DE3431661A1 - Magnetfiltereinsatz zum entfernen magnetisierbarer bestandteile aus suspensionen und fluessigkeiten - Google Patents
Magnetfiltereinsatz zum entfernen magnetisierbarer bestandteile aus suspensionen und fluessigkeitenInfo
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- DE3431661A1 DE3431661A1 DE19843431661 DE3431661A DE3431661A1 DE 3431661 A1 DE3431661 A1 DE 3431661A1 DE 19843431661 DE19843431661 DE 19843431661 DE 3431661 A DE3431661 A DE 3431661A DE 3431661 A1 DE3431661 A1 DE 3431661A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/027—High gradient magnetic separators with reciprocating canisters
Landscapes
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Magnet filtereinsatz zum Entfernen magnetisierbarer Bestandteile aus Suspensionen und Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Magnetfiltereinsatz zum Entfernen
magnetisierbarer Bestandteile aus Suspensionen und Flüssigkeiten, der überall dort eingesetzt werden kann, wo
aus Flüssigkeiten oder Suspensionen magnetisierbar© Bestandteile entfernt werden müssen,
Hauptanwendungsgebiet ist dabei die Beseitigung von stark magnetischen Verunreinigungen aus keramischen Schlickern.
Die Erfindung kann sowohl beim Neubau von Magnotfiltern ale
auch zur Kachrüstung bereits vorhandener Magnetfilter An«·
wendung finden.
Es ist bekannt, daß die nach dom Durchlaufprinzip arbeitenden
Magnetfilter allgemein aus einem Magneteystem und dem
sich darin befindlichen Magnetfiltereinsatz bestehen. Die
bekannten Magnetfiltereinsätze bestehen aus übereinandergeschichteten
suepensionsdurchlässigen Ma tr ix-(!lernen ton,
wobei die Matrix-Elemente durch Distanzstücke voneinander getrennt sein können. Die Matrix-Elemente sind übereinander
angeordnet und meistens mittels einer öffnung in der
Mitte auf einem Stab oder einem Rohr zentriert, was dazu
dient, die Lage der Matrix-Elemente im Magnetfilter zu
Mitte auf einem Stab oder einem Rohr zentriert, was dazu
dient, die Lage der Matrix-Elemente im Magnetfilter zu
fixieren und gleichzeitig die Möglichkeit gibt, die Matrix-Elemente
gemeinsam aus dem Magnetsystem zu entfernen. Während des Filtervorgangos strömt die zu reinigende Suspension
durch den Filtereinsatz, wobei eich am Filtereinsatz
ferromagnetische Bestandteile absetzen und gröbere Be-
etandteile mechanisch festgehalten werden. Die Magnetfiltereinsätze
müssen in regelmäßigen Abständen gesäubert werden, um sowohl die durch magnetische als auch die durch
mechanische Kräfte festgehaltenen Bestandteile zu entfernen.
mechanische Kräfte festgehaltenen Bestandteile zu entfernen.
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De nach Bauart dee Magnetfilters ist es üblich, entweder
durch Rückspülen der Matrix mit Wasser oder einem Waseer-Luft-Gemiech,
wobei Vibration oder ein abklingendes Wechselfeld als Hilfsmittel zur Überwindung der Adhäsion bzw. Beseitigung
der Remanenz zusätzlich eingesetzt werrton können, den Magnetfiltereinsötz zu säubern.
Bei diesen Methoden ist eine Säuberung unter hohem Aufwand an Energie und Hilfsaggregeten sowie eines häufigen Rückspulens
möglich. Eine andere Möglichkeit für Magnetfilter, bei denen diese Hilfsaggregate fehlen, ist das Entfernen
des Filtereinsatzes aus dem Magnetsystem und die anschlie» ßende Säuberung mit Flüssigkeit oder Gas-Plüsslgkeits-Ga«
misch außerhalb des Magnetsystems. Auch hier wird eine Säuberung erreicht, wobei sich ein Zerlegen der Matrix und ein
erneuter Zusammenbau notwendig machen.
Diesem Stand der Technik haften folgende Nachteile art: Hohe mechanische Beanspruchung der lose auf einer zentralen
Führung gestapelten Matrix-Elemente beim Ein- und Ausführen aus dem Magnetsystem erfordern eine hohe Stabilität der Matrix-Elemente
und damit eine aufwendige Produktion und den Einsatz mechanisch stabiler Werkstoffe.
Großer manueller Zeitaufwand, bedingt durch das nach jedem Arbeitszyklus notwendige Zerlegen, das Säubern der einzel«
nen Matrix-Elemente und der anschließende Zusammenbau derselben. Hoher apparativer, energetischer und steuerungstechnischer
Aufwand bei der Säuberung der Matrix im Magnetfilter bei der Anwendung der Wasser-Luft-Druckspülung, der
Anwendung dor Vibration bzw. der Entmagnetisierung oder
ihre Kombinationen. Keine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Querschnitte aufgrund der zentralen Halterung.
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Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, große mechanische
Beanspruchung der Matrix-Elemente zu vermeiden, die Verwendung beliebigen magnetisierbaren Materials zu gewährleisten,
eine einfache Fertigung der Matrix-Elemonte zu er«
möglichen sowie die Durchflußfläche optimal zu nutzen sowie
den hohen energetischen und apparativen oder zeitlichen Aufwand bei der Säuberung der Matrix zu verringern. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Matrix-Elemente des Magnetfiltere in einem Matrix-Behälter
befinden, wobei die Behälterwände suspensions- und flüssigkeitsdurchlässig
sind. Die untere Begrenzung dee Matrix-Behälters muß ein die Matrix-Elemente tragendes Element sein,
kann jedoch weitgehend offen sein. Für die Matrix-Behälterwände kann Material mit Durchbrüchen, Streckmetall, Gewebe
oder Stabmaterial verwendet werden. Die untere Begrenzung des Matrix-Behälters kann als Ring, Halteklaue, Loch-, Gitter-
oder Rostboden ausgebildet sein. Weiterhin ist vorteilhaft, daß sich zwischen den Matrix-Elementen Abstandshalter
befinden.
Der beschriebene Matrix-Einsatz befindet sich in einem Magnetsystem.
Bei anliegendem Magnetfeld strömt das zu reini-. gende Medium durch den Filtereinsatz, wobei 9ich die ferromagnetischen
Bestandteile an den Matrix-Elementen anlagern.
Gröbere Teilchen werden mechanisch festgehalten. Nach Beendigung
des Arbeitszyklus wird der Filtereinsatz aus dem Magnetsystem entfernt und kann mit einem Wasserstrahl ge~
säubert werden. Dabei gestatten die öffnungen in Mantel und Boden sowie die Abstandshalter, daß mit dem Reinigungsstrahl
alle Anlagerungsstellen der Matrix gut erreicht werden. Danach ist der Filtereinsatz sofort wieder arbeitsfähig.
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- 5,-Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind:
- Schutz der Matr*x-Elemente vor mechanischer Beanspruchung
und Zerstörung,
- einfache Fertigung der Matrix-Elemente,
- geringer energetischer, apparativer und zeitlicher Aufwand bei der Säuberung,
- Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Arbeitsquerschnitts
bei gleichbleibender Aggregatgröße, - Verwendung von weniger mechanisch stabilen magnetischen
Materialien.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ein Matrix-Behälter dargestellt, in dem sich Matrix-Elemente 1 befinden,
die voneinander durch Abstandshalter 2 getrennt sind. Die Matrix-Elemente sind als Scheiben 1 ausgebildet, die von einera
Behälterboden 3 gehalten werden. Mittig werden die Scheiben 1 durch einen Führungsstab 4 zentriert. Die Behälterwand
5 stellt einen Metallzylinder dar, der durch runde öffnungen 6 durchbrochen ist. Der Behälterboden 3 ist ale
runder Boden mit Durchbrüchen 7 gestaltet.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Matrix-Behälter gleichfalls ein Metallzylinder, in dem als Matrix-Elemente Scheiben 10 Verwendung finden, die untere Begrenzung
einen Ring 12 darstellt, auf dem die Matrix-Elemente 10
liegen, die voneinander durch Zwischenringe 11 mit Stegen
getrennt sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Matrix~Behäl~
ter aus Stabmaterial 13 gefertigt, wobei die Matrix-Elemente
auch durch Zwischenringe 15 mit Stegen voneinander
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getrennt sind und wobei die Matrix-Elemente von den Klauen
der umgebogenen Stäbe 16 gehalten werden« Die mittige Zentrierung entfällt hier.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 besteht der Matrix-Behälter aus einem Zylinder, dessen Zylinderwände aus suepensionsdurchlässigem Gewebe 17 bestehen und dessen Boden
eine Platte mit Löchern 18 darstellt, die kraft- und formschlüssig mit .der Zylinderwand verbunden ist.
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1 | Matrix-Elemente |
2 | Abstandshalter |
3 | Behälterboden |
4 | Führungsstab . |
5 | Behälterwand |
6 | öffnungen |
7 | Durchbrüche |
10 | Scheiben |
11 | Zwischenringe |
12 | Ring |
13 | Stabmaterial |
15 | Zwischenringe |
16 | Halteklauen |
17 | suspensionsdurchläseigee Gewebe |
18 | Lochplatte |
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Claims (4)
1. Magnetfilteroinsatz zum Entfernen magnetisierbarer Bestandteile
aus Suspensionen und Flüssigkeiten 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix-Elemente in einem
Behälter untergebracht und mit diesem aus dem Magnetsystem
entfernbar sind.
2. Magnetfiltereinsatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Behälterwände durchbrochen sind.
3. Magnetfiltereinsatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,
daß sich zwischen den Matrix-Elementen Abetandshalter befinden.
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4. Magnetfiltereineatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet da- ,'
durch, daß der Boden des Behälters als Halterung für . das unterste Matrix-Element ausgebildet, Jedoch weitgehend
offen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25446383A DD228175A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Magnetfiltereinsatz zum entfernen magnetisierbarer bestandteile aus suspensionen und fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431661A1 true DE3431661A1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=5550159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431661 Withdrawn DE3431661A1 (de) | 1983-09-02 | 1984-08-29 | Magnetfiltereinsatz zum entfernen magnetisierbarer bestandteile aus suspensionen und fluessigkeiten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6097010A (de) |
DD (1) | DD228175A1 (de) |
DE (1) | DE3431661A1 (de) |
SE (1) | SE8404374L (de) |
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DE29607001U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-07-11 | ADEK Bauteile GmbH, 40699 Erkrath | Sieb für Spülmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen |
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- 1983-09-02 DD DD25446383A patent/DD228175A1/de unknown
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- 1984-08-29 DE DE19843431661 patent/DE3431661A1/de not_active Withdrawn
- 1984-08-31 SE SE8404374A patent/SE8404374L/ not_active Application Discontinuation
- 1984-09-03 JP JP18434584A patent/JPS6097010A/ja active Pending
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US6835308B2 (en) | 2001-12-21 | 2004-12-28 | Boss Components (Australia) Pty Ltd | Magnetic fluid filter |
GB2398530B (en) * | 2001-12-21 | 2005-08-10 | Boss Components | Magnetic fluid filter |
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AU2002367176C1 (en) * | 2001-12-21 | 2009-05-28 | Boss Components (Australia) Pty Ltd | Magnetic fluid filter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8404374D0 (sv) | 1984-08-31 |
SE8404374L (sv) | 1985-03-03 |
DD228175A1 (de) | 1985-10-09 |
JPS6097010A (ja) | 1985-05-30 |
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Legal Events
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8105 | Search report available | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |