der Paketlänge zusammengepreßt werden, entsteht im Bereich der Sicherungsscheibe 5 eine unerwünschte elastische Verformung d, während sich die Platinen 3 am Umfang fächerartig spreizen (F i g. 6). Um diesen Effekt zu vermeiden und eine gleichmäßige ausreichende Steifheit der Anschlagplatinen 3 über die ganze Webblattbreite in den einzelnen inneren Paketen 25 zu erzielen, zwischen den benachbarten inneren Paketen 25 Grenzpakete 26 von Anschlagplatinen 3 samt Distanzscheiben 4 vorgesehea Die Sicherungsscheibe 5 steht mit ihrer äußeren Stirnfläche mit diesem Grenzpaket 26 in Berührung, so daß die oben erwähnte Verformung d wegen des vom Grenzpaket 26 auf die Scheibe 5 ausübenden Gegendrucks kompensiert wird. Da die Buchsen 2 auf der Antriebswelle 1 mittels Fixierstifte 7 festgehalten sind, hängt die Größe dieser Verformung d von den Arbeitslängen h der einzelnen Buchsen 2 und/oder von den Abweichungen in den Abständen zwischen den Fixierstiften 7 entlang der Antriebswelle 1 ab.
An den Stirnflächen 19,20 der Buchse 2 sind Klauen 17, 18 und Lücken 23, 24 vorgesehen, die gemeinsam eine Klauenkupplung bilden. Nach dem Einrücken dieser Kupplung, & h. nach dem Eindringen der Klauen 17, 18 der einen Buchse 2 in die Lücken 23,24 der benachbarten Buchse 2, befindet sich auf der Klauenkupplung das aus den Anschlagplatinen 3 und den Distanzscheiben 4 bestehende und zwischen den Lagesicherungsscheiben 5 angebrachte Grenzpaket 26.
Darüber hinaus weisen die Stirnflächen 19, 20 der Buchsen 2 halbkreisförmige Ausnehmungen 11 auf, die in der einen Stirnfläche 19 in den Lücken 23 und in der gegenüberliegenden Stirnfläche 20 derselben Buchse 2 in den Klauen 18 ausgebildet sind. Nach dem Aufsetzen der Buchsen 2 auf die Antriebswelle 1 bilden diese halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 in den benachbarten Buchsen 2 ein komplettes Kreisloch, das sich nach der Montage über einer Querbohrung 29 in der Antriebswelle befindet und zum Einstecken eines Fixierstifts 7 dient
Unter der Arbeitslänge Λ des Pakets 6 ist die Länge der Buchse 2 zusammen mit einer Hälfte der Klauenkupplung zu verstehen. Diese Arbeitslänge h entspricht dem halben Abstand der Bohrungen 29 in der Antriebswelle 1.
Die Profile der Klauen 17,18 und der Lücken 23, 24 auf den Stirnflächen 19, 20 der Buchse sind zueinander um einen Winkel <x versetzt, der in gleichem Vsrhältnis zum Vollwinkel 360° wie die Arbeitslänge h des Pakets 6 der Buchse 2 zur Steigung der Schraubenlinie des Webblatts steht.
An identischen Stellen der Pakete 6, insbesondere der Grenzpakete 26, befinden sich KontroUplatinen 28, die sich von den anderen Platinen 3 im Webblatt durcn ihre Farbe unterscheiden.
Die Enden des drehbaren Webblatts sind so angeordnet, daß sich auf der Schußeintrittsseite eine verkürzte Buchse 2 befindet, die ein aus Dreherplatinen 31 bestehendes Dreherpaket 27 aufweist (F i g. 11). Dieses ist auf der Antriebswelle 1 durch einen Sicherungsring 9 in einer Nut 10 gesichert.
Die einzelnen Anschlagplatinen 3 inkl. der farbigen KontroUplatinen 28 werden bei der Montage in schraubenförmige, in jeder Buchse 2 vorgesehene Nuten 16 eingesetzt. Für diesen Zweck und zur Drehsicherung auf der Buchse 2 weist jede Anschlagplatine 3, 28 in ihrer Bohrung einen in die Wellennut 16 ragenden Zahn 15 auf.
Das Einrücken der Klauenkupplung — d. h. das Eindringen der Klauen 17,18 in die entsprechenden Lücken 23, 24 — soll lediglich die Anschlagplatine 3 und die Distanzscheibe 4 des Grenzpakets 26 zentrieren. Infolfeadessen reichen die Klauen 17,18 nicht bis zum Boden der entsprechenden Lücken 23,24. Auch die Flanken 21 der Klauen 17 liegen nicht an den Flanken 22 der gegenüberliegenden Klauen 18 an. Nach der Montage des Pakets 6 auf der Antriebswelle 1 befinden sich die Bö-
den der anliegenden Lücken 23 und die Außenfläche der Nut 13 in einer einzigen Ebene und bilden eine Berührungsstelle 30 zwischen den benachbarten Paketen 6 (F ig. 10).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40 45 50 55 60 65

Claims (5)

1 2
wichtiges, nicht nur die Warentüte, sondern auch die
Patentansprüche: Betriebszuverlässigkeit des Webprozesses beeinflus
sendes Arbeitselement von Wellenfach-Webmaschinen.
1 Drehbares Webblatt für Wellenfach-Webma- Nichtsdestoweniger sind dabei auch die ökonomischen schinen, bestehend aus einer Antriebswelle, auf der 5 Aipekte des Betriebs von Weuenfach-Webmaschinen Buchsen mit durch Lagesicherungsscheiben axial ge- und der Montage der drehbaren Webblatter in Betracht sicherten Paketen von nebeneinander gelagerten zu ziehen, da das Webblatt bei jedem Wechsel der Wa- und voneinander mit Distanzscheiben getrennten rendichte ausgetauscht und der betreffenden Warcn-Anschlagplatinen aufgesetzt sind, wobei die Buchsen breite angepaßt werden muß. Diese Aspekte hangen auf der Antriebswelle durch Fixierstifte festgelegt io vor allem von der eigentlichen Ausführung des drehbasind, die durch ein aus einem Paar von halbkreisför- ren Webblatts ab.
migen Ausnehmungen in den Stirnflächen benach- Bei bekannten drehbaren Webblättern sind die mit
barter Buchsen gebildetes Loch und eine radiale Distanzscheiben voneinander abgetrennten Anschlag-Bohrung in der Antriebswelle hindurchgehen, da- platinen unmittelbar auf die Antriebswelle aufgesetzt durchgekennzeichnet, daß an den Stirnflä- is und dort gegen Drehung gesichert Eine solche Ausfühchen (19? 20) der Buchsen (2) Klauen (17, 18) und rung erlaubt jedoch nicht, die erforderliche Anzahl der Lücker. (23, 24) vorgesehen sind, die eine Klauen- Platinen pro Breite des drehbaren Webblatts zu erhalkupplung bilden, um deren Umfang sich nach dem ten.
Einrücken der Klauen (17,18) in die Lücken (23,24) Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die In
der benachbarten Buchse (2) ein zwischen den Lage- 20 nenbohrungen der Platinen mit einem Profil versehen, Sicherungsscheiben (5) der benachbarten Buchsen dessen Lage bezüglich des Außenprofils bei allen Plati-(2) angebrachtes Grenzpaket (26) aus Anschlagplati- nen gleich ist Auf der Antriebswelle sind die Anschlagnen (3) und Distanzscheiben (4) befindet, und daß platinen, mittels Verbundstoffs oder mit Hilfe von Voreine halbkreisförmige Ausnehnemung (11) an der Sprüngen an den Platinen festgelegt, die in Nuten in der Stirnfläche (19) in einer Klaue (17) und eine andere 25 Antriebswelle eingreifen.
halbkreisförmige Ausnehmung (11) an der gegen- Eine weitere bekannte Ausführung weist eine An-
überliegenden Stirnfläche (20) derselben Buchse (2) triebswelle mit Keilprofil auf, das dem Profil der Bohin einer Lücke (24) angeordnet ist rung einer die Anschlagplatinen tragenden Buchse ent-
2. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spricht Zur Lagesicherung der Buchsen auf der Anzeichnet, daß die Arbeitslänge (h) der Buchse (2) der 30 triebswelle dient eine Radialbohrung in den benachbar-Hälfte des Lochabstands zwischen den Bohrungen ten Buchsen, durch welche ein die Buchse zur Antriebs-(29) in der Antriebswelle (1) für die Fixierstifte (7) welle befestigender Fixierstift hindurchgeht entspricht A1Ie diese bekannten Lösungen haben die Nachteile,
3. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß die Befestigung bzw. Lagesicherung der Pakete bilzeichnet, daß den Profilen der Klauen (17) und der 35 denden Anschlagplatinen bei der Montage sehr arbeits-Lücken (23) an der einen Stirnfläche (19) der Buchse aufwendig und ungenau ist und die Seitensteifigkeit der (2) die Profile der Lücken (24) und der Klauen (18) an Anschlagplatinen in Grenzlagen zwischen den einzelder zweiten Stirnfläche (20) derselben Buchse (2) nen Paketen nicht gewährleistet wird, so daß die schnekentsprechen, wobei diese Profile um einen Winkel kenförmigen Außenprofile der Anschlagplatinen nicht zueinander versetzt sind, der in demselben Verhält- 40 genau eingestellt werden können. Darüber hinaus ist es nis dieses Winkels zum Vollwinkel (360°) wie die unmöglich, die Anschlagplatinenpakete auf der An-Arbeitslänge (h) der Buchse (2) zur Steigung der triebsvelle axial und radial zu sichern. Auch die Verstel-Schraubenlinie des Webblatts steht lung des Ausgangsendes des drehbaren Webblatts für
4. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die beliebige Breite bereitet Schwierigkeiten, zeichnet, daß an identischen Stellen der Pakete (6) 45 Reparaturen der Platinen stellen an die Demontage der Anschlagplatinen (3) und der Distanzscheiben (4) und Montage der Pakete enorme Ansprüche an Arbeit Kontrollplatinen (28) angebracht sind, die von den und Zeit
anderen Platinen (3) durch ihre Farbe unterschied- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge-
lich sind. nannten Nachteile des Standes der Technik zu eliminie-
5. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 ren und ein drehbares Webblatt zu schaffen, bei dem die zeichnet, daß an identischen Stellen der Grenzpake- Anschlagplatinen einfach und schnell montiert werden te (26) der Anschlagplatinen (3) und der Distanz- können und das eine hohe Steifigkeit hat
scheiben (4) Kontrollplatinen (28) angebracht sind, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
die von den anderen Platinen (3) durch ihre Farbe daß die Stirnflächen der Buchsen mit Klauen und Lükunterschiedlich sind. 55 ken versehen sind, die eine Klauenkupplung bilden, um
deren Umfang sich nach dem Einrücken der Klauen in
die Lücken der benachbarten Buchse ein zwischen den
Lagesicherungsscheiben der benachbarten Buchsen angebrachtes Grenzpaket der Anschlagplatinen und der
Die Erfindung betrifft ein drehbares Webblatt für 60 Distanzscheiben befindet wobei eine halbkreisförmige WeUenfach-Webmaschinen, bei welchen der Anschlag- Ausnehmung an der Stirnfläche in den Klauen und eine mechanismus aus einem System von umlaufenden An- halbkreisförmige Ausnehmung an der gegenüberliegenschlagplatinen besteht. Diese am Außenumfang mit den Stirnfläche derselben Buchse in den Lücken vorgc-Vorsprüngen und Nuten versehenen Anschlagplatinen sehen sind.
sind auf einer Antriebswelle so versetzt und drehver- 65 Die Arbeitslänge der Buchse gleicht der Hälfte des bunden angeordnet daß die Vorsprünge und Nuten ent- Lochabstands zwischen den Bohrungen in der Antriebssprechende Schraubenlinien bilden. welle für die Fixierstifte.
Das so entstandene drehbare Webblatt ist ein sehr Ein anderes Merkmal des erfindungsgemäßen dreh-
DE3432363A 1983-09-20 1984-09-03 Drehbares Webblatt Expired DE3432363C2 (de)

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DE3432363A1 DE3432363A1 (de) 1985-04-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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ES536045A0 (es) 1985-10-16
IT8422747A1 (it) 1986-03-20
ES8601349A1 (es) 1985-10-16
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CS239036B1 (en) 1985-12-16
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CH664174A5 (de) 1988-02-15
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